Bundesnetzagentur gibt die Zuschläge der fünften Ausschreibungsrunde für Photovoltaik-Freiflächen bekannt Behörden-Mitteilungen 28. August 2018 Werbung Realisierungsrate der fünften Ausschreibungsrunde für PV-Freiflächenanlagen (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur gibt heute bekannt, dass die Zuschläge der fünften Ausschreibungsrunde für Photovoltaik-Freiflächen zu 96,31 Prozent umgesetzt worden sind. Die geförderten Anlagen wurden bereits in Betrieb genommen. "In dieser Runde wurde nur ein Zuschlag überhaupt nicht realisiert. Dass wieder weit über 90 Prozent der bezuschlagten Menge gebaut wurde, ist überaus erfreulich", erläutert Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Er ergänzt: "Trotz sinkender Zuschlagswerte bleiben die Realisierungsraten konstant auf sehr hohem Niveau." Ergebnisse der fünften Ausschreibungsrunde Zum Gebotstermin am 1. August 2016 wurden 125 Megawatt ausgeschrieben, für 118 Megawatt bezuschlagter Gebote wurde die Zweitsicherheit geleistet. Die Zweitsicherheiten dienten
Bundesnetzagentur veröffentlicht Ergebnisse der dritten Ausschreibung für Wind an Land 2018 über nur noch 670 MW Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. August 2018 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die Zuschläge der dritten Ausschreibung für Windenergie an Land in diesem Jahr erteilt. (WK-intern) - "Die Runde war leicht überzeichnet, trotzdem hat jedes zugelassene Gebot einen Zuschlag erhalten", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Zuschlagswert steigt moderat Die Gebotswerte reichten von 4,00 ct/kWh bis zum Höchstwert 6,30 ct/kWh. Der durchschnittliche Zuschlagswert liegt bei 6,16 ct/kWh. In den vorhergehenden Ausschreibungsrunden aus dem Mai 2018 lagen die Zuschläge im Durchschnitt bei 5,73 ct/kWh, im Februar 2018 bei 4,73 ct/kWh. Ausschreibung leicht überzeichnet Ausgeschrieben waren 670 Megawatt. 91 Gebote mit einem Volumen von 709 Megawatt haben an der Ausschreibung teilgenommen. Von diesen Geboten wurden
Bundesnetzagentur startet dritte Ausschreibung 2018 für Windenergie an Land Behörden-Mitteilungen Finanzierungen News allgemein Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Juni 201826. Juni 2018 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die dritte Ausschreibungsrunde dieses Jahres für Windenergieanlagen an Land eröffnet. (WK-intern) - Ausschreibungsvolumen unter 700 Megawatt Das Ausschreibungsvolumen beträgt 670.161Kilowatt, da der Zubau der Pilotwindenergieanlagen des letzten Jahres anteilig von dem gesetzlich festgelegten Wert von 700 Megawatt abgezogen werden musste. Im Netzausbaugebiet, das wesentliche Teile Norddeutschlands umfasst, können 314.121 Kilowatt bezuschlagt werden. Gebotstermin dieser Ausschreibung ist der 1. August 2018. Das Höchstgebot beträgt 6,3 Cent/kWh – abzugeben für den Referenzstandort, so dass die Höhe der später für den tatsächlichen Standort zu gewährenden tatsächlichen Zahlungen abweichen kann. Die Gebote mit der niedrigsten Förderhöhe erhalten den Zuschlag, bis das Volumen der Ausschreibungsrunde
Bundesnetzagentur: Ergebnisse der zweiten Ausschreibung für Solaranlagen 2018 Behörden-Mitteilungen News allgemein Solarenergie 13. Juni 2018 Werbung Präsident Homann: "Hoher Wettbewerb bei Solaranlagen" (WK-intern) - „Eine deutliche Überzeichnung in Kombination mit Zuschlagswerten unter 5 Cent zeugen erneut von einer hohen Wettbewerbsintensität bei den großen Solaranlagen“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Es zeigt sich zudem in dieser Runde das hohe Potential für Solaranlagen auf Acker- und Grünlandflächen minderer Qualität“, ergänzt Homann. Leicht gestiegener Zuschlagswert Insgesamt erhielten 28 Gebote mit einem Gebotsumfang von 183 Megawatt einen Zuschlag. Der höchste Zuschlagswert betrug 4,96 ct/kWh. Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert stieg leicht auf 4,59 ct/kWh (Vorrunde 4,33 ct/kWh). Viele Gebote wurden für geplante Solaranlagen auf Acker- und Grünlandflächen minderer Qualität abgegeben. Dabei handelt es sich um
Verunsicherung belastet die Auktion für Windenergie an Land Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Mai 201817. Mai 2018 Werbung Zuschlagswert für zweiten Ausschreibungsrunde lag bei 5,73 ct/kWh Gebotsvolumen und Genehmigungslage werden zu Hemmschuh für den Windenergie-Ausbau BImSchG-Genehmigungspflicht muss schnellstmöglich beschlossen und dauerhaft verlängert werden Politisches Gezerre zum Sondervolumen ist schädlich für alle Beteiligten und muss beendet werden (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat heute die Ergebnisse der zweiten Ausschreibungsrunde für das Jahr 2018 für Windenergie an Land veröffentlicht. Die 670 MW-Ausschreibung war mit Geboten von 604 MW leicht unterzeichnet, der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 5,73 ct/kWh. Er lag damit über dem Zuschlagswert der letzten Ausschreibung von 4,73 ct/kWh. Auch in dieser Ausschreibung wurden nur Projekte mit Genehmigung nach Bundes-Immissionsschutzgesetz berücksichtigt. Laut BNetzA konnten 1.384 MW
Bundesnetzagentur gibt Ergebnisse der gemeinsamen Ausschreibung von Wind- und Solaranlagen bekannt Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. April 2018 Werbung Homann: "Wind und Solar erforderlich für Energiewende" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Zuschläge der ersten gemeinsamen Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land und Solaranlagen erteilt. “Es haben ausschließlich Gebote für Solaranlagen Zuschläge erhalten. Im Wettstreit setzt sich eben die Technologie durch, die zu den geringsten Kosten anbieten kann“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Für das Gelingen der Energiewende ist jedoch ein Mix der verschiedenen Technologien erforderlich,“ so Homann weiter. Durchschnittlicher Zuschlagswert 4,67 ct/kWh Es wurden 32 Zuschläge für Gebote in einem Umfang von 210 Megawatt erteilt. Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 4,67 ct/kWh. In der letzten reinen Solar-Ausschreibung lag dieser bei 4,33
VDMA: Erste Ausschreibungsrunde 2018 verbessert Auslastung der Hersteller Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Februar 2018 Werbung Windenergie an Land: Erste Ausschreibungsrunde 2018 verbessert Auslastung der Hersteller, Genehmigungspflicht muss jetzt verstetigt werden Zeitnahe Umsetzung der Projekte unterstützt Erfolg der Energiewende und Einhaltung des Ausbaupfades Langfristige Auslastung und Klimaschutz erfordern umgehende und dauerhafte Genehmigung nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) Ausschließliche Berücksichtigung genehmigter Projekte wirkt sich positiv auf angespannten Auftragseingang der Hersteller aus Anpassung des Ausschreibungsvolumens ist schnell umzusetzen Abbau von Genehmigungshemmnissen zur Stärkung des Wettbewerbs (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat heute die Ergebnisse der ersten Ausschreibungsrunde für das Jahr 2018 für Windenergie an Land veröffentlicht. Die 700 MW-Ausschreibung war mit Geboten von 989 MW nur knapp überzeichnet, der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 4,6 ct/kWh. Die Besonderheit der
VDMA Power Systems sieht durch Ausschreibung Windausbau gefährdet Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. November 2017 Werbung Windenergie an Land: Ergebnis der dritten Ausschreibungsrunde gefährdet Ausbaupfad noch weiter 99,2 Prozent des Zuschlagsvolumens für Projekte ohne Genehmigung erhöhen Realisierungsrisiken Bundestag muss Genehmigung nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) als einheitliche Präqualifikation mit kurzer Realisierungsfrist jetzt dauerhaft festschreiben Bundesnetzagentur muss Höchstpreis für das Jahr 2018 korrigieren, da Basis durch ungenehmigte Projekte verzerrt ist Gefährdung sowohl der energiepolitischen Ziele als auch der Beschäftigung entlang der gesamten Wertschöpfungskette Ausbaupfad kann nur durch zusätzliches Ausschreibungsvolumen in 2018 gesichert werden (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat heute die Ergebnisse der dritten und letzten EEG-Ausschreibungsrunde für das Jahr 2017 für Windenergie an Land veröffentlicht. Die 1.000 MW-Ausschreibung war mit Geboten von 2.591 MW deutlich
Bundesnetzagentur gibt Ergebnisse der Solarausschreibung Oktober bekannt, Vergütung fällt unter 5 Eurocent Behörden-Mitteilungen Solarenergie 17. Oktober 201717. Oktober 2017 Werbung Homann: ""Erneut deutlich gesunkene Zuschlagswerte"" (WK-intern) - Solarstrom-Vergütung fällt unter 5 Eurocent Die Bundesnetzagentur hat bei der Ausschreibung für Solaranlagen heute 20 Zuschläge für Gebote in einem Umfang von 222 Megawatt erteilt. ""Der durchschnittliche Zuschlagswert ist in dieser Ausschreibungsrunde erstmalig unter 5 Cent pro Kilowattstunde gesunken"", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. ""Gerade große Anlagen können offensichtlich aufgrund von Skaleneffekten relativ kostengünstig errichtet werden"", ergänzt Homann. Zuschlagswert erneut gesunken Der durchschnittliche mengengewichtete Zuschlagswert sank im Vergleich zur Vorrunde auf 4,91ct/kWh (Vorrunde 5,66 ct/kWh). Der niedrigste Zuschlagswert lag bei 4,29 ct/kWh; der höchste Zuschlagswert betrug 5,06 ct/kWh. Drei der erfolgreichen Gebote hatten einen Umfang von
Bundesnetzagentur startet nächste Runde der PV-Ausschreibungen über 200 MW Behörden-Mitteilungen Solarenergie 8. August 2017 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die nächste Ausschreibungsrunde für Solaranlagen eröffnet. (WK-intern) - Gebotstermin ist der 1. Oktober 2017. Für diesen Gebotstermin beträgt das Höchstgebot 8,84 Cent/kWh bei einem Ausschreibungsvolumen von 200 Megawatt. Die niedrigsten Gebote erhalten den Zuschlag, bis das Volumen der Ausschreibung erreicht ist. Es gilt das Gebotspreisverfahren, so dass der Zuschlagswert dem jeweils angebotenen Wert entspricht. Auch in dieser Runde besteht die Möglichkeit, Gebote für Projekte auf Ackerland- und Grünlandflächen in benachteiligten Gebieten der Länder Baden-Württemberg und Bayern abzugeben. Diese Erweiterung der Flächen in Süddeutschland hat in der letzten Runde zu einem erhöhten Wettbewerb geführt, die Kontingente sind noch nicht ausgeschöpft: Für
Deutsche Windtechnik zeigt Kostensenkungspotenziale für Windpark-Betreiber auf Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Juni 2017 Werbung Ausschreibungen erhöhen Preisdruck – Deutsche Windtechnik zeigt frühzeitig Kostensenkungspotenziale für Betreiber auf (WK-intern) - Die von der Bundesnetzagentur am 19. Mai veröffentlichten Ergebnisse der ersten Ausschreibung für Windenergie an Land zeigen, dass der Zuschlagswert, mit welchem die Betreiber eine Ausschreibung gewinnen, deutlich unter dem bisherigen Niveau liegt. Die Deutsche Windtechnik hat sich als unabhängiger Servicedienstleister frühzeitig auf den steigenden Kostendruck vorbereitet und mit Wartungskonzepten ab Inbetriebnahme, Windpark übergreifendem Clustering, vorausschauender Instandsetzung und der Nutzung aller Vorteile, die unter die Schlagworte „Digitalisierung und Business Intelligence“ fallen, die Kosten für den Betrieb von Windenergieanlagen weiter reduziert. „Der Preisdruck wird weiter steigen“, ist Matthias Brandt, Vorstand
0,44 ct/kWh: Bundesnetzagentur erteilt Zuschläge in der ersten Ausschreibung für Offshore-Windparks Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. April 2017 Werbung Homann: "Durchschnittlicher Zuschlagswert mit 0,44 ct/kWh weit unterhalb der Erwartungen" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Zuschläge in der ersten Ausschreibung für die Netzanbindung und Vergütung für bestehende Offshore-Windparkprojekte erteilt. „Mit 0,44 ct/kWh liegt der durchschnittliche gewichtete Zuschlagswert weit unterhalb der Erwartungen. Das Ausschreibungsverfahren hat demnach mittel- und langfristige Kostensenkungspotentiale freigesetzt, die zu einer in diesem Umfang nicht erwarteten Senkung der Förderung führen werden“, erläutert Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, das Ausschreibungsergebnis. „Die Offshore-Windenergie stellt ihre Wettbewerbsfähigkeit mit Nachdruck unter Beweis. Dies ist erfreulich für alle Stromverbraucher, die über die EEG-Umlage die Förderung der Erneuerbaren Energien mitfinanzieren“, so Homann weiter. „Es ist allerdings