Mecklenburg-Vorpommern hängt beim Aufbau des Wasserstoffkernnetzes den Süden Deutschlands ab Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen Wasserstofftechnik 12. April 202512. April 2025 Werbung Das Wasserstoffkernnetz wird in M-V eher verfügbar sein, als im Süden (WK-intern) - Waren (Müritz)/Demmin - Am 10.04.2025 fand die elfte MSEwasserstoff der Wirtschaftsförderung Mecklenburgische Seenplatte GmbH (WMSE) statt. Rund 70 zugeschaltete Interessenten folgten den Ausführungen der vier Referenten aus Politik und Wirtschaft zum Thema „Das Wasserstoffkernnetz und seine Potenziale für MSE“. Einen ersten Überblick dazu gab Sven Morgen, Seniorexperte Wasserstoff- und Gasinfrastruktur bei der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Im Oktober 2024 final genehmigt, soll das Wasserstoffkernnetz bis 2032 über 9.040 km neu bzw. bestehende Infrastruktur umgebaut werden. Kostenpunkt: 18,4 Milliarden Euro. Was laut Morgen nur mit einer umfassenden Förderung und deutlicher regulatorischer und
Wasserstoff im deutschen ÖPNV steht vor großen Herausforderungen, das zeigt eine Studie E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 22. Februar 2025 Werbung Angesichts der Umstellung des öffentlichen Verkehrs auf umweltfreundlichere Kraftstoffe sind laut einer neuen Studie fast 90% der Entscheidungsträger besorgt über die Fähigkeit ihres Stromnetzes, aktuelle und zukünftige elektrische oder wasserstoffbetriebene Flotten zu unterstützen. (WK-intern) - Im Auftrag von IMI wurden 300 führende Experten für den öffentlichen Verkehr in wichtigen europäischen Märkten zur Einführung von Wasserstoff in der Industrie befragt. Mit der Unterzeichnung von 3 Mrd. EUR an staatlichen Beihilfen durch die Europäische Kommission für den Bau des landesweiten Wasserstoffkernnetzes (HCN), liefert die Forschung von IMI Einblicke in einen Sektor, der weniger energieintensiv ist, aber dennoch von entscheidender Bedeutung für die laufenden Dekarbonisierungsbemühungen
Bundesnetzagentur bestätigt Verantwortung für das Wasserstoffkernnetz Behörden-Mitteilungen Ökologie Wasserstofftechnik 23. Oktober 2024 Werbung Energiewendestaatssekretär Knuth sieht großen Schritt für die Energiewende: „Die Bereitstellung der Infrastruktur ist elementare Voraussetzung für den vollständigen Umbau zum klimaneutralen Industrieland und unser nächster Schritt in der Energiewende.“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat weitere Informationen zum Wasserstoffkernnetz in Schleswig-Holstein veröffentlicht. Die nun erteilten Genehmigungen dieses Kernnetzes bilden einen wesentlichen Eckpfeiler für das Gelingen des sogenannten Wasserstoffhochlaufs: Bis 2031 sollen in Schleswig-Holstein schrittweise bestehende Erdgasleitungen für den Transport von grünem Wasserstoff umgerüstet oder neue Wasserstoffleitungen gebaut werden. Wasserstoff ist ein vielfältig einsetzbarer Energieträger. Er soll vor allem in denjenigen Industrien verwendet werden, wo die Versorgung mit Wasserstoff die effizienteste Form der Energieversorgung
BDEW nimmt Stellung zur Konsultation zum Kraftwerkssicherheitsgesetz Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Videos Wasserstofftechnik 12. September 202412. September 2024 Werbung Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) hat heute die Konsultation zum Kraftwerkssicherheitsgesetz gestartet. Siehe weiter unten: Sensationsfund: Natürlicher Wasserstoff in DE löst Energie-Problem? (WK-intern) - Mit dem Gesetz sollen Maßnahmen für neue gas- und rein wasserstoffbasierte Kraftwerke sowie Langzeitspeicher gebündelt werden. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Es ist gut, dass nun die Konsultation für das Kraftwerkssicherheitsgesetz startet und der Gesetzentwurf parallel vom BMWK (Habeck) erarbeitet wird. Wir müssen hier zügig vorankommen, damit die Ausschreibungen und damit die konkrete Realisierung von H2-ready- sowie H2-Sprinter-Kraftwerken und Langzeitspeichern endlich beginnen kann. Dafür brauchen die Unternehmen einen verlässlichen Investitionsrahmen. Wir brauchen mehr Gigawatt (GW). Die zusätzlichen zukünftig klimaneutralen Kraftwerke und Speicher
Wasserstoff-Großprojekte von RWE erhalten Förderzusagen von Bund und Ländern Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik 15. Juli 2024 Werbung RWE hat heute Förderzusagen von Bund und Ländern in Höhe von mehr als 619 Mio. Euro erhalten, um zwei ihrer Wasserstoff-Großprojekte in Deutschland umzusetzen. Elektrolyse-Anlage in Lingen sowie ein Wasserstoffspeicher in Epe werden mit insgesamt 619 Mio. Euro gefördert Rostocker Elektrolyse-Projekt mit RWE-Beteiligung erhält 199 Mio. Euro Die Mittel stellen der Bund und die Länder Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern (WK-intern) - Gefördert werden der Bau eines 300-Megawatt-Elektrolyseurs zur Erzeugung von grünem Wasserstoff in Lingen (Niedersachsen) im Rahmen des Projekts GET H2 Nukleus sowie der Bau eines Wasserstoffspeichers in Gronau-Epe (Nordrhein-Westfalen). Ein dritter Zuwendungsbescheid über 199 Mio. Euro ging an ein Konsortium, das im Rahmen des
BDEW nimmt Stellung zur Milliardeninvestitionen zur Finanzierung des Wasserstoffkernnetzes Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 6. April 2024 Werbung Die energiepolitischen Sprecher der Regierungsfraktionen haben sich auf einen Rechtsrahmen zur Finanzstruktur des Wasserstoffkernnetzes verständigt. Wer trägt das Risiko für Milliardeninvestitionen? Für Investoren muss ein Kapitalverlust ausgeschlossen sein! (WK-intern) - Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Ohne einen verlässlichen Rechtsrahmen für die Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes kann der Start in eine Wasserstoffwirtschaft nicht gelingen. Die Einigung der energiepolitischen Sprecher der Regierungsfraktionen ist daher grundsätzlich ein wichtiger Schritt für den Wasserstoffhochlauf. Es ist die richtige Entscheidung, den Aufbau des Wasserstoffkernnetzes der Privatwirtschaft zu überlassen. Allerdings geht es hier um Milliardeninvestitionen. Die Investoren brauchen Rahmenbedingungen, die die Chancen und Risiken in Balance halten. Es ist daher positiv,
Versorgungssicherheit Strom und Wärme, braucht es jetzt eine rasche Weiterentwicklung Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 21. Februar 2024 Werbung BDEW veröffentlicht Positionspapier zur Kraft-Wärme-Kopplung: KWKG-Novelle dringend notwendig (WK-intern) - In einem neuen Positionspapier zeigt der BDEW wesentliche Maßnahmen und Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung der Kraft-Wärme-Kopplung auf Hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) dient nicht nur zur Absicherung der Strom- und Wärmeversorgung aus Erneuerbaren Energien, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle für das Gelingen des Wasserstoffhochlaufs und der Wärmewende. In einem neuen Positionspapier fordert der BDEW deshalb eine Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG). „Mit den geplanten Ausschreibungen für wasserstofffähige Gaskraftwerke im Rahmen der Kraftwerksstrategie unternimmt die Bundesregierung einen wichtigen Schritt in Richtung eines klimaneutralen Stromsystems, das gleichzeitig Versorgungs- und Systemsicherheit realisiert“, erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Der Aufbau
Kerstin Andreae nimmt Stellung zur neuen Kraftwerksstrategie der Ampelregierung Behörden-Mitteilungen Technik 5. Februar 2024 Werbung Die Bundesregierung hat heute eine Einigung zur Kraftwerksstrategie veröffentlicht. (WK-intern) - Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Es ist enorm wichtig, dass die Bundesregierung endlich eine Entscheidung zur Kraftwerksstrategie getroffen hat. Dies ist ein entscheidender Baustein für einen erfolgreichen Weg in Richtung Klimaneutralität bei gleichzeitiger Wahrung der Versorgungs- und Systemsicherheit. Der Zubau neuer Gaskraftwerke ist Grundlage für den Kohleausstieg. Gleichzeitig sind die wasserstofffähigen Gaskraftwerke wichtige Abnehmer und damit relevanter Baustein für Planungssicherheit im Rahmen des Wasserstoffkernnetzes. Der politischen Einigung muss nun zeitnah ein konkreter Gesetzesvorschlag folgen, damit in diesem Jahr noch die erste Ausschreibung erfolgen kann. Es ist richtig, im Rahmen der Kraftwerksstrategie
BDEW zu den Plänen für das Wasserstoffkernnetz Behörden-Mitteilungen Wasserstofftechnik 14. November 2023 Werbung Wichtiges Signal für den Wasserstoffhochlauf (WK-intern) - Bundeswirtschaftsminister*in Habeck hat heute zusammen mit dem Vorsitzenden des FNB Gas Thomas Gößmann die Pläne für die Ausgestaltung des künftigen deutschen Wasserstoffkernnetzes vorgestellt. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Es ist gut, dass die Bundregierung mutig und entschlossen vorangeht und den Bau eines deutschlandweiten 10.000 km langen Wasserstoffkernnetzes durch die Gasnetzbetreiber unterstützt und ermöglicht. Wasserstoff ist ein wesentlicher Baustein für eine klimaneutrale Energieversorgung und für die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Eine zentrale Voraussetzung für den Wasserstoffhochlauf ist der Aus- und Umbau der notwendigen Infrastruktur. Nur mit einem gut ausgebauten Netz kann der Wasserstoffhochlauf gelingen. Es ist
Strom- und Gasnetze: Wir brauchen einen klaren Fokus auf Themen, die Netzbetrieb und Netzausbau voranbringen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 11. Oktober 2023 Werbung BDEW-Fachkongress Treffpunkt Netze 2023: „Wir brauchen einen klaren Fokus auf Themen, die Netzbetrieb und Netzausbau voranbringen“ (WK-intern) - Für Klimaneutralität 2045 notwendige Transformation der Strom- und Gasnetze erfordert angemessenen Finanzierungsrahmen „Die Strom- und Gasnetzbetreiber in Deutschland haben in den letzten Jahren unter Beweis gestellt, dass sie krisenfest sind, hochkomplexe Anforderungen bewältigen und technische Lösungen bereitstellen können. Die Herausforderungen, vor denen die Netzbetreiber in den kommenden Jahren stehen, sind ebenso vielfältig. Daher ist es entscheidend, dass die Branche diese gemeinsam mit Politik und Bundesnetzagentur angeht. Wir müssen uns dabei auf die zentralen Themen verständigen, die uns beim Umbau der Netze voranbringen“, sagte Andrees Gentzsch,
Offshore-Windenergie und Grüner Wasserstoff sind Schlüsselelemente Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Juli 2023 Werbung Erfolgreiches Projekt zu Grünem Wasserstoff und Offshore-Windenergie geht in die zweite Runde (WK-intern) - Gestern hat das niedersächsische Umwelt- und Energieminister*in C. Meyer im Rahmen seines Sommerreisesurlaubs den Förderbescheid für die zweite Phase des Projektes „Grüner Wasserstoff mit Offshore-Windenergie“ an Stiftungsvorstandsmitglied Dr. Knud Rehfeldt übergeben. Berlin/Hamburg/Norddeich: Dazu Karina Würtz, Geschäftsführerin der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE: „Offshore-Windenergie und Grüner Wasserstoff sind Schlüsselelemente für eine erfolgreiche Energiewende. Der auf See erzeugte Strom bietet dabei ein enormes Potenzial für die Erzeugung von Grünem Wasserstoff. Je nach Standortwahl bietet die Kombination von Offshore-Wind und der Erzeugung von Grünem Wasserstoff große Chancen. Die Küstenländer und insbesondere der Wirtschaftsstandort Niedersachsen verfügen