Forsa-Studie: Windenergie hat breiten Rückhalt bei Bürger/innen in Baden-Württemberg Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. April 2017 Werbung Repräsentative Forsa-Studie im Auftrag der EnBW belegt hohe Akzeptanz in Baden-Württemberg (WK-intern) - Der Ausbau der Windkraft als wichtigem Teil der Energiewende findet in der Bevölkerung in Baden-Württemberg mehrheitlich große Unterstützung und Zustimmung. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie, die das Forsa-Institut im Auftrag der EnBW durchgeführt hat. Die Umfrageergebnisse belegen, dass der Nutzung und dem Ausbau der Windkraft an Land grundsätzlich eine hohe Relevanz beigemessen wird. So gibt eine Mehrheit (79%) der befragten Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg an, dass das Thema eher bzw. sehr wichtig ist. Dies gilt im Besonderen für die jüngeren Befragten unter 30 Jahren (88%). Damit stehen
Den drohenden Stillstand beim Ausbau der Windkraft verhindern Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Januar 2017 Werbung Windkraft-Ausbau: SPÖ fordert Ende der VP-Blockade bei Ökostrom-Novelle! (WK-intern) - Die SPÖ Burgenland erneuert ihre Forderung nach einer raschen Ökostrom-Novelle, um einen drohenden Stillstand beim Ausbau der Windkraft zu verhindern. „Gerade aus burgenländischer Sicht ist der derzeitige Reformstau fahrlässig. Immerhin hängen 90 burgenländische Windkraft-Projekte in der Warteschleife und können nicht genehmigt werden, weil die ÖVP in der Bundesregierung die notwendigen Veränderungen im Förderregime verhindert. Diese Reform darf im Interesse einer Fortsetzung der Energiewende und der damit verbundenen Wirtschaftsimpulse nicht länger blockiert werden“, betonen Landtagspräsident Christian Illedits und SPÖ-Klubobmann Robert Hergovich und stellen sich damit hinter die heutigen Forderungen der IG Windkraft und renommierter
Atomstrom aus Norddeutschland blockiert die Stromleitungen Ökologie Verbraucherberatung Windenergie 8. Juni 2016 Werbung AKW Brokdorf, Grohnde, Emsland abschalten statt Windkraft-Ausbau deckeln (WK-intern) - Nicht der Windstrom, sondern der Atomstrom aus Norddeutschland blockiert die Stromleitungen Zum geplanten Ausbaukorridor für Windkraft, den das Bundeskabinett morgen beschließen will, und zur Debatte um den angeblich zu langsamen Netzausbau erklärt Armin Simon, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: Nicht der Netzausbau, sondern der Atomausstieg hinkt der Energiewende hinterher. Wir haben nicht zu wenig Wind-, sondern zu viel Atomstrom. Der einfachste und schnellste Weg zur Entlastung der Stromnetze wäre, die drei norddeutschen AKW Brokdorf, Emsland und Grohnde sofort abzuschalten. Es ist vor allem ihr Strom, der die vorhandenen Stromleitungen nach Süden verstopft. Statt den weiteren Ausbau
Am Tag des Windes findet die Eröffnungsfeier des EVN Windparks statt Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Mai 2015 Werbung Leistungsstärkster Windpark der EVN geht in Vollbetrieb (WK-intern) - Im neuen EVN Windpark in den Gemeindegebieten von Prottes und Ollersdorf – einer Katastralgemeinde von Angern an der March – errichtete die evn naturkraft insgesamt zwölf Windräder mit einer Gesamtleistung von 36,6 MW. Durch den Windpark werden künftig jährlich über 55.000 Tonnen CO2 eingespart. Das entspricht den Emissionen von etwa 24.000 PKWs pro Jahr - ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. EVN investiert mit diesem Windpark weitere 60 Mio. EUR in den Ausbau erneuerbarer Energien. Der neue Windpark speist bereits seit Anfang 2015 sauberen Windstrom in das Netz, nun geht er in den Vollbetrieb. Energie-Landesrat Dr.
Doppelte Vollbremsung beim Windkraft-Ausbau in Bayern Bayern Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Januar 2014 Werbung Doppelte Vollbremsung beim Windkraft-Ausbau Ludwig Hartmann: Fatales Signal für Verantwortliche in Kommunen und Energiegenossenschaften (WK-news) - „In Bayern bremsen und vom Bund mehr Tempo fordern“ – mit dieser durchsichtigen Strategie blockiere Horst Seehofer „planmäßig und konsequent die Energiewende“, stellt der Fraktionschef der Landtags-Grünen, Ludwig Hartmann, fest. Er spricht mit Blick auf die Forderungen im Bereich der Windenergie gar von einer „doppelten Vollbremsung: Sowohl durch die geplante Abstandsregelung für Windräder als auch durch die Beschränkung der EEG-Vergütung auf ertragreiche Standorte im Norden Deutschlands wird die Windenergie abgewürgt“, kritisiert Ludwig Hartmann. Ohne den Ausbau der Windenergie könne Bayern sein Ziel, bis 2021 einen Anteil von
Rahmenbedingungen des Windkraft-Ausbaus Thema bei Fachtagung windWERT Finanzierungen Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 27. August 2013 Werbung (WK-intern) - Energiewende nach Maß HUSUM/ KIEL – Die neuen Windeignungsgebiete sind ausgewiesen, alle wollen die Energiewende – eigentlich sollte in der Branche Aufbruchstimmung herrschen. Doch statt der Baustellen im Gelände gibt es Hunderte von Schreibtisch-Baustellen wegen neuer planungsrechtlicher Vorgaben oder aufgrund von Finanzierungshindernissen. Die Banken zögern bei der Kreditvergabe, denn die Bundespolitik hat den Strompreis als Wahlkampf-Thema entdeckt und sorgt für Verunsicherung. „Wir brauchen Sicherheit für Investoren, denn Investitionen in den Ausbau der erneuerbaren Energien und der Stromnetze sind dringend nötig“, betonte Professor Dr. Claudia Kemfert, Abteilungsleiterin Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und Autorin des Buches
Pläne zur Änderung des EEG gefährden Windkraft-Ausbau in Schleswig-Holstein Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Februar 201328. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Windmüller können mehr – wenn man sie lässt Kiel/Husum - 124 neue Windkraftanlagen mit einer Leistung von 308 Megawatt (MW) wurden im vergangenen Jahr in Schleswig-Holstein errichtet. 61 Anlagen bzw. 41 MW Leistung wurden im Zuge des Repowering abgebaut. Der Netto-Zubau betrug also 63 Windenergieanlagen (267 MW). Damit standen zum 31. Dezember 2012 im nördlichsten Bundesland insgesamt 2.672 Windkraftanlagen mit einer installierten Leistung von 3.403 MW. Diese Zahlen stellten Walter Eggersglüß für die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Dr. Martin Grundmann für den Bundesverband WindEnergie und Dr. Matthias Hüppauff für die Netzwerkagentur windcomm schleswig-holstein heute in Kiel vor. „Damit lag Schleswig-Holstein beim Zubau an zweiter