Forschung Elektromobilität gründet neues Kompetenzzentrum für Batterien und Speichersysteme E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 22. März 2018 Werbung Fraunhofer ISE, Fraunhofer EMI und VDE gründen neues Kompetenzzentrum für Batterien und Speichersysteme (WK-intern) - Marktnahe Forschung und Entwicklung sowie Prüfung und Zertifizierung von Batterien und Energiespeichersystemen unterstützen die globale Energiewende und den Ausbau der Elektromobilität. Mehr als 30 Millionen Euro sollen in das neue Kompetenzzentrum in Freiburg investiert werden. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, das Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI und der Technologieverband VDE gründen ein neues Kompetenzzentrum für Batterien und Energiespeichersysteme in Freiburg. Die drei Partner reagieren damit auf die stark wachsende Nachfrage nach sicheren und kommerziell verwertbaren Batterien und Energiespeichersystemen als Schlüsseltechnologien für Elektromobilität und die weiter steigende Nutzung
Scandlines und COOL4SEA entwickeln innovatives Kühlsystem E-Mobilität Neue Ideen ! Offshore Technik 20. Februar 2018 Werbung Auf der Scandlines-Hybridfähre „Prinsesse Benedikte” wird überschüssige Energie der Motoren für die Kühlung der Batterien verwendet. (WK-intern) - Hinter dem innovativen System steckt die junge Firma COOL4SEA, die die Anlage schon bald breit vermarkten will. Bereits 2016 installierte die Firma COOL4SEA ihr innovatives Kühlsystem auf der Scandlines-Hybridfähre „Prinsesse Benedikte“, die auf der hochfrequenten Route Puttgarden-Rødby pendelt. Das Schiff der deutsch-dänischen Reederei diente seitdem als eine Art Showroom und gleichzeitig als Pilotprojekt für die neuartige Anlage. COOL4SEA bekam so die Möglichkeit, das System gründlich zu testen und weiterzuentwickeln. Die Idee hinter dem System ist als solche nicht neu: Abwärme wird verwendet, um Kälte zu produzieren.
Aktueller Stand der französischen Forschung im Bereich Energiespeicherung: Batterien Forschungs-Mitteilungen Technik 27. Januar 2018 Werbung Die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen in Frankreich wirken sich begünstigend auf die Forschung im Bereich Energie aus. (WK-intern) - So besitzt die Energiespeicherung oberste Priorität unter den sieben Schwerpunktthemen der Kommission „Innovation 2030“, die Teil des Projektes Nouvelle France Industrielle ist, bei dem es darum geht, mit 34 Aktionsplänen die Position der französischen Industrie auf den Weltmärkten zu stärken. Auch auf europäischer Ebene gehört die Energieforschung zu den Prioritäten. So wurden z.B. Batterien von der Europäischen Kommission zu einer „Schlüsseltechnologie 2020“ erklärt. Die Richtlinie 2012/27/EU des Europäischen Parlaments und des Rates zur Energieeffizienz (EED) erklärt die Forschung & Entwicklung im Bereich Batterien zu
Natrium-Leerstellen verbessern Batterieeigenschaften Forschungs-Mitteilungen Technik 15. Januar 2018 Werbung Eine Forschungsgruppe aus Marburg, Köln und Singapur hat einen neuartigen Feststoff auf Natriumbasis hergestellt, der sich als Elektrolyt in sicheren und erschwinglichen Batterien für die Speicherung regenerativer Energien eignen könnte. (WK-intern) - Die Verbindung weist die höchste Leitfähigkeit vergleichbarer Elektrolyte auf, die bisher bekannt ist. Das Team um Professorin Dr. Stefanie Dehnen und Professor Dr. Bernhard Roling von der Philipps-Universität berichtet in der Fachzeitschrift „Angewandte Chemie“ über ihre Ergebnisse. Keine Energiewende ohne Energiespeicherung – umweltschonende Technologien erfordern leistungsfähige Batterien. Zum Kernbestand jeder Batterie gehört ein Elektrolyt, also ein Trägermaterial, in dem sich geladene Teilchen von einem Batteriepol zum anderen bewegen. Eine wichtige Klasse
Hamburger Wissenschaftspreis 2017 „Energieeffizienz“ an Xinliang Feng und Klaus Müllen verliehen Forschungs-Mitteilungen Technik 19. November 2017 Werbung Die Chemiker Xinliang Feng und Klaus Müllen bekamen heute im Hamburger Rathaus vor über 100 geladenen Gästen den Hamburger Wissenschaftspreis 2017 „Energieeffizienz“. (WK-intern) - Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg zeichnet damit ihre wegweisenden Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Graphene aus. Der mit 100.000 Euro höchstdotierte Preis einer deutschen Wissenschaftsakademie wird gestiftet von der Hamburgischen Stiftung für Wissenschaften, Entwicklung und Kultur Helmut und Hannelore Greve. http://www.awhamburg.de Den Chemikern Prof. Dr. Xinliang Feng und Prof. Dr. Klaus Müllen ist es gelungen, grundlegende Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Graphene zu erzielen. Dieser Funktionswerkstoff, der seit seiner Entdeckung 2004 aufgrund einer Vielzahl an Eigenschaften als das
Digitale Technologien für dezentrale erneuerbare Energien und das vernetzte Zuhause Erneuerbare & Ökologie Technik 8. November 2017 Werbung MARKET FOR DIGITALIZATION IN ENERGY SECTOR TO GROW TO $64BN BY 2025 (WK-intern) - Digital technologies for fossil fuel operation and maintenance are big business today, but activity is shifting towards services for distributed renewables and the connected home London and New York - New energy innovations will be centered on digital technologies and the strategic use of data, according to new research published today. A shift is coming in the energy industry from a focus on hardware to the increased importance of software in order to make systems more efficient, resilient, and digital. Digitalization of Energy Systems, a report by Bloomberg New Energy
Es gibt gute und schlechte Argumente für eine stärkere Förderung der Elektromobilität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 28. Oktober 2017 Werbung Förderung Elektromobilität: Der Weg des geringsten Widerstandes (WK-intern) - Auf der Agenda einer neuen Bundesregierung sollte der Einsatz technologie-neutraler, effizienter Klimaschutzinstrumente ganz oben stehen und nicht die pauschale Förderung von Elektromobilität. Denn wie groß deren Rolle für die Dekarbonisierung des Verkehrssektors tatsächlich ist und sein sollte, ist beim derzeitigen Stand der Technik nicht abzuschätzen. Als Reaktion auf den Dieselskandal und steigende Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor wird der Ruf nach der Elektromobilität lauter, begleitet von der Diskussion, ob Deutschland oder die EU wie China stärker in den Markt eingreifen und die Zulassung von Elektrofahrzeugen sowie die Herstellung von Batterien intensiver fördern sollte. „Es gibt gute
Nanotechnologie steckt in Energiespeichern wie Batterien oder Akkus, Autozubehör, … Forschungs-Mitteilungen 28. Oktober 2017 Werbung Nano meets Big Data: Auf dem Weg zur digitalen Beschichtung (WK-intern) - Nanopartikel verändern Materialien zu Hochleistungswerkstoffen. Deshalb wird Nanotechnologie für vielfältige und unterschiedlichste Produkte auf dem Markt eingesetzt. Neue Partikel in Werkstoffe einzusetzen, bleibt jedoch eine Herausforderung, weil ungewiss ist, wie sie reagieren. Um die Entwicklungszeiten zu verkürzen und die Qualität der ganzen Prozesskette abzusichern, erfassen Wissenschaftler des Fraunhofer IPA die Prozessdaten und vernetzen die Produktion über die Cloud miteinander. Sie gilt als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts und ihre Anwendungen haben nahezu geräuschlos den Markt erobert. Nanotechnologie steckt in Energiespeichern wie Batterien oder Akkus, Autozubehör, in Kleidung, Kosmetika, Medikamenten und sogar
Preisgünstige Batterien aus Abfall-Graphit Forschungs-Mitteilungen Technik 12. Oktober 201712. Oktober 2017 Werbung Lithium-Ionen-Akkus sind brennbar, und der Preis für den Rohstoff steigt. Gibt es Alternativen? Ja: (WK-intern) - Forscher der Empa und der ETH haben vielversprechende Ansätze entdeckt, wie man Batterien aus Abfall-Graphit und Schrott-Metallen herstellen könnte. Kostiantyn Kravchyk arbeitet in Forschungsgruppe von Maksym Kovalenko, die zugleich an der ETH Zürich und im Empa-Labor für Dünnfilme und Fotovoltaik beheimatet ist. Sein ehrgeiziges Ziel ist es, einen Akku aus den am häufigsten vorkommenden Elementen der Erdkruste zu machen – zum Beispiel Magnesium oder Aluminium. Diese Metalle bieten eine hohe Sicherheit selbst dann, wenn die Anode aus reinem Metall besteht – was bei einer Lithium-Ionen-Batterie viel zu
Energieforschung zu Thermoelektrischen Generatoren und bessere Batterien Forschungs-Mitteilungen Technik 22. September 2017 Werbung Strom aus Wärme und bessere Batterien im All (WK-intern) - DLR, JAXA und AIST unterzeichnen Kooperationen in der Energieforschung Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), die japanische Raumfahrtagentur JAXA und das japanische Forschungsinstitut für Industrietechnik (AIST, Nationale Institute of Advanced Industrial Science and Technology) haben am 21. September 2017 in Tokio zwei Kooperationsverträge unterzeichnet. Die Forschungsinstitute werden damit in Zukunft gemeinsam an der Entwicklung von leistungsfähigen und langlebigen Batterien für Raumfahrtmissionen arbeiten. Zudem forschen die Wissenschaftler an der Entwicklung Thermoelektrischer Generatoren sowie an Standards zur Vermessung ihres Wirkungsgrades und ihrer Leistungsfähigkeit. "Das DLR hat mit AIST und JAXA zwei international hoch renommierte
Die f-cell und BATTERY+STORAGE 2017 – Mission Brennstoffzellen und Batterien E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 25. August 2017 Werbung Die f-cell und BATTERY+STORAGE 2017 bildet im Rahmen der EVS30 die vielfältigen non-automotive Anwendungen von Speicher- und Antriebstechnologien auf Batterie- und Brennstoffzellenbasis zu Lande, zu Wasser und in der Luft ab. (WK-intern) - Mit der Krise des Diesels erfährt die Zukunftsaufgabe der Sektorenkopplung von Mobilität und Erneuerbaren Energien eine systemrelevante Aufwertung. Stuttgart zeigt mit der f-cell und BATTERY+STORAGE und dem Electric Vehicle Symposium and Exhibition EVS30 dazu in weltweit einzigartig umfassender Weise marktreife Produkte, Forschungsergebnisse und technologische Perspektiven. Die Konferenz f-cell und BATTERY+STORAGE stellt in zehn Sessions und mit elf hochkarätigen Keynote-Rednern die neuen internationalen Entwicklungen vor. Kernbereiche sind unter anderem die Herstellung
Neuartiges Material läd Akku im Labor mit einer Ladezeit von nur einer Minute Forschungs-Mitteilungen Technik 11. Juli 2017 Werbung Molekül aus der Natur macht Akku-Elektrode hochleistungsfähig (WK-intern) - Neuartiges Material auf der Basis des organischen Moleküls Porphyrin ermöglicht im Labor eine Ladezeit von nur einer Minute Chlorophyll, Blut und Vitamin B12 bauen alle auf dem Molekül Porphyrin auf. Und auch Ladegeschwindigkeit von Batterien lässt sich deutlich steigern, wenn man Porphyrin in den Elektroden nutzt. In der Zeitschrift Angewandte Chemie International Edition stellen nun Forscher des KIT das neue Materialsystem vor, das Basis sein könnte für leistungsstarke Batterien und Superkondensatoren. Die Lithium-Ionen-Batterie ist die derzeit am weitesten verbreitete Batterietechnologie. Kein anderer wieder aufladbarer elektrischer Energiespeicher besitzt vergleichbar gute Eigenschaften in der Anwendung. Dies macht