H₂Giga: Ein Elektrolyseur betrieben mit Erneuerbarem Strom offenbart sein Innerstes Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 29. August 202429. August 2024 Werbung Das Projekt DERIEL im Wasserstoff-Leitprojekt H₂Giga des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hat einen Teststand für ein PEM-Elektrolyseurmodul im Industriemaßstab in Betrieb genommen. Modernste Sensorik an einem Elektrolyseur im Industriemaßstab 10 Gigawatt Elektrolyse-Kapazität will Deutschland bis 2030 installieren (WK-intern) - Das Besondere: Es handelt sich um einen echten Industriestack, der mit etlichen Analyse-Methoden fortlaufend beobachtet wird. Dadurch wollen Wissenschaft und Wirtschaft die Elektrolyseure im Hinblick auf Kosten und Lebensdauer im Betrieb besser verstehen. T. Mansmann, das Innovationsbeauftragte Wasserstoff im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), hat im Forschungszentrum Jülich einen neu entwickelten PEM-Elektrolyse-Teststand in Betrieb genommen – für einen Elektrolyseurstack realer Größe im Megawattbereich, ausgestattet
Aus Sicht der Chemieverfahrenstechnik spielt Wasserstoff für die nachhaltige Wirtschaft eine große Rolle Forschungs-Mitteilungen Wasserstofftechnik 22. August 202422. August 2024 Werbung Patrick Preuster elektrifiziert die chemische Industrie: Wasserstoff spielt für die nachhaltige Wirtschaft eine große Rolle — als Energieträger und langfristiger Speicher gleichermaßen. (WK-intern) - In beiden Funktionen werden Wasserstofftechnologien sich eng mit den erneuerbaren, meist strombasierten Technologien verzahnen und können dann der energieintensiven Industrie und der Energiewirtschaft echten Mehrwert bieten. An der Verzahnung arbeitet Patrick Preuster mit seinem Team nun am Fraunhofer IEG. »Die chemische Industrie in Deutschland kann schon heute sehr gut mit Wasserstoff umgehen, erzeugt es in ihren Prozessen und setzt ihn für ihre Produkte ein«, stellt Prof. Patrick Preuster fest, der am Fraunhofer IEG im Competence Center Verfahrenstechnik forscht und an
Seewind für die Klimaneutralität: Was es braucht, damit der Ausbau von Offshore-Windkraft auf Zielkurs kommt Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. August 2024 Werbung Um das Ziel von 80 Prozent Erneuerbaren Energien bis 2030 zu erreichen, muss Deutschland die Windkraft auf See im Vergleich zu heute mehr als verdreifachen. (WK-intern) - Im Vorfeld der nächsten Ausschreibungsrunde für Offshore-Windparks im August haben Netzbetreiber jedoch Verzögerungen beim Anschluss von Projekten angekündigt. Agora Energiewende legt Handlungsvorschläge vor, um den Ausbau zügiger voranzubringen. Damit der Ausbau der Windkraft auf See wieder auf Zieltempo kommt, braucht es zusätzliche Maßnahmen, um den Hochlauf abzusichern. Denn aktuell verzögern Lieferengpässe und Preissteigerungen den Offshore-Ausbau. So haben Zulieferer wichtiger Komponenten für Offshore-Windparks, wie Gussteile für Rotornarben, Fundamente oder Kabel, Schwierigkeiten, ihre Produktion schnell genug hochzufahren. Die
Der Hafen von Bilbao investiert 700 Millionen Euro in Nachhaltigkeitsprojekte Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Wasserstofftechnik Windenergie Wirtschaft 30. Juli 2024 Werbung Der Hafen von Bilbao beherbergt Investitionen in Höhe von insgesamt rund 700 Millionen Euro, hauptsächlich in Nachhaltigkeitsprojekte (WK-intern) - Bilbao ist ein Logistik-, Industrie- und Energiezentrum, in dem wichtige strategische Projekte für das Baskenland angesiedelt sind. Der von der EU geförderte baskische Wasserstoffkorridor bietet der Region große Chancen. 78 % der getätigten Investitionen sind privat und für Kraftstoffanlagen und synthetische Aggregate, erneuerbaren Wasserstoff, Recycling aller Art, Biokraftstoffe und Windkomponenten vorgesehen. Die Kreislaufwirtschaft ist weitgehend von den Investitionen der Hafenbehörde selbst und privater Unternehmen abhängig. Der Verwaltungsrat hat einen Auftrag für die Arbeiten für die zweite Phase des zentralen Wellenbrechers im Wert von 55,14 Millionen Euro
Wasserstoffimportstrategie der Bundesregierung sieht eine Nachfrage von bis zu 700 Milliarden Kilowattstunden voraus Behörden-Mitteilungen Bioenergie Wasserstofftechnik 25. Juli 2024 Werbung Nationale Wasserstoffimportstrategie: Ziele mit passenden Fördermaßnahmen und pragmatischer Zertifizierung unterstützen Die Bundesregierung geht davon aus, dass bis 2045 360-500 TWh für Wasserstoff und weitere 200 TWh für Wasserstoffderivate nachgefragt werden (WK-intern) - Die Bundesregierung hat ihre Wasserstoffimportstrategie beschlossen. Damit will die Bundesregierung den Weg für eine resiliente Versorgung der deutschen Wirtschaft mit grünem Wasserstoff und seinen Derivaten ebnen. Für eine erfolgreiche Umsetzung braucht es nun entsprechende Fördermaßnahmen und Fortschritte in der Zertifizierung. „Die Bundesregierung hat zurück auf einen pragmatischeren Weg gefunden“, begrüßt Ralf Diemer, Hauptgeschäftsführer der eFuel Alliance, die neue Strategie. „Die Nutzung von Wasserstoff und seinen Derivaten nicht auf einzelne Sektoren zu beschränken, ist
IPCEI: Hydrogenious LOHC erhält Millionenzuschuss für Grünen Wasserstoff @ Blue Danube Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Wasserstofftechnik 16. Juli 2024 Werbung Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck, und Dr. Markus Wittmann, Ministerialdirektor im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, nahmen den Zuwendungsbescheid in Höhe von 72,5 Millionen Euro persönlich entgegen. (WK-intern) - Hauptumfang des Projekts ist der Bau eines LOHC-Hubs in Südbayern bis 2028, der jährlich bis zu 1.800 Tonnen grünen Wasserstoff für lokale Industrieabnehmer und Pipeline-Einspeisungen freisetzt. Deutschland / Berlin, Erlangen. Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck und Dr. Markus Wittmann, Ministerialdirektor im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, haben den Förderbescheid in Höhe von 72,5 Millionen Euro an Hydrogenious LOHC Infra Bavaria, eine Tochtergesellschaft von Hydrogenious LOHC Technologies,
Wasserstoffbeschleunigungsgesetz bleibt ein Schaufensterprojekt mit katastrophalen Auswirkungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 29. Juni 2024 Werbung Wasserstoffbeschleunigungsgesetz: Weiterhin massive Gefahren für Wasserhaushalt und Umwelt (WK-intern) - Am gestrigen Freitag beriet der Bundestag den Entwurf für ein Wasserstoffbeschleunigungsgesetz in der ersten Lesung. Dazu kommentiert der stellvertretende politische Geschäftsführer des DNR, Tobias Pforte-von Randow: „Das Wasserstoffbeschleunigungsgesetz bleibt ein Schaufensterprojekt mit katastrophalen Auswirkungen. Das Gesetz höhlt rechtstaatliche Prinzipien und Beteiligungsrechte massiv aus und wird den Gefahrenpotenzialen der Anlagen nicht gerecht. Hochgefährliche Ammoniak-Cracker werden dabei mit Elektrolyseuren auf eine Stufe gestellt. Das Gesetz nimmt auch noch immer zu wenig Rücksicht auf den Wasserhaushalt. Das Wasserdargebot in Deutschland ist sehr unterschiedlich und gleichzeitig gibt es aktuell immer noch keinen ganzheitlichen Überblick über aktuelle Wassernutzungen.
eFuel Wirtschaft fordert: EU muss Energiewende im Verkehr neu denken Bioenergie E-Mobilität Ökologie Wasserstofftechnik 15. Juni 2024 Werbung Statt unrealistischer Ziele ambitionierte Zielvorgaben, durch 3 Wege zur CO2-neutralen Mobilität: (WK-intern) - Strom als Energiequelle, Wasserstoff und eFuels bzw. biogene Kraftstoffe Auf die neue EU-Kommission warten wichtige Entscheidungen: Allen voran muss geklärt werden, wie die Energiewende im Verkehr doch noch zeitgerecht umgesetzt werden kann. Dass die bisher verfolgte Electric-Only-Strategie am Ende des Tages nicht zielführend ist, hat sich bereits gezeigt. Nun geht es darum, eine tragfähige Lösung zu finden, die sowohl nachhaltig als auch sozial verträglich ist. Wie eine derartige Lösung aussehen könnte, haben anerkannte Expert:innen im Rahmen der 4. Energy Transition Innovation Talks der österreichischen eFuel-Alliance in der Industriellenvereinigung aufgezeigt. Technologieaffinität als
Habeck setzt sich über ausdrücklichen Wunsch zur Technologieoffenheit der Regierungsfraktionen hinweg Behörden-Mitteilungen Bioenergie Ökologie Wasserstofftechnik 10. Juni 202410. Juni 2024 Werbung BMWK setzt sich mit Entwurf zur Systementwicklungsstrategie erneut über ausdrücklichen Wunsch der Regierungsfraktionen hinweg (WK-intern) - In wenigen Tagen endet die Konsultationsfrist des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zu den vorläufige Ankerpunkten der Systementwicklungsstrategie. Diese sollen ein sektorübergreifendes Leitbild für die Transformation des Energiesystems der Zukunft darstellen. Biogene Energieträger als Alternative zu Wasserstoff werden im Entwurf des Ministeriums jedoch ignoriert. Sandra Rostek, Leiterin der Hauptstadtbüro Bioenergie zeigt sich über den ersten Aufschlag aus dem Wirtschaftsministerium verwundert: „Die Ankerpunkte implizieren, dass gesicherte und flexible Leistung für Strom und Fernwärme ausschließlich durch Wasserstoff bereitgestellt werden soll. Doch eine solche einseitige Fokussierung auf Wasserstoff wurde bereits in
Habeck: Noch ist klimafreundlicher Wasserstoff in der Entwicklungsphase als Hoffnungsträger der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen Wasserstofftechnik 5. Juni 2024 Werbung Habeck sieht trotzdem Deutschland als „Leitmarkt für Wasserstoff“ (WK-intern) - Deutschland hat „alle Chancen, zu einem Leitmarkt für Wasserstoff zu werden“. Das sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf der „Woche der Umwelt“, die heute (Dienstag) und morgen auf Einladung des Bundespräsidenten und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) im Park von Schloss Bellevue stattfindet. „Aus Eiern ein Omelett machen“ In einer von ZDF-Moderatorin Cathérine Kipp geleiteten Diskussion über ein chemisches Element, das als Hoffnungsträger der Energiewende gilt, warnte Habeck zugleich vor einer Vollkaskomentalität, „ohne Prämien zahlen zu wollen. So funktioniert Kapitalismus nicht. Ohne Risiko geht es nicht.“ Man dürfe sich nicht zu lange beim „Henne-Ei-Problem“ aufhalten.
Aramco und Rondo Energy vereinbaren den Einsatz von Wärmespeichern im GW-Maßstab Solarenergie Technik Wasserstofftechnik Windenergie 18. Mai 2024 Werbung ALAMEDA, Kalifornien und RIYADH, Saudi-Arabien - Die Unternehmen werden den Einsatz von Wärmebatterien in den weltweiten Anlagen von Aramco prüfen, um die Betriebskosten zu senken und die Ziele der Emissionssenkung zu unterstützen Die Rondo-Wärmebatterie liefert kontinuierlich Energie aus gespeichertem Wind- und Solarstrom im Gigawattbereich (WK-intern) - Aramco, eines der weltweit führenden Energie- und Chemieunternehmen, hat gestern eine Absichtserklärung mit Rondo Energy, dem führenden Anbieter von kohlenstoffarmer industrieller Wärme und Strom, unterzeichnet. Die Unternehmen haben mit technischen Studien für einen ersten industriellen Einsatz der Rondo-Wärmebatterien begonnen, der zur Verringerung der Emissionen der Aramco-Anlagen beitragen würde und später auf bis zu 1 GWh erweitert werden
Wasserstoff aus Offshore Windstrom: Hy2gen und Ocean Connect Energy unterzeichnen MoU Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Mai 2024 Werbung Windkraft für erneuerbaren Wasserstoff: Hy2gen und Ocean Connect Energy unterzeichnen Memorandum of Understanding Hy2gen-Tochterfirma Hy2gen USA Inc. und Ocean Connect Energy Inc. werden Offshore-Windstandorte identifizieren und erschließen, um erneuerbare Kraftstoffe mit Windenergie zu erzeugen Eine gemeinsame Forschungsgruppe soll die Möglichkeiten für Synergien in den USA und weltweit untersuchen Die Zusammenarbeit von Wasserstoffproduktion und Offshore-Windenergie hat das Potenzial, sowohl die Produktion von erneuerbaren Kraftstoffen als auch die Erzeugung von Offshore-Windenergie zu beschleunigen (WK-intern) - Hy2gen der globale Erbauer und Betreiber von Anlagen zur Produktion von erneuerbarem Wasserstoff und Wasserstoffderivaten, sogenannten RFNBO, und der Entwickler von Offshore-Windenergie, Ocean Connect Energy Inc. (OCE), haben eine Absichtserklärung (MoU)