Sigi Hagl warnt vor einer weiteren Überforderung der Städte und Gemeinden Aktuelles Mitteilungen 30. März 2016 Werbung Integration: Konkurrenz um Wohnraum vermeiden - Kommunen finanziell entlasten (WK-intern) - „Zur Willkommenskultur gehört die dazu passende Infrastruktur: Sprachkurse, Kindergartenplätze, Schulangebote und die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Das sind die Aufgaben, die wir jetzt gemeinsam voranbringen müssen. Wir brauchen ein ausreichendes Angebot, das allen zugutekommt, Einheimischen und Flüchtlingen. Mindestens 50.000 neue Wohnungen sind bis 2020 notwendig, um Geflüchteten ebenso wie anderen Wohnungssuchenden günstigen Wohnraum zur Verfügung zu stellen und zu verhindern, dass es eine Konkurrenz zwischen Geflüchteten und einkommensschwachen Teilen der Bevölkerung gibt. Nur so kann Integration gelingen und der Zusammenhalt in der Kommune gestärkt werden. Das klappt nur, wenn die Kommunen entsprechend
Ausschreibungen behindern Ausbau erneuerbarer Energien und Erhalt der Bürgerenergie Ökologie Solarenergie Windenergie 25. Januar 2016 Werbung BUND und BWE fordern weiteren dynamischen Ausbau erneuerbarer Energien und Erhalt der Bürgerenergie (WK-intern) - Die Konferenz der norddeutschen Bundesländer am Montag in Wismar zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und den Bundesverband Windenergie (BWE) ein Signal dafür, dass die Energiewende am Scheideweg steht. Für einen Fehler halten beide Verbände die geplante Systemumstellung auf Ausschreibungen für Erneuerbare-Energien-Anlagen. Die daraus resultierenden höheren Kosten und Risiken für Investoren würden der Energiewende schaden. „Mit den geplanten Ausschreibungen sollen die Erneuerbaren insgesamt gedeckelt und die Windkraft an Land hart ausgebremst werden. Bürgerenergie und andere kleine Akteure haben
Schutzgebietsnetzwerk und Artenschutz leisten einen wichtigen Beitrag für die Artenvielfalt in Europa Ökologie 22. November 201522. November 2015 Werbung Naturschutz-Test bestanden: Europäisches Naturschutzrecht sichert Artenvielfalt (WK-intern) - Die in der EU-Kommission auf der Tagesordnung stehende Analyse zur Wirksamkeit europäischer Naturschutzrichtlinien wird nach Ansicht des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auf eine Bestätigung des geltenden Naturschutzrechtes hinauslaufen. "Der sogenannte Fitnesscheck der Naturschutzrichtlinien zeigt, dass die existierenden Richtlinien grundsätzlich die richtigen Instrumente sind, um den Naturschutz in Europa voranzubringen. Das mit Natura 2000 entstandene Schutzgebietsnetzwerk und der europäische Artenschutz leisten einen wichtigen Beitrag, um die Artenvielfalt zu erhalten. Die Analyse der Experten widerlegt auch klar alle Argumente der Agrarlobby, die auf eine Aufweichung der Gesetzgebung drängen. Es gibt keinen Grund, die Richtlinien
250.000 fordern Transparenz und Demokratie statt Geheimverhandlungen und Geheimgerichte Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 11. Oktober 2015 Werbung Demonstration in Berlin: Etwa 250.000 fordern "Stoppt TTIP und CETA - für einen gerechten Welthandel" (WK-intern) - Unter dem Motto „TTIP & CETA stoppen! Für einen gerechten Welthandel“ haben heute etwa 250.000 Menschen gegen die Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) bzw. der EU und Kanada (CETA) protestiert. Nie zuvor sind in Europa mehr Menschen zu diesem Thema auf die Straße gegangen. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer übertraf die Erwartungen der Veranstalter deutlich. Zur Demonstration aufgerufen hatte ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis. "Heute ist ein großer Tag für die Demokratie", erklärten die Organisatoren. Von der Demonstration gehe eine klare Botschaft aus: "Wir stehen
Windkraftbranche unterstützt öffentliche Aktion für Klimaschutz in Berlin Ökologie Windenergie 1. Juli 2015 Werbung „Der Bundesverband WindEnergie (BWE) unterstützt die von campact, BUND, NABU und Greenpeace getragen öffentliche Aktion vor dem Kanzleramt und unterstreicht am Mittwoch so noch einmal, dass die in Elmau beschlossenen Klimaschutzziele durch verbindliche nationale Regelungen umgesetzt werden müssen. (WK-intern) - Hierfür wäre die von Minister Sigmar Gabriel vorgeschlagene Klimaschutzabgabe ein praktikables, einfaches und effektives Modell. Gerade mit Blick auf die UN-Klimakonferenz in Paris darf es jetzt keine faulen Kompromisse geben“, machte BWE-Präsident Hermann Albers deutlich. Am Mittwoch entscheiden die Spitzen der Koalition im Kanzleramt über die Grundsätze des deutschen Klimaschutzbeitrags. Es steht zu befürchten, dass der Entwurf des Klimaschutzgesetzes von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel
Hilfe zur Selbsthilfe: Energiespar-Aktion für einkommensschwache Haushalte Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 11. Juli 2014 Werbung Stromspar-Check PLUS-Aktion startet in Kassel Steigende Energiepreise belasten vor allem Menschen mit geringem Einkommen. (WK-intern) - Stromsperren können die für alle Beteiligten unangenehme Folge sein. Wie man einfach und wirkungsvoll Energie sparen kann, wissen viele Betroffene oft nicht. Dabei kann es ganz einfach sein. Das Wie vermitteln beispielsweise die Stromsparhelfer des bundesweit laufenden Projektes „Stromspar-Check PLUS“. Es startet jetzt in Kassel mit Unterstützung der Stadt Kassel, der Städtischen Werke, des BUND, der Caritas Nordhessen-Kassel und der ENERGIE 2000. Initiatoren sind der Deutsche Caritasverband und der Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands. Das Bundesumweltministerium fördert das Projekt ebenso. Stadtbaurat Christof Nolda, Städtische Werke-Vorstand
12.000 fordern in Berlin: Energiewende darf nicht kentern Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Ökologie 10. Mai 201410. Mai 2014 Werbung Großdemonstration zu Lande und zu Wasser. Bundesregierung trifft auf breiten Widerstand der Bürger Mehr als 12.000 Teilnehmer demonstrierten am heutigen Samstag in Berlin zu Wasser und zu Lande gegen die Pläne der Bundesregierung, den Ausbau der erneuerbaren Energien auszubremsen. (WK-intern) - Mit rund 120 Booten, Kanus und Flößen auf der Spree sowie einer Demonstration entlang der Spreeufer forderten sie, die Energiewende nicht kentern zu lassen. Anschließend bewegte sich der Demonstrationszug durch das Berliner Regierungsviertel. Die Demonstration wurde von .ausgestrahlt, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact und den Naturfreunden Deutschlands veranstaltet und von einem breiten Bündnis verschiedener Organisationen und Initiativen
EEG-Befreiung für konventionelle Stromerzeugung kostet Stromkunden rund 2,6 Milliarden Euro Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. April 201429. April 2014 Werbung BUND und Greenpeace fordern EEG-Umlage auch für Kohle- und Atomkraftwerke. Studie: Gabriels EEG-Befreiung für konventionelle Stromerzeugung kostet Stromkunden rund 2,6 Milliarden Euro (WK-intern) - Berlin: Würde Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel die Bevorzugung konventioneller Kraftwerke beim Eigenstromverbrauch abschaffen, dann könnte die EEG-Umlage für Stromkunden um etwa zwölf Prozent von jetzt 6,24 auf 5,5 Cent pro Kilowattstunde sinken. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Beratungsunternehmens Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Die Umweltverbände fordern, mit der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes die Bevorzugung von Kohle- und Atomkraftwerken sowie von Braunkohle-Tagebauen zu beenden und diese an der Finanzierung der
Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes – Bund und Länder einigen sich Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Videos 2. April 2014 Werbung Gespräche zur EEG-Reform: Einigung mit Ländern erzielt Beim gemeinsamen Energiegespräch am 1. April 2014 von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und den 16 Ministerpräsidenten der Länder in Berlin einigten sich Bund und Länder auf Maßnahmen bei der Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG). (WK-intern) - Ziel der Reform ist es, die Kostendynamik bei den Strompreisen zu bremsen und zugleich einen verlässlichen Ausbaupfad für die erneuerbaren Energien zu gewährleisten. Einigung wurde unter anderem in den zentralen Punkten Eigenstromversorgung sowie der Förderung von On- und Offshore-Windenergie und Bioenergie erzielt. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel zeigte sich zufrieden mit den konstruktiven Beratungen: "Wir haben jetzt den ersten großen Schritt
CSU-Politiker Peter Ramsauer stellte gestern Atomausstieg wieder in Frage Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 19. März 201419. März 2014 Werbung Die Energiewende ausbremsen, wieder auf Kohlekraft setzen und damit den Atomausstieg gefährden – so hatte sich das FDP-Wirtschaftsminister Philipp Rösler immer vorgestellt. Durchgesetzt bekam er es nicht. Jetzt steht einer mit mehr politischem Gewicht dem Wirtschaftsministerium vor: Sigmar Gabriel. Und er will genau dies im Eiltempo durchziehen – bevor die Bürger/innen im Land erwachen. (WK-intern) - Doch kommenden Samstag wollen wir Gabriel einen Strich durch die Rechnung machen. Ob das gelingt, hängt auch an Ihnen! Am Samstag gehen wir mit zehntausenden Menschen auf die Straße – zeitgleich in Kiel und sechs weiteren Landeshauptstädten. Überall im Land soll Gabriel sehen, dass die Bürger/innen sich
BDEW zum gescheiterten energetischen Gebäudesanierungsprogramm Erneuerbare & Ökologie 13. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Hildegard Müller erklärt zu dem gestern Abend im Vermittlungsausschuss gescheiterten energetischen Gebäudesanierungsprogramm Berlin - "Das Scheitern des energetischen Gebäudesanierungsprogramms nach einer endlosen Hängepartie im Vermittlungsausschuss sendet ein fatales Signal an die Verbraucher: Bund und Länder konnten sich bedauerlicherweise nicht darauf einigen, den Kunden beim Energiesparen zu helfen. Stattdessen legt die Politik weiter staatliche Steuern und Umlagen auf alle Stromkunden um. Dies ist jedoch der falsche Weg. Die Grenze der Belastung ist für die Verbraucher erreicht. Der BDEW geht davon aus, dass die staatlichen Steuern und Abgaben am Strompreis im nächsten Jahr erstmalig die Rekordsumme von mehr als 30 Milliarden
BWE fordert einen nationalen Konsens bei der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Offshore Solarenergie Windenergie 1. November 20121. November 2012 Werbung (WK-intern) - Der Bundesverband WindEnergie erhofft sich vom morgigen Kanzleramtsgipfel Ergebnisse, die die Energiewende weiter voranbringen. "Wir brauchen dringend einen nationalen Konsens bei der Energiewende. Dabei muss eine bessere Koordinierung der Energiewende zwischen Bund und Ländern auf den Weg gebracht werden. Daher ist es ein gutes Signal, dass die Bundesländer in der vergangenen Woche einen gemeinsamen Beschluss zur Energiewende gefasst haben. Jetzt kommt es darauf an, dass der Bund auf der einen und die Länder auf der anderen Seite aufeinander zugehen. Es bringt niemandem etwas, wenn einzelne Länderziele gegeneinander ausgespielt werden", so BWE-Präsident Hermann Albers im Vorfeld des Gipfels. Der BWE begrüßt auch,