Brennstäbe von Global Nuclear Fuel werden im Pacific Northwest National Laboratory (PNNL) geprüft Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 15. August 2025 Werbung WILMINGTON, North Carolina – Hochabbrand-Brennstäbe von Global Nuclear Fuel (GNF, ein Joint Venture unter der Leitung von GE Vernova und Hitachi Ltd.) wurden zur Prüfung nach dem kommerziellen Betrieb an das Pacific Northwest National Laboratory (PNNL) des US-Energieministeriums (DOE) geliefert. (WK-intern) - Die Lieferung enthielt Stäbe aus GNF2-Baugruppen, die zunächst für zwei Betriebszyklen in ein US-Kernkraftwerk geladen wurden. In enger Abstimmung mit dem Anlagenbetreiber wurden die Baugruppen im Rahmen des von der US-amerikanischen Nuclear Regulatory Commission (NRC) genehmigten Lizenzierungsverfahrens von GNF als hochabbrandfähige bleihaltige Baugruppen umgewidmet und anschließend für einen weiteren Zyklus erneut geladen, um einen Betrieb im Reaktor über die aktuellen
Kernkraftwerk Brunsbüttel: Defekte Brennstäbe sollen erforscht werden – Atomaufsicht stimmt Transportvorbereitung zu Behörden-Mitteilungen News allgemein Ökologie Verbraucherberatung 31. Januar 2018 Werbung Der Betreiber des Kernkraftwerks Brunsbüttel plant, die 13 defekten Brennstäbe aus dem Reaktorbetrieb des Kernkraftwerks Brunsbüttel in einer kerntechnischen Einrichtung in Schweden (Studsvik Nuclear AB) erforschen zu lassen, um Erkenntnisse auf die Langzeitsicherheit in der Zwischenlagerung zu erhalten. (WK-intern) - Für das Vorhaben sind Genehmigungen verschiedener staatlicher Stellen erforderlich, auf deutscher Seite insbesondere solche des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE). Darüber hinaus ist das Energiewendeministerium Schleswig-Holstein als Aufsichtsbehörde für den Umgang mit den Brennstäben auf dem Anlagengelände zuständig. Auf Antrag von Vattenfall hat es gestern (29. Januar) die erforderlichen Zustimmungen erteilt, um die Brennstäbe für
Studie: Nukleare Anlagen in Krisengebieten: Die unterschätzte Gefahr Forschungs-Mitteilungen Ökologie 20. April 2017 Werbung Wie gefährdet sind kerntechnische Anlagen in Krisengebieten? (WK-intern) - Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Gehen Politik, Medien und Gesellschaft weltweit zu leichtfertig mit dem Wissen um das nukleare Risiko um? Diesen Fragen ist das Öko-Institut in einer von der Stiftung Zukunftserbe geförderten Studie nachgegangen. Wie gefährdet sind kerntechnische Anlagen in Krisengebieten? Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Gehen Politik, Medien und Gesellschaft weltweit zu leichtfertig mit dem Wissen um das nukleare Risiko um? Diesen Fragen ist das Öko-Institut in einer von der Stiftung Zukunftserbe geförderten Studie nachgegangen. Das Ergebnis: Nicht nur gezielte Angriffe, sondern auch die Folgen von instabilen Verhältnissen in Politik
Reaktorsicherheit: Umweltminister Habeck verhindert Wiederanfahen von AKW Brockdorf Behörden-Mitteilungen 20. Februar 201720. Februar 2017 Werbung Brennstäbe im Kernkraftwerk Brokdorf: Außergewöhnlich dicke Oxidschicht – Umweltminister Habeck: „So kann das Kernkraftwerk nicht wieder anfahren.“ (WK-intern) - BROKDORF/KIEL. Im Kernkraftwerk Brokdorf wurden im Rahmen des laufenden Brennelementwechsels an einzelnen Brennstäben auffällige Oxidschichten festgestellt. Gezielte Messungen ergaben Schichtdicken, die die Grenzwerte und Zuwachsprognosen an einigen Stellen deutlich überschreiten. „Dieser Befund ist ernst zu nehmen. Dass Brennstäbe außen oxidieren, ist üblich. Aber ein solch schnelles und starkes Anwachsen der Schicht ist in Deutschland noch nicht bekannt geworden. Das darf nicht geschehen. Im Augenblick sind damit die zentralen Annahmen, wie Brennstäbe sich im Kern des Reaktors bei laufendem Betrieb verhalten, in Frage gestellt. Erst,
Einlagerung abgebrannter Brennstäbe am AKW Brunsbüttel rechtswidrig Ökologie 11. Januar 2017 Werbung Greenpeace-Gutachten: Einlagerung abgebrannter Brennstäbe am AKW Brunsbüttel rechtswidrig (WK-intern) - Umweltminister Habeck will illegalen Plan Vattenfalls durchwinken Die geplante Einlagerung abgebrannter Brennelemente aus dem Atomkraftwerk Brunsbüttel im dortigen ungenehmigten Zwischenlager, deklariert als so genannte "Bereitstellung", ist rechtswidrig. Der zuständige Umweltminister Schleswig-Holsteins, Robert Habeck (Grüne), droht sich mit einer Zustimmung strafbar zu machen. Zu diesem Schluss kommt ein heute von Greenpeace veröffentlichtes Rechtsgutachten. Habeck hat bereits im Sommer 2016 angekündigt, Pläne des AKW-Betreibers Vattenfall zu akzeptieren, nach denen mehr als 500 hochradioaktive Brennelemente aus dem Reaktor im Zwischenlager auf dem AKW-Gelände untergebracht werden sollen. "Umweltminister Habeck ist dabei, die Interessen Vattenfalls über geltendes Recht und
Kernkraft Isar 2 wieder am Netz News allgemein 30. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Das von E.ON betriebene Kernkraftwerk Isar 2 bei Landshut ist nach dem Austausch von 44 der 139 Brennstäbe und Wartungsarbeiten wieder ans Netz geschaltet und soll Strom liefern. Die 44 Brennstäbe verbleiben nach den neuen Vorschriften auf dem Betriebsgelände. Wie viele Brennstäbe dort schon lagern, wo und wie sie gesichert sind ist nicht bekannt. Seit die Endlagerfrage durch die katastrophalen Zustände in dem Salzbergwerk Asse auch Gorleben für unhaltbar als Atomendlager gemacht haben, verbleiben die ausgebrannten Brennstäbe auf dem jeweiligen Gelände der Atomwerke. Das große Schweigen der Politiker hat begonnen, jeder schiebt die Verantwortung auf eine vollkommen ungelöste politische Antwort vor
AREVA, französischer Staatskonzern wird zum weltweit führenden Hersteller von Kernbrennstoffen News allgemein 14. April 201215. April 2012 Werbung (WK-intern) - AREVA und EDF unterzeichnete eine Vereinbarung über die Lieferung von Brennelementen AREVA und EDF unterzeichneten eine Vereinbarung über die Lieferung von Brennelementen und die dazugehörigen Dienste für die Jahre 2013 und 2014 Beide Gruppen vereinbarten einen Rahmenvertrag über die mittel- und langfristige Herstellung von Brennelementen. Die Stärkung der strategischen Partnerschaft zwischen EDF und AREVA bei der Versorgung mit Kernbrennstoffen wurde hervorgehoben. Die Vereinbarung biete angeblich einen Einblick in das Produktionsprogramm von AREVA. Markus Birkhofer, Direktor des Energie Geschäfts sagte: Diese Vereinbarung stärke die historische Zusammenarbeit zwischen AREVA und EDF für die Versorgung mit nuklearem Brennstoffen. Die Lieferungen bestehen aus neuen M5 -Legierungen, die
Wieder große Mengen an hochradioaktiv verseuchtem Wasser aus der Ruine von Fukushima verschwunden News allgemein 6. April 20126. April 2012 Werbung (WK-intern) - Japan/Fukushima Wieder ist eine große Menge an hochradioaktiv verseuchtem Wasser, was zur dringenden Kühlung der Brennstäbe benötigt wird, einfach weg. Niemand kann sagen wie lange das gerade gefundene Leck schon besteht. Das WK hatte zuletzt am 28. März 2012 berichtet, (Fukushima kommt wahrscheinlich nie mehr zur Ruhe - erneuter Kühlwasserverlust in den Atomruinen von Fukushima) dass im Reaktorblock 2 die angenommene Kühlwassermenge von 10 Metern auf ungeklärte Weise nur noch 0,6 Meter Höhe betrage und der Block ganz außer Kontrolle geraten könne. Vom Anfang der Katastrophe an berichtete Tepco und die japanische Regierung (die sich im Grunde personell nicht unterscheiden, sondern dieselben
Erläuterungen zum Stresstest deutscher AKW`s News allgemein 4. Januar 20125. Januar 2012 Werbung Herr der Kugelraktoren und Brennstäbe, Atomanlagen und Atomlager/Endlager/Zwischenlager sind die Gesellschaft für Anlagen und Reaktorsicherheit, das Bundesamt für Strahlenschutz und das Bundesumweltministerium, sie wurden nicht nur zur Hilfe und Verantwortung beim maroden Endlager für schach- und mittelradioaktiver Abfälle eingeschaltet und in Verantwortung genommen, sondern stehe auch für die Überprüfung von Atomanlagen in der Verantwortung. Das Bundesumweltministerium hatte gemeinsam mit den zuständigen Behörden der Länder den deutschen Bericht im Rahmen der EU-Stresstests der Kernkraftwerke zum 31. Dezember 2011 an die Europäische Kommission übermittelt. Der Stresstest ist zusätzlich zu der Sicherheitsüberprüfung durch die Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) durchgeführt worden. (wer traut denn hier wem nicht?) Nach