Unionswidrige Gasspeicherumlage beim Import von Gas aus Deutschland muss sofort eingestellt werden Mitteilungen Verbraucherberatung 1. Juni 2024 Werbung Die Gasspeicherumlage erhöht unionswidrig die Gaspreise. Ein Hinauszögern auf 2025 muss vermieden werden. (WK-intern) - „Einerseits ist die Nachricht der Beendigung der deutschen Gasspeicherumlage an Grenzen positiv zu sehen, andererseits hätte es diese nie geben sollen“, betont Jürgen Streitner, Leiter der Abteilung Umwelt- und Energiepolitik in der Wirtschaftskammer Österreich. Laut zahlreichen Rechtsexperten ist eine Einhebung der Gasspeicherumlage ein Widerspruch gegen das Unionsrecht und stellt eine Verteuerung notwendiger Gasimporte dar. Ein Ende der Umlage mit Jänner 2025 und eine angekündigte Erhöhung der Einhebung ist inakzeptabel. „Wir appellieren weiterhin rechtliche Schritte einzuleiten, schließlich geht es auch um die von den österreichischen Unternehmen bereits bezahlten Umlagen“, so
Branchenverbände legen Stellungnahme zur geplanten Novelle des Windenergieanlagenabgabensteuergesetzes vor Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Kooperationen Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Mai 2024 Werbung Windbranche und kommunale Unternehmen: Den Ausbau der Erneuerbaren nicht ausbremsen (WK-intern) - Die aktuell geplante Anpassung der Windabgabensteuer würde eine übermäßige Doppelbelastung für die Brandenburger Energiewirtschaft bedeuten und den Wirtschaftsstandort schwächen. Darauf weisen die Branchenverbände Landesverband für Erneuerbare Energien Berlin Brandenburg (LEE), Bundesverband WindEnergie (BWE) und die Landesgruppe Berlin Brandenburg des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) in ihrer aktuellen Stellungnahme hin. Windeuro-Steuer-Erhöhung Stattdessen werben die Verbände für eine moderate Erhöhung des Windeuro, bundeseinheitliche Reglungen bei Abgaben und Steuern und bessere Möglichkeiten für direkte kommunale Beteiligungen an Energieprojekten. Die Änderung des Windenergieanlagenabgabegesetzes wird morgen im zuständigen Landtagsausschuss diskutiert. Das Windenergieanlagenabgabengesetz / Windenergieanlagensteuergesetz verpflichtet seit 2019 Betreiber von
Mittelstand organisiert sich gegen die Verursacher der Rezession Kooperationen Mitteilungen Technik 2. April 2024 Werbung Mittelständische Unternehmensinitiative zum Erhalt Deutschlands als Wirtschaftsstandort gegründet (WK-intern) - Die deutsche Wirtschaft steckt in einer tiefen Rezession. Mehr und mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, dem Wirtschaftsstandort Deutschland den Rücken zu kehren. Die Gründe hierfür sind vielfältig und nachvollziehbar: Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland sind nicht wettbewerbsfähig – zu hohe Energiekosten, Überbürokratisierung, mangelhafte digitale sowie Verkehrsinfrastruktur, Fachkräftemangel. „Um dem Firmensterben und den Unternehmensverlagerungen ins Ausland entgegenzuwirken, muss ein neuer wirtschaftspolitischer Kurs eingeschlagen werden – und zwar so schnell wie möglich", so Dr. Holger von der Emde, geschäftsführender Gesellschafter der Ornamin-Kunststoffwerke in Minden. Gemeinsam mit anderen mittelständischen Unternehmern in Ostwestfalen hat er eine Initiative gegründet,
LEE-Faktencheck: Warum wir bei Freiflächen-Photovoltaikanlagen mutiger sein müssen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 14. März 2024 Werbung Solarparks sorgen für regionale Wertschöpfung und stärken die kommunalen Haushalte (WK-intern) - Der Niedersächsische Landtag hat heute abschließend einen Antrag der Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen zur effizienten Nutzung des niedersächsischen Energiepotenzials beraten. Die Antragsteller erkennen in einer leistungsfähigen Energieinfrastruktur einen entscheidenden Faktor für das Gelingen der Energiewende und der Transformation der Wirtschaft. Aus Sicht des LEE muss dabei Freiflächensolar eine stärkere Rolle als bisher einnehmen. Vierfacher Vorteil durch Freiflächen-Photovoltaik Mona von Baumbach, Solarexpertin des LEE, erläutert, warum das Thema Freiflächen-Photovoltaikanlagen in die industriepolitischen Überlegungen der Landesregierung einbezogen werden sollte: "Unsere Überlegungen konzentrieren sich auf vier Bereiche: Unternehmen, die Energie benötigen, die
Wirtschaftsstandort: Energiewende zerstört die vorhandene Strominfrastruktur, die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 8. März 2024 Werbung Energiewende nicht auf Kurs: Nachsteuern dringend erforderlich (WK-intern) - Bundesrechnungshof übt Kritik an der Zerstörung vorhandener Strominfrastruktur und der politischen Unfähigkeit eine neue, funktionierende, bezahlbare aufzubauen „Das Gelingen der Energiewende ist für Deutschland von herausragender Bedeutung. Ihre Ziele sind ehrgeizig. Bei der Stromversorgung ist die Bundesregierung allerdings nicht auf Kurs“, so die ernüchternde Bilanz unseres Präsidenten Kay Scheller anlässlich der Veröffentlichung eines Sonderberichts. „Der Erfolg der Energiewende ist wichtig für ihre Akzeptanz in der Bevölkerung, den Wirtschaftsstandort Deutschland und das Erreichen der Klimaschutzziele“, so Scheller weiter. „Die Bundesregierung sollte unsere Prüfungsfeststellungen zum Anlass nehmen, die aufgezeigten Defizite zu beseitigen.“ Die Energiewende ist ein zentrales Zukunftsprojekt
Windkraft bringt Gesundheit und Standortsicherheit für NÖ Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. März 2024 Werbung Hohe Zustimmung zur Windkraft auch im Waldviertel (WK-intern) - Die Windkraft zählt zu den umweltfreundlichsten und gesündesten Stromerzeugungstechnologien, die wir zur Verfügung haben. Sie hat hohe Zustimmungswerte, auch wenn die Bevölkerung häufig fälschlicher Weise von den eigenen Nachbar:innen glaubt, dass diese die Windkraft ablehnen. Jedes Windrad bringt heimische Wertschöpfung und Arbeitsplätze und sichert den heimischen Wirtschaftsstandort. „Es ist höchste Zeit, die schmutzigen Energieträger wie Kohle, Erdöl und Erdgas hinter uns zu lassen, und durch die umweltfreundlichen und gesunden Erneuerbaren zu ersetzen“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. IG Windkraft Die Windkraft zählt zu den gesündesten Arten der Stromerzeugung, die wir zur Verfügung haben. Durch
Wirtschaftsstandort Homburg – Zukunft mit Wasserstoff Veranstaltungen Wasserstofftechnik 26. Februar 2024 Werbung Pascal Conigliaro, OB-Kandidat für Homburg, lädt zur Expertenrunde ein (WK-intern) - Die SPD Homburg lädt ein zum Fachlichen Dialog „Wirtschaftsstandort Homburg – Zukunft mit Wasserstoff“ für Donnerstag, 29.02.2024 ab 19 Uhr ins Hotel Stadt Homburg ein, Adresse: Ringstraße 80 in 664244 Homburg. Begonnen wird mit einem Impulsvortrag von Bettina Hübschen, der Leiterin der Saarländischen Wasserstoff-Agentur. In der anschließenden Podiumsdiskussion wird das Thema Wasserstoff im Saarland mit Blick auf den Wirtschaftsstandort Homburg und die vor kurzem vermeldeten positiven Nachrichten zu den umfangreichen Investitionen im Saarland über 220 Mio. Euro ausführlich diskutiert. Wesentlich dabei ist der Aspekt, dass der Grüne Wasserstoff nicht über das Netz
Wertegeleitete Forschung als Motor der Transformation Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 26. November 2023 Werbung Holger Hanselka erhält Zuspruch von Politik und politiknahen Vereinen und Forschungseinrichtungen (WK-intern) - Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka seit rund 100 Tagen Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft Seit genau 102 Tagen steht Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka als 11. Präsident an der Spitze der Fraunhofer-Gesellschaft. Im Beisein der Bundesminister*in für Bildung und Forschung, Stark-Watzinger, der bayerischen Wissenschaftsminister*in Blume sowie der bayerischen Wirtschaftsminister*in Hubert Aiwanger feierte die Fraunhofer-Gesellschaft am heutigen Donnerstag (23. November 2023) in München den Amtsantritt ihres neuen Präsidenten. Zur offiziellen Amtseinführung von Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka als Präsident*in der Fraunhofer-Gesellschaft begrüßte die Vorsitzend*in des Senats der Fraunhofer-Gesellschaft, Hildegard Müller, die rund 120 Gäste und wies auf
GWB-Novelle schwächt uns im europäischen Vergleich durch Wettbewerbsbeschränkungen Aktuelles Mitteilungen 6. April 20236. April 2023 Werbung "In Zeiten wirtschaftlicher Unruhe und großer Belastungen für die Unternehmen schadet die Bundesregierung mit diesem Entwurf dem Wirtschaftsstandort Deutschland erneut. (WK-intern) - Die geplanten Regelungen sind ein deutscher Alleingang und werden uns im europäischen Vergleich schwächen.", sagt Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), zum gestrigen Beschluss des Bundeskabinetts über die 11. Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), dem sogenannten Wettbewerbsdurchsetzungsgesetz. Jandura weiter: "Trotz erster Verbesserungen im Entwurf müssen rechtskonform handelnde Unternehmen weiter massive Eingriffe des Bundeskartellamts bis hin zur Zerschlagung befürchten. Und das nur, weil sie am Markt zu erfolgreich sind. Ein Kartellrechtsverstoß soll dafür auch künftig nicht
Immer mehr Mittelständische Betriebe verlassen Deutschland Mitteilungen Verbraucherberatung 2. März 2023 Werbung Eine zunehmende Abwanderung mittelständischer Betriebe aus Deutschland beklagt der Bundesverband Liberaler Mittelstand und fordert dringend Maßnahmen, um diese Entwicklung zu stoppen und Deutschland als attraktiven Wirtschaftsstandort zu erhalten. (WK-intern) - Die derzeit in den Schlagzeilen stehenden Konzerne Audi, Linde, Biontech und BASF sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Auch viele mittelständische Betriebe suchen nach alternativen Standorten. Gründe sind vor allem die hohen Steuersätze, hohe Energiekosten, überbordende Bürokratie und innovationsfeindliche Datenschutzbestimmungen. Sarah Zickler, Generalsekretärin des Liberalen Mittelstands sagt: „Der Standort Deutschland bietet immer weniger wettbewerbsfähige Bedingungen. Die Belastungen bei den Steuern, den Energiekosten und der Bürokratie treffen vor allem unseren Mittelstand – das
ChemieNord und LEE fordern sofortigen Ausbau Erneuerbarer Energien Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Oktober 2022 Werbung Hohe Energiekosten gefährden Wirtschaftsstandort Niedersachsen (WK-intern) - Sehr geehrte Damen und Herren, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz warnten heute der Arbeitgeberverband ChemieNord und der LEE vor energiepreisbedingten Standortschließungen der norddeutschen Chemiebranche. Dr. Jochen Wilkens, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes ChemieNord, erklärte: „Unsere Unternehmen wollen schnell alle notwendigen Transformationsprozesse umsetzen. Eine neue Landesregierung muss dafür jetzt radikale Weichenstellungen in der Wirtschafts- und Energiepolitik vornehmen. Unverzichtbare Voraussetzungen für das Gelingen der Transformation sind die Einführung schneller und verlässlicher Genehmigungsverfahren für den massiven Ausbau der erneuerbaren Energien sowie die Festlegung auf verbindliche Ausbauziele und die Schaffung eines zukunftsorientierten Investitionsklimas. Das heutige Antragssystem mit langen Fristen und oft ungewissem Ausgang verhindert
Start-up Fahrplan steht: Kabinett beschließt erste umfassende Start-up-Strategie Behörden-Mitteilungen 28. Juli 2022 Werbung Das Kabinett heute die erste umfassende Start-up-Strategie einer Bundesregierung beschlossen. (WK-intern) - Ziel der Strategie ist, die Start-up-Ökosysteme in Deutschland und Europa zu stärken. Nach dem Kabinettsbeschluss beginnt jetzt die Umsetzung der Maßnahmen, die in zehn Handlungsfelder aufgeteilt sind. Finanzierung für Start-ups stärken, Start-ups die Gewinnung von Talenten erleichtern – Mitarbeiterkapitalbeteiligung attraktiver ausgestalten, Gründungsgeist entfachen – Gründungen einfacher und digitaler machen, Start-up-Gründerinnen und Diversität bei Gründungen stärken, Start-up-Ausgründungen aus der Wissenschaft erleichtern, Rahmenbedingungen für gemeinwohlorientierte Start-ups verbessern, Start-up-Kompetenzen für öffentliche Aufträge mobilisieren, Start-ups den Zugang zu Daten erleichtern, Reallabore stärken – Zugänge für Start-ups erleichtern, Start-ups ins Zentrum stellen. Robert Habeck Bundesminister*in für Wirtschaft und Klimaschutz: „Wirtschaftspolitische Zukunftsprojekte müssen gerade auch in schwierigen Zeiten