Klare Absage an eine Bürgerenergiewende im Bayerischen Landtag Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 4. April 2014 Werbung FREIE WÄHLER enttäuscht von der Landtagsdebatte über das EEG (WK-intern) - München - Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion stellt enttäuscht fest, dass sich CSU und SPD heute im Bayerischen Landtag darauf beschränkt haben, den EEG-Entwurf der Bundesregierung zu feiern. „Ich hätte mir hier schon deutlich konstruktivere Beiträge erwartet und nicht die Fortsetzung des GroKo-Kuschelkurses in Bayern“, sagte Thorsten Glauber, stellvertretender Vorsitzender und energiepolitischer Fraktionssprecher. Die Fraktion der FREIEN WÄHLER hatte sich in ihrem Dringlichkeitsantrag für die Rettung der dezentralen Bürgerenergiewende eingesetzt und damit klar gegen die Pläne der Großen Koalition ausgesprochen, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) im Jahr 2017 abzuschaffen und durch ein Ausschreibungsmodell zu
Die Praxis der Energiewende ist dezentral und findet bürgernah statt! Dezentrale Energien Solarenergie Technik Veranstaltungen 21. März 201420. März 2014 Werbung Anlässlich der Debatte um die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes veranstaltete EUROSOLAR e.V am 19. März 2014 gemeinsam mit der EUROSOLAR-Parlamentariergruppe und der Hermann-Scheer-Stiftung das Symposium „Die Praxis der Energiewende“. Unterstützt von der Zeitschrift für Neues Energierecht (ZNER), der VRD-Stiftung für Erneuerbare Energien sowie dem neu gegründeten Bündnis Bürgerenergie e.V. (BBEn) fand die Veranstaltung in der Vertretung des Freistaats Thüringen beim Bund statt. (WK-intern) - Dr. Axel Berg, Vorsitzender des Vorstands von EUROSOLAR Deutschland, richtete sich in seinem Grußwort an über 100 Fachleute und Interessierte aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft und problematisierte die geplante EEG-Reform. Für das Wirtschaftsministerium Thüringen forderte Dr. Martin Gude, die Rahmenbedingungen
EEG-Pläne bremsen Energiegenossenschaften und Bürgerwindparks aus Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 14. März 201414. März 2014 Werbung Nur noch 128 Gründungen in 2013 300 Millionen Euro an regionalen Investitionen zurückgestellt (WK-intern) - Berlin - Die Pläne zum Erneuerbare-Energien-Gesetz wirken stark bremsend auf die Gründung von Bürgerenergie-Genossenschaften. 128 neue Gemeinschaftsunternehmen zur dezentralen Energiegewinnung in Bürgerhand verzeichnete die Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften beim Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband (DGRV) für das Jahr 2013. 2012 wurden noch 150, 2011 sogar 167 Gründungen registriert. Damit steigt zwar die Gesamtzahl der im DGRV organisierten Energiegenossenschaften auf etwa 800 an. „Aber die Bundespolitiker, die in ihrer Koalitionsvereinbarung noch von mehr Bürgerbeteiligung geschrieben haben, bauen jetzt an hohen Hürden für genossenschaftliche Gründer“, sagt Dr. Eckhard Ott, Vorstandsvorsitzender des DGRV. Da ist
Gabriels Energiepolitik übergeht Interessen von Bürgerinnen und Bürgern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 29. Januar 2014 Werbung Neu gegründetes Bündnis Bürgerenergie übt scharfe Kritik am Kurs der Bundesregierung Berlin - Bürgerenergie ist der Marktführer der Energiewende. (WK-intern) - Alleine im Jahr 2012 haben Bürgerinnen und Bürger über fünf Milliarden Euro in Erneuerbare Energien investiert. Fast jede zweite Kilowattstunde Ökostrom stammt aus Anlagen, die Bürgern gehören. Doch wenn in Berlin über die Zukunft der Energiewende entschieden wird, haben die Interessen der Bürgerenergie bisher keine Stimme. Dies soll sich nun ändern. Elf Organisationen haben heute in Berlin das Bündnis Bürgerenergie gegründet. „Unser Ziel ist es, der Bürgerenergie im politischen Berlin eine kraftvolle Stimme zu verleihen“, sagt Ursula Sladek, eine der Initiatorinnen des
Gründung Bündnis Bürgerenergie – Fast jede zweite Kilowattstunde Ökostrom kommt aus Anlagen, die Bürgern gehören Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 21. Januar 2014 Werbung Die Energiewende muss bürgernah gestaltet werden! Berlin - Das neue Bündnis Bürgerenergie stellt seine politischen Forderungen am 29.01.2014 in Berlin vor. Es wird in Zukunft die gemeinsamen Interessen der an der Energiewende beteiligten Bürgerinnen und Bürger konzentrieren. (WK-intern) - Ziel der neuen Plattform ist es, Privatpersonen und Bürgerenergiegesellschaften bei ihrem Engagement für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gegenüber der Politik zu vertreten. Das Bündnis Bürgerenergie bietet zudem ein Angebot zur Vernetzung der deutschlandweit aktiven Akteure. Als Sprachrohr der Bürgerinnen und Bürger will es der Bürgerenergie zu einem stärkeren Gewicht als gesellschaftliche Kraft verhelfen. Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland sind Bürgerinnen
Prof. Schellnhuber spricht für Stromnetz-Genossenschaft Berlin Mitteilungen Veranstaltungen 9. Januar 2014 Werbung Der Klimaforscher Prof. Dr. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber wird am kommenden Montag, 13. Januar 2014, mit der Stromnetzkauf-Genossenschaft BürgerEnergie Berlin auftreten. (WK-intern) - In einem öffentlichen Vortrag wird Schellnhuber über den Forschungsstand auf dem Gebiet des Klimawandels, aktuelle Fragen der internationalen Klimapolitik, aber auch über die Bedeutung lokaler Initiativen wie der BürgerEnergie Berlin sprechen. Der international renommierte Wissenschaftler ist nicht nur Mitglied des Weltklimarates IPCC und Gründer des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, sondern auch Chefberater der Bundesregierung und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen (WBGU). Mit dem eigens für die BürgerEnergie Berlin anberaumten Vortrag unterstützt Prof. Schellnhuber die Bewerbung der Bürgergenossenschaft im Vergabeverfahren für
Winterschlussverkauf bei Vattenfall: Senat spielt mit Stromnetz Lotterie Mitteilungen 12. Dezember 2013 Werbung (WK-intern) - Zu den jüngsten Äußerungen des schwedischen Finanzministers zum Verkauf der deutschen Vattenfall-Sparte erklärt Luise Neumann-Cosel, Vorstand der BürgerEnergie Berlin: „Jetzt ist die Katze endgültig aus dem Sack: Vattenfall will seine deutschen Tochterfirmen verkaufen. Dass nun auch der schwedische Finanzminister als Vattenfall-Eigentümer offiziell davon spricht, dass der Verkauf ab Herbst 2014 „vielleicht möglich“ sei, ist so deutlich wie ein Winterschlussverkaufs-Schild im Schaufenster.“ Nachdem der Vattenfall-Mutterkonzern zwei Banken mit Vorbereitungen für den Verkauf beauftragt hatte, hatten Vattenfall-Sprecher hierzulande die Verkaufsabsicht noch heftig dementiert. Nun ist klar, dass nach den schwedischen Parlamentswahlen der Verkauf der deutschen Vattenfall-Sparte – und damit auch des Berliner
Berliner Umweltpreis geht an die Stromnetz-Genossenschaft Mitteilungen 19. November 2013 Werbung Die BürgerEnergie Berlin eG wird mit dem Berliner Umweltpreis 2013 ausgezeichnet. Der jährlich vom Berliner Umweltverband BUND verliehene Preis ging in der Kategorie „Wirtschaft und Innovation“ an die Stromnetzkauf-Genossenschaft. (WK-intern) - Dazu erklärt Luise Neumann-Cosel, Vorstand der BürgerEnergie Berlin: „Wir freuen uns sehr – nicht nur über den Preis, sondern auch über das Signal an den Berliner Senat, das er sendet. Kurz nach dem knapp gescheiterten Energie-Volksentscheid zeigt der Umweltpreis, dass die Auseinandersetzung um das Stromnetz noch lange nicht beendet ist. Der Umweltpreis zeigt, welche Richtung der Senat bei der Vergabe des Stromnetzes einschlagen muss: Nicht Vattenfall, sondern die Bürgerinnen und Bürger
Große Stromkonzerne verhindern Rückkauf von Stromnetzen Mitteilungen 14. November 201314. November 2013 Werbung Lemke: Bürger sollen Stromnetze übernehmen Wirtschaftsministerin Eveline Lemke: „Wir ermuntern Kommunen und Bürger die Chance zu nutzen und die Netze zurück in Bürgerhände zu holen.“ (WK-intern) - Landesnetzwerk BürgerEnergieGenossenschaften Rheinland-Pfalz (LaNEG e.V.) unterstützt mit Fachtag die Netzübernahme durch Kommunen und Energiegenossenschaften. „Bürgerinnen und Bürger übernehmen damit Verantwortung für ihre Daseinsvorsorge“, sagt LaNEG-Geschäftsführerin Dr. Verena Ruppert. Zunehmend interessieren sich Kommunen und Energiegenossenschaften dafür, die regionalen Netze wieder selbst zu betreiben. „Bürgerinnen und Bürger übernehmen dabei Verantwortung für einen Teil ihrer Daseinsvorsorge und wollen sich unabhängiger von den großen Konzernen machen. Gleichzeitig fließen damit die Gewinne aus dem Netzbetrieb zurück in die Region“, sagte Dr.
Bürger tragen viermal so viel zur Energiewende bei wie die großen Energieversorger Bioenergie Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 5. November 2013 Werbung (WK-intern) - Bürger sind Treiber der Energiewende Neue Studie zeigt: Der Beitrag der Bürger zur Energiewende ist fast viermal so groß wie der der Energieversorger. Bürgerenergie leistet einen wichtigen Beitrag zur Marktvielfalt und betreibt fast die Hälfte der installierten Bio- und Solarenergie und sogar mehr als die Hälfte der installierten Windenergie. Das Marktforschungsinstitut trend:research hat zusammen mit der Leuphana Universität Lüneburg heute die Studie „Definition und Marktanalyse von Bürgerenergie in Deutschland“ vorgestellt. Danach kommt fast jede zweite Kilowattstunde Ökostrom aus Anlagen, die Bürgern gehören. Die Untersuchung, die auf einer Fachtagung in Berlin diskutiert wurde, ist gemeinsam von der Initiative „Die Wende
Berliner Genossenschaft wird im Vergabeverfahren das Stromnetz in Bürgerhand bringen Berlin Mitteilungen 4. November 20134. November 2013 Werbung (WK-intern) - Wowereit kann sich vor dem Volksentscheid retten, aber nicht vor den Berlinern Zum Volksentscheid des Berliner Energietischs erklärt Hartmut Gaßner, Aufsichtsratsorsitzender der BürgerEnergie Berlin: „Durch seine Termin-Trickserei haben sich der Regierende Bürgermeister Wowereit und der Senat haarscharf vor dem Volksentscheid gerettet. Dem Volksbegehren haben nur wenige Stimmen gefehlt. Hätte das Volksbegehren am Tag der Bundestagswahl stattgefunden, hätte es mit absoluter Sicherheit nicht nur eine überwältigende Mehrheit an Zustimmung gegeben, sondern auch eine Erfüllung des Quorums. Der Wille der Berliner und der Auftrag an den Senat ist mehr als deutlich: Gebt uns unser Stromnetz zurück! An alle, die das Volksbegehren gescheitert sehen,
EGBB auf Platz 2 bei der Wahl zur Energiegenossenschaft des Jahres Mitteilungen 31. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - EGBB Energiegenossenschaft Berlin-Brandenburg eG auf Platz 2 bei der Wahl zur Energiegenossenschaft des Jahres Berlin - Zum Abschluss des von der 100 prozent erneuerbar stiftung ins Leben gerufenen Wettbewerbs „Bürgerenergie-Genossenschaft des Jahres 2013“, nahmen gestern Michael Klein und Konstantin Lenz, Vorstand der EGBB, den von Barbara Hennecke, von der 100 prozent erneuerbar stiftung, überreichten zweiten Preis entgegen. „Der Beitrag der Bürgerenergie an der Energiewende ist fast viermal so groß wie der der Energieversorger“, so Hennecke. „ Daher hat die 100 prozent erneuerbar stiftung einige Projekte im Bereich der Bürgerenergie angestoßen, wie beispielsweise den Wettbewerb um die Bürgerenergie-Genossenschaft des Jahres oder