Stürme bringen Hoch aus Erneuerbaren und erfordern Stromnetz-Eingriffe Erneuerbare & Ökologie Windenergie 22. Februar 2022 Werbung 60 Prozent Stromverbrauchsdeckung aus nachhaltigen Quellen im Jänner: Überdurchschnittlich gute Erzeugung (WK-intern) - Austrian Power Grid (APG) - Die stürmische Wetterlage im Jänner sorgte für eine überdurchschnittlich gute Stromerzeugung aus Windkraft. Der Anteil der Erneuerbaren an der Stromverbrauchsdeckung konnte entgegen des normalen Saisonverlaufs auf rund 60 Prozent angehoben werden. Eingriffe in das Stromnetz waren auch heuer wieder bereits an 20 Tagen notwendig. Stürmischer Jänner für die Stromerzeugung Der erste Monat des Jahres war recht mild, dafür umso windiger. Das zeigen auch die Daten bei der Stromerzeugung durch Erneuerbare. Neben der guten Erzeugung aus Wasserkraft von knapp 2.200 Gigawattstunden (GWh) sorgte das stürmische Wetter in den
ENERCON: Flexibilität und technischen Möglichkeiten der Windkraft eröffnen neue Chancen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Januar 2022 Werbung Versorgungssicherheit mit Windkraft (WK-intern) - Die hohe Flexibilität und technischen Möglichkeiten der Windkraft eröffnen neue Chancen für die Versorgungssicherheit von heute Bei der Veranstaltungsreihe „windrichtungen“ wurde heute über die vielen Möglichkeiten gesprochen, die die Flexibilität eines erneuerbaren Energiesystems mit sich bringt. Bereits jetzt kann die Windenergie viel mehr zur Versorgungssicherheit beitragen, als die Netzversorger abrufen. „In Zukunft kann und soll die Windenergie noch einen weit größeren Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten“, bemerkt Stephan Parrer, Leiter von ImWind Operations und Vorstand der IG Windkraft: „Voraussetzung dafür wird der Umbau des trägen Stromsystems von Kohle- und Atomkraftwerken, hin zu einem flexiblen erneuerbaren Stromsystem der Zukunft sein.“
Windkraft: NRW-Minister*innen kritisiert Bundesregierung Behörden-Mitteilungen Windenergie Windparks 14. Januar 2022 Werbung Düsseldorf. NRW-Bauminister*innen Scharrenbach (CDU) übt Kritik an der Systematik der Klimaziele der Bundesregierung. (WK-intern) - Zwei Prozent der Landesfläche mit Windkraft versehen zu wollen, sei nicht zielführend, sagt Scharrenbach der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung "Neue Westfälische" (Freitagsausgabe). "Es wäre schlauer, wenn die Bundesregierung ein Ziel vorgeben würde, wie viel Leistung ein Bundesland jeweils durch Erneuerbare Energien erbringen muss, anstatt statischer Planvorgaben zu machen", so das Minister*innen weiter, die auch Kritik an den Ampel-Plänen zum Ausbau der Sonnenenergie übt. Eine Solarpflicht für alle Neubauten sei "wider der Realität". Bei Ein- und Zweifamilienhäuser gäbe es bereits eine breite Akzeptanz, die Anlagen freiwillig zu errichten. Zugleich
Green Bond: RWE holt sich 1,35 Milliarden Euro für Windkraft- und Solarprojekte am Anleihemarkt Finanzierungen Offshore Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 18. November 2021 Werbung RWE begibt erfolgreich Grüne Unternehmensanleihe über 1,35 Milliarden Euro Emission dient Finanzierung des Wachstumsprogramms „Growing Green“ Attraktive Konditionen: Erste Tranche über 0,75 Mrd. € mit Kupon von 0,5 % p.a. und Laufzeit bis 2028; zweite Tranche über 0,6 Mrd. € mit Kupon von 1,0 % p.a. und Laufzeit bis 2033 (WK-intern) - Michael Müller, Finanzvorstand RWE AG: „Die Resonanz auf die zweite Grüne Unternehmensanleihe von RWE unterstreicht, dass unsere Investoren unsere Investitions- und Wachstumsstrategie „Growing Green“ unterstützen. Die Erlöse fließen ausschließlich in Windkraft- und Solarprojekte. Bis 2030 investieren wir 50 Milliarden Euro brutto in die Erweiterung unseres leistungsstarken und grünen Portfolios auf 50 Gigawatt.
Q3: RWE hat trotz wetterbedingter Ergebniseinbußen besser abgeschnitten als im Vorjahr Mitteilungen Offshore Solarenergie Technik Windenergie Windparks 11. November 2021 Werbung RWE trotzt Wettereffekten: Neun-Monats-Ergebnis übertrifft Vorjahr Bereinigtes EBITDA steigt auf 2,4 Mrd. € nach 2,3 Mrd. € im Vergleichszeitraum Bereinigtes Nettoergebnis legt gegenüber den ersten drei Quartalen 2020 um rund 230 Mio. € zu auf 1,0 Mrd. € Investitionen von 2,5 Mrd. € brutto in Windkraft- und Solaranlagen sowie Speicher in den ersten drei Quartalen 2021 bedeuten Steigerung um rund 80% (WK-intern) - Michael Müller, Finanzvorstand der RWE AG: „Wir haben in den ersten drei Quartalen trotz wetterbedingter Einbußen besser abgeschnitten als im Vorjahr. Das verdanken wir vorrangig den guten Geschäften im Energiehandel. Unser Portfoliozubau kommt zügig voran, derzeit sind 3,8 Gigawatt an Windkraft- und Solaranlagen
Extreme Erderwärmung und ein Vorbild für die Hitzewende auf dem Balkan Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 18. Oktober 2021 Werbung Klimafolgen des Heizens: Tuzla, die drittgrößte Stadt in Bosnien-Herzegowina steht für Transformation (WK-intern) - Der Wärmesektor in Europa wird nach wie vor fast vollständig von fossilen Brennstoffen dominiert. Laut dem aktuellen Statusbericht von Global Renewables1 machen nur wenige Länder und Städte Fortschritte bei der Planung und Unterstützung fortschrittlicher, lokal angepasster Lösungen, die für Bürger, Wirtschaft und Umwelt funktionieren. Naja, nicht ganz: Eine unbeugsame Stadt in Bosnien und Herzegowina strebt danach, zum Vorbild für die Hitzewende auf dem Balkan zu werden. Tuzla. Beim Namen Salt Lake City denken die meisten an die Hauptstadt des US-Bundesstaates Utah und ihren weltberühmten See. Auf dem
Langjähriger GEWI-Geschäftsführer wechselt zu den Stadtwerken Clausthal-Zellerfeld. Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 13. Oktober 2021 Werbung Nach 20 Jahren bei der GETEC wechselt GEWI-Geschäftsführer Stefan Poehling in die Geschäftsleitung der Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld. (WK-intern) - Ab dem 1. Januar 2022 wird Stefan Poehling Geschäftsführer der Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld. Nach mehr als 20 Jahren bei der GETEC GRUPPE zieht es den gebürtigen Harzer zurück in seine Heimatregion. Poehling unterstützte ab 2001 zunächst beim Aufbau des Vertriebs der neu gegründeten GETEC ENERGIE. 2009 wechselte er dann zur Direktvermarktungstochter GEWI und half beim Aufbau in den Folgejahren. Heute ist die GEWI der vertrauensvolle Partner vieler Betreiber von Windkraft-, Photovoltaik- und Biomasseanlagen. Mit ca. 4.000 MW ist das Unternehmen aus Hannover außerdem einer der größten
Wissenschaftler der Bayes Business School erklärt den Energiepreisanstieg Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 11. Oktober 202111. Oktober 2021 Werbung Was steckt hinter den steigenden Gaspreisen? (WK-intern) - Professor der Bayes Business School erklärt die Gründe für die steigenden Energiekosten, darunter die Verengung der Importströme, die geringere Verfügbarkeit von Alternativen und der steigende Verbrauch in Asien. Die steigenden Gaspreise haben weitgehend das Besorgnis darüber ausgelöst, wie viele Verbraucher es sich leisten können, ihre Häuser in diesem Winter zu heizen. Der Kostenanstieg hat ebenfalls zum Konkurs mehrerer Versorger geführt. Professor Michael Tamvakis, Professor für Rohstoffökonomie und -finanzierung an der Bayes Business School (ehemals Cass), erläutert die Ursachen dieses Anstiegs und unterbreitet seine Empfehlungen, um die Situation zu entschärfen und zu einem nachhaltigen Modell für
VBEW unterstützt Bayern beim Aufbau der Windkraftnutzung Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 10. August 2021 Werbung Pro Woche 2 Mega-Windräder für die Energiewende! (WK-intern) - Gemäß der Strategie der Bayerischen Staatsregierung zum „Klimaneutralen Bayern 2040“ soll neben der Photovoltaik zukünftig auch die Windkraft wieder verstärkt zur Energiegewinnung aus erneuerbaren Ressourcen in Bayern beitragen. Der Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e.V. – VBEW hat von der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) nachrechnen lassen, was das konkret bedeutet. Die installierte Windkraft-Leistung muss von heute rund 2,5 GW auf rund 13 GW bis 2040 gesteigert werden. Will man dieses Ziel mit Windkraftanlagen mit modernster Technik (rund 5 Megawatt Nennleistung pro Anlage) erreichen, müssen jede Woche 2 Windräder errichtet werden. „Die Windräder müssen in
Umweltinstitut München: Söders Klimaschutzpläne: Nebelkerzen statt Klima-Ruck Ökologie Solarenergie Windenergie 21. Juli 2021 Werbung Einen „Klima-Ruck in Deutschland“ hatte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder nach der Hochwasserkatastrophe gefordert und für Bayern das „modernste Klimaschutzgesetz“ mit den „ehrgeizigsten Zielen“ in Deutschland angekündigt. (WK-intern) - Doch nach seiner Regierungserklärung am Mittwoch wird klar: Söder wird diesem Anspruch bei weitem nicht gerecht. Dazu der Kommentar von Fabian Holzheid, politischer Geschäftsführer am Umweltinstitut München: „Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die CSU ihre Wählerinnen und Wähler beim Klimaschutz für dumm verkaufen will. Markus Söder fordert nach der Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Bayern pompös einen „Klima-Ruck“ - agiert in den Tagen danach aber weiter als Klimaschutz-Verhinderer. Neben dem Weiterbestehen der
Klimaschutzorganisationen glauben Klimaneutralität in Deutschland bereits 2045 möglich Bioenergie E-Mobilität Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 21. Juni 202121. Juni 2021 Werbung Neue und ambitioniertere Szenarienstudie: Stiftung Klimaneutralität, Agora Energiewende und Agora Verkehrswende legen gemeinsam neue und ambitioniertere Szenarienstudie vor. (WK-intern) - Deutschland könnte seine für 2050 gesteckten Klimaziele wesentlich früher erreichen und schon bis 2045 treibhausgasneutral werden. Dies geht aus einer neuen Studie dreier Klimaschutzorganisationen hervor, die heute in Berlin veröffentlicht wurde. Das Gutachten mit dem Titel „Klimaneutrales Deutschland 2045“ zeigt, dass ein um fünf Jahre vorgezogenes Zieljahr knapp eine Milliarde Tonnen CO₂-Emissionen einsparen würde. Dafür müssten Klimaschutztechnologien wie Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Elektrifizierung und Wasserstoff noch schneller hochgefahren werden. Mit der Vorgängerstudie „Klimaneutrales Deutschland 2050“ hatten die drei Organisationen bereits gezeigt, wie das von
FHM bietet zwei Schnuppervorlesungen für angehende Wirtschaftsingenieure/-innen der Wind- und Energietechnik Forschungs-Mitteilungen Technik Techniken-Windkraft Wirtschaft 4. Juni 2021 Werbung Zwei Schnuppervorlesungen für angehende Wirtschaftsingenieure/-innen an der FHM (WK-intern) - Anteil der Studierenden ohne Abitur im Studiengang B.Sc. Wirtschaftsingenieur bei 67,6 Prozent Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) bietet für alle Interessierten des Studiengangs B.Sc. Wirtschaftsingenieur zwei Schnuppervorlesungen an. Prof. Dr. Christoph Brake wird am Donnerstag, den 17. Juni, in der Zeit von 9 Uhr bis 13 Uhr und am Donnerstag, den 24. Juni von 18 Uhr bis 21:15 Uhr zum Thema Windenergie/Energietechnik referieren. Die Schnuppervorlesungen finden online statt und bieten angehenden Wirtschaftsingenieuren und- Ingenieurinnen einen guten Einblick in die Lehre an der FHM und speziell in diesen Studiengang, der berufsbegleitend, als Fernstudium oder im dualen