Ökostromumlage sorgt für höhere Strompreise – Kostenbegrenzung für private Verbraucher ist notwendig Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 21. Oktober 2015 Werbung Ökostromumlage sorgt für höhere Strompreise (WK-intern) - Kostenbegrenzung für private Verbraucher ist notwendig Köln - Einige wesentliche Preisbestandteile des Strompreises werden im Jahr 2016 steigen. Neben dem ebenfalls erwarteten Anstieg der Netznutzungsentgelte, müssen die Stromkunden vor allem durch die steigende Ökostromumlage mit weiteren Belastungen rechnen. Dabei wäre eine spürbare Kostenentlastung der Verbraucher oder eine „Strompreisbremse“ notwendig. Die Ökostromumlage für 2016 steigt wieder deutlich Die EEG-Umlage wird für das Jahr 2016 von derzeit 6,170 Cent je Kilowattstunde auf den Rekordwert von 6,354Cent je Kilowattstunde steigen. Im vergangenen Jahr war die EEG-Umlage im Vergleich zum Vorjahr erstmals leicht gesunken. Nun wird sich der Aufschlag für das nächste
Ökostromabgabe wird die privaten Stromkosten erhöhen News allgemein 17. Oktober 201516. Oktober 2015 Werbung DEG Deutsche Energie: Mit einem reduzierten Mehrwertsteuersatz könnte der Staat die Verbraucher entlasten (WK-intern) - Mit der steigenden Ökostromumlage müssen die Stromkunden im nächsten Jahr mit weiteren Belastungen rechnen. Die wichtigsten Kostenbestandteile des Strompreises werden sich 2016 erhöhen. Erlenbach - Im Gegenzug könnte der Staat mit der mit einer reduzierten Steuerbelastung für den Strompreis für eine Entlastung der Verbraucher sorgen. Für 2016 steigt die Ökostromumlage wieder deutlich an Die EEG-Umlage wird für das Jahr 2016 von derzeit 6,17 Cent je Kilowattstunde auf 6,35 Cent je Kilowattstunde steigen. Im vergangenen Jahr war die EEG-Umlage erstmals leicht gesunken. Nun wird sich der Aufschlag für das nächste
52 Prozent des Strompreises machen allein Steuern und Abgaben aus Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Verbraucherberatung 3. September 20153. September 2015 Werbung Aktuelle Strompreisanalyse des BDEW: (WK-intern) - Weiterhin sind 52 Prozent des Strompreises Steuern und Abgaben Vertriebe können lediglich 25 Prozent des Strompreises beeinflussen / Preise für Haushalte sinken um 1,4 Prozent im Vergleich zu 2014 Der Strompreis ist 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 Prozent zurückgegangen: Ein durchschnittlicher Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden zahlt in Deutschland aktuell knapp 84 Euro (2014: rund 85) im Monat für Strom. Davon sind mehr als die Hälfte staatliche Steuern, Abgaben und Umlagen. Das zeigt eine Analyse des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Zwar sind die Beschaffungskosten aufgrund niedrigerer Preise an den Strombörsen
bne zu Energiepreisen: Abgabenspirale stoppen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Mai 201529. Mai 2015 Werbung Zum wachsenden Anteil von Steuern und Abgaben an den Energiekosten erklärt Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft (bne): (WK-intern) - "Verbraucher in Deutschland zahlen laut den aktuellen Zahlen von Eurostat nicht nur EU-weit den zweithöchsten Strompreis. Abgaben und Steuern machen mittlerweile über die Hälfte der Kosten pro verbrauchter Kilowattstunde aus. Damit liegt die Abgabenlast auf dem Strompreis in Deutschland deutlich über dem EU-Durchschnitt von 32 Prozent. Angesichts dieser Zahlen wirken sich sinkende Börsenstrompreise für die Verbraucher kaum positiv auf der Stromrechnung aus. Wir müssen endlich aufhören, den Strompreis weiter zu belasten. In genau diese Richtung gehen allerdings einige aktuell diskutierte Vorschläge für die Förderung der
Erstmalig seit dem Jahr 2000 ist der durchschnittliche Strompreis für Haushalte leicht gesunken Mitteilungen Verbraucherberatung 9. April 2015 Werbung Strompreis für Haushalte leicht gesunken Durchschnittlicher Drei-Personen-Haushalt zahlt rund 84 Euro im Monat für Strom Mehr als die Hälfte des Strompreises sind staatliche Abgaben (WK-intern) - Erstmalig seit dem Jahr 2000 ist der durchschnittliche Strompreis für Haushalte leicht zurückgegangen: Berlin - Ein Haushalt mit drei Personen und einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden zahlt rund 84 Euro (2014: 85) im Monat für Strom. Dabei liegt der Anteil von staatlichen Steuern und Abgaben beim Strompreis für Haushalte in diesem Jahr weiterhin bei 52 Prozent und damit bei knapp 44 Euro monatlich. Das zeigen erste Untersuchungsergebnisse des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), bei der die Veränderungen im
CHECK24-Analyse: Strompreis seit 2008 um 37 Prozent angestiegen Mitteilungen Verbraucherberatung 24. März 2015 Werbung Der Strompreis in Deutschland ist zwischen 2008 und 2015 um etwa 37 Prozent gestiegen. (WK-intern) - Eine vierköpfige Familie mit einem jährlichen Stromverbrauch von durchschnittlich 5.000 Kilowattstunde (kWh) muss 2015 dafür etwa 1.417 Euro bezahlen. Im Jahr 2008 waren es hingegen 382 Euro weniger (1.035 Euro), wie das Onlineportal CHECK24 am Dienstag mitgeteilt hat. Im Rahmen einer aktuellen Auswertung wurden die Entwicklung und die Zusammensetzung des Strompreises von 2008 bis 2015 analysiert. Rund 53 Prozent der Stromkosten im Jahr 2015 entfallen demnach auf staatliche Abgaben, Umlagen und Steuern. Für eine Familie bedeutet dies eine jährliche Belastung von etwa 747,39 Euro. Im Jahr 2008
PKW-Maut: Deutschland hat kein Einnahme-, sondern ein Verteilungs-Problem Aktuelles Mitteilungen 9. Juli 2014 Werbung Belastung für grenznahe Händler Der Handelsverband Deutschland (HDE) hält die vom Bundesverkehrsminister vorgeschlagene PKW-Maut für Ausländer für überflüssig und insbesondere für den Handel in den Grenzregionen für schädlich. (WK-intern) - Bei richtiger Verteilung würden für den Erhalt und den Ausbau der Infrastruktur die gegenwärtigen Einnahmen ausreichen. „Die Einführung einer PKW-Maut für Ausländer auf deutschen Straßen würde vor allem grenznahe Einzelhändler hart treffen. Viele Kunden aus den Nachbarländern würden dann wohl auf ihre Einkaufsfahrten verzichten“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die PKW-Maut für Ausländer sei dann zusätzlich zu den jenseits der deutschen Grenzen oft liberaleren Ladenöffnungszeiten ein zweiter Standort-Nachteil für die Händler. „Auch der deutsche Handel
Studie belegt Industriestrompreis ist verdeckte Subvention Erneuerbare & Ökologie 8. Juli 2014 Werbung Energieintensive Industrie zahlt günstige Strompreise Die häufig verbreitete Behauptung, die Strompreise für die Industrie seien in Deutschland im internationalen Vergleich besonders hoch, ist in dieser Allgemeinheit wissenschaftlich nicht haltbar. Das ergibt eine Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Industriestrompreise für die verschiedenen Branchen stark auseinander klaffen und Teile der deutschen Industrie in den Genuss sehr günstiger Stromkosten kommen. (WK-intern) - Außerdem ist das deutsche Stromnetz sehr stabil. In den USA beispielsweise sind die Ausfallzeiten sechs bis acht Mal so lang wie in Deutschland – ein wichtiger Kostenfaktor. In ihrer
52 % Steuern und Abgaben am Strompreis, Staat stürzt Geringverdiener in Stromarmut Mitteilungen 2. Juli 2014 Werbung Steuern und Abgaben am Strompreis steigen weiter Ein durchschnittlicher Haushalt mit drei Personen zahlt rund 85 Euro im Monat für Strom / Gut 18 Euro monatlich allein für EEG-Umlage (WK-intern) - Berlin - Die Summe der Steuern und Abgaben am Strompreis für Haushalte hat erneut ein Rekordhoch erreicht und macht inzwischen 52 Prozent aus. Ein durchschnittlicher Haushalt mit drei Personen und einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden zahlt rund 85 Euro (2013: 84) im Monat für Strom. Davon entfallen allein knapp 45 Euro auf staatliche Steuern und Abgaben. Das hat eine aktuelle Untersuchung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben, bei der die Veränderungen
Forderungspapier: Eigenverbrauch in EEGNovelle 2014 Dezentrale Energien 22. Mai 2014 Werbung Erkner - Belastung des Eigenverbrauchs stoppen Die Verfügbarkeit kostengünstiger, dezentraler Stromerzeugungstechnologien eröffnet vielen Haushalten und Unternehmen die Möglichkeit, den von ihnen verbrauchten Strom teilweise selbst zu produzieren. Angesichts stetig steigender Strompreise gewinnt dieser sogenannte Eigenverbrauch zunehmend an wirtschaftlicher Attraktivität. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass beim Eigenverbrauch die typischerweise auf den Netzbezug erhobenen Steuern und Abgaben, wie etwa die EEG-Umlage entfallen. (WK-intern) - Nach dem Willen der Bundesregierung soll sich das künftig ändern. Der Kabinettsbeschluss zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sieht vor, dass auf Eigenverbrauch aus neuen Solar- und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen künftig eine EEG-Umlage in Höhe von 50 Prozent (15 Prozent bei Teilen des produzierenden
Selbstverbrauchter Strom aus Photovoltaikanlagen ist steuerpflichtig Dezentrale Energien Solarenergie 8. November 20138. November 2013 Werbung (WK-intern) - Unternehmen und private Haushalte erzeugen und verbrauchen ihren Strom zunehmend teilweise selbst Diverse steuerliche Anforderungen sind dabei zu beachten München - Immer mehr private und gewerbliche Photovoltaikanlagenbetreiber optimieren ihre Stromkosten, indem sie den selbst erzeugten Strom auch selbst verbrauchen. Denn auf den sogenannten Selbstverbrauch sind derzeit - im Unterschied zum Strombezug aus dem öffentlichen Netz - keine Stromsteuer, keine staatlich induzierten Abgaben und Umlagen sowie auch keine Netzentgelte zu entrichten. Unabhängig davon ist dieser Strom aber regelmäßig einkommens- und umsatzsteuerpflichtig. "Wir empfehlen den Photovoltaikanlagenbetreibern sich mit den zu beachtenden steuerlichen Regelungen möglichst schon vor der Inbetriebnahme der Anlage auseinanderzusetzen, da
Mehr als die Hälfte des Strompreises sind Steuern und Abgaben Mitteilungen News allgemein Verbraucherberatung 13. März 201313. März 2013 Werbung (WK-intern) - Musterhaushalt mit drei Personen zahlt rund 83 Euro im Monat für Strom/ Gut 15 Euro monatlich allein für EEG-Umlage Berlin - Die Summe der Steuern und Abgaben ist auf ein neues Rekordhoch geklettert und macht inzwischen 50 Prozent am Strompreis für Haushalte aus. Im vergangenen Jahr betrug dieser Anteil noch 45 Prozent. Ein Musterhaushalt mit drei Personen und einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden zahlt inzwischen rund 83 Euro (2012: 76) im Monat für Strom. Davon entfallen knapp 42 Euro auf staatliche Steuern und Abgaben. Das hat eine aktuelle Untersuchung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben, bei der die Veränderungen