Anforderungen an grünen Wasserstoff Erneuerbare & Ökologie Technik Wasserstofftechnik 2. April 2021 Werbung BEE-Stellungnahme zu Anforderungen an grünen Wasserstoff: Erneuerbare Energien ausbauen und netzdienliche Fahrweise ermöglichen (WK-intern) - Wasserstoff ist ein Schlüssel zum Erreichen der Klimaziele, vor allem in den Bereichen, in denen Erneuerbare Energien nicht direkt eingesetzt werden können. Voraussetzung hierfür ist jedoch seine grüne Erzeugung auf Basis Erneuerbarer Energien. Das hat der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) im Rahmen des BMWI-Stakeholderdialogs zur EEG-Umlagebefreiung von grünem Wasserstoff und den Kriterien zur Ausgestaltung der Verordnung zum grünen Wasserstoff (§ 93 EEG) in seiner Stellungnahme deutlich gemacht. „Für die Herstellung von Wasserstoff darf ausschließlich Strom oder Gas genutzt werden, der mit Erneuerbarer Energie und zeitgleich zur beabsichtigten
WAB freut sich über die Rückkehr des Weltmarktführers für Offshore-Wind Ørsted zum Windindustrieverband Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Offshore Technik Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 1. April 20211. April 2021 Werbung Willkommen zurück, Ørsted! (WK-intern) - Bremerhaven – Die deutsche Tochter des Weltmarktführers für Offshore-Wind Ørsted hat sich nach mehrjähriger Abstinenz wieder dem Windindustrieverband und Innovationscluster WAB e.V. angeschlossen. „Wir freuen uns, gemeinsam mit Ørsted die Themen Wertschöpfung, Innovation und die Bedeutung der Offshore-Windkraft als Quelle für die Produktion von ‚grünem‘ Wasserstoff weiter zu stärken“, begrüßt WAB-Geschäftsführerin Heike Winkler das wiedergewonnene Mitgliedsunternehmen. „Wir wollen partnerschaftlich daran arbeiten, dass Deutschland die gesetzten Klimaziele erreicht“, betont der neue Ørsted-Deutschland-Geschäftsführer Jörg Kubitza. „In unserer Strategie des Ausbaus erneuerbarer Energien und der Sektorenkopplung mittels ‚grünem‘ Wasserstoff haben wir insbesondere den Norden Deutschlands im Fokus“, so Kubitza. Bei der WAB
Innovationsbeauftragter für „Grünen Wasserstoff“ besucht das ZSW Forschungs-Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 31. März 2021 Werbung ZSW als Impulsgeber für die Industrie - Stefan Kaufmann besucht das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (WK-intern) - Berlin hat das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) fest im Blick. „Ich halte die Flagge hoch für die Stärkung der Forschung und habe das ZSW immer im Blickfeld“, erklärte Dr. Stefan Kaufmann, Bundestagsabgeordneter und Innovationsbeauftragter für „Grünen Wasserstoff“ beim Bundesministerium für Bildung und Forschung während seines Besuchs in Stuttgart. Am ZSW informierte er sich am 30. März 2021 über die Forschungsaktivitäten im Bereich „Grüner Wasserstoff“ mit den Schwerpunkten Elektrolysetechnologieentwicklung und -fertigung, Brennstoffzellentechnologie und der systemanalytischen Begleitung der erforderlichen Transformationsprozesse in der Industrie. Diskutiert
Gemeinsam, 17 Firmen und vier Fraunhofer Forschungsinstitute für mehr grünen Wasserstoff am Oberrhein Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Wasserstofftechnik 25. März 2021 Werbung Unternehmen und Wissenschaft verbünden sich grenzüberschreitend für grünen Wasserstoff am Oberrhein (WK-intern) - Dafür haben sich 17 Firmen und vier Fraunhofer Forschungsinstitute unter dem Dach des trinationalen Forschungsnetzwerks „Oberrhein Cluster für Nachhaltigkeit“ unterstützt durch die Infrastruktur- Entwicklungsgesellschaft ITG zusammengeschlossen. Das Konsortium möchte im Dreiländereck eine grenzüberschreitende grüne Wasserstoffinfrastruktur aufbauen. Grüner Wasserstoff ist zentral für das Erreichen der Pariser Klimaschutzziele. Mit grünem Wasserstoff ist es möglich, Deutschlands größte Treibhausgas-Verursacher klimafreundlich umzugestalten und gleichzeitig den Technologiestandort Deutschland zu stärken. Das konkrete Ziel des Konsortiums ist es, die Oberrheinregion im Herzen Europas für den Wasserstofftransport und die Nutzung des Wasserstoffs grenzübergreifend fit zu machen. Vor dem
Förderstrategie von Wasserstoff: Ørsted und BP bündeln Offshore-Windstrom für für Elektrolyse in Lingen Offshore Ökologie Technik Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 25. März 2021 Werbung bp und Ørsted stehen in den Startlöchern für Bau einer Elektrolyse-Anlage in Lingen (WK-intern) - Förderantrag als „Important Project of Common European Interest“ (IPCEI) für Elektrolyseur in der bp Raffinerie in Lingen auf den Weg gebracht. Hamburg/Bochum. Weniger CO2-Emissionen und mehr nachhaltige Kraftstoffe. Das ist perspektivisch das Ziel des gemeinsamen Projekts von bp und Ørsted. In einem ersten Schritt soll ein 50 Megawatt (MW) Elektrolyseur entstehen, der mit Strom aus einem Offshore-Windpark von Ørsted beliefert werden könnte. 2024 könnte in Lingen grüner Wasserstoff produziert werden und einen Teil der fossilen Wasserstofferzeugung in der bp Raffinerie ersetzen, der zur Produktion von nachhaltigeren Kraftstoffen genutzt
Partnerunternehmen legen den Grundstein für die europäische Wasserstoffwirtschaft Kooperationen Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 24. März 2021 Werbung Norddeutscher Grundstein für europäische Wasserstoffwirtschaft Industriepartner wollen mit „Clean Hydrogen Coastline“ Wasserstoffanwendung etablieren/ Projekt sieht Gesamtinvestitionen von bis zu 1,3 Milliarden Euro Oldenburg - Eine marktrelevante Integration und Skalierung der Wasserstoff-Technologie in das deutsche und europäische Energiesystem, das streben die Industriepartner ArcelorMittal Bremen, EWE, FAUN, Gasunie, swb und TenneT im Nordwesten Deutschlands mit ihrem Projekt „Clean Hydrogen Coastline“ an. "Projekt bildet ganze Wertschöpfungskette der Wasserstoffwirtschaft ab Den Projektbeteiligten zufolge ist Clean Hydrogen Coastline ein Verbund aus Partnern der gesamten Wertschöpfungskette und damit der Schlüssel für eine erfolgreiche Etablierung der Wasserstoff-technologie. Bis zum Jahr 2026 wollen die Partner bis zu 400 Megawatt Elektrolysekapazität mit entsprechender Speicherung
MoU: Aus Südaustralien soll grüner Wasserstoff um die halbe Erde nach Rotterdam kommen Mitteilungen Wasserstofftechnik 24. März 2021 Werbung Umsetzbarkeitsstudie zum Export von südaustralischem grünem Wasserstoff nach Rotterdam (WK-intern) - Die südaustralische Regierung und der Hafenbetrieb Rotterdam haben eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding - MoU) unterzeichnet, um die Umsetzbarkeit des Exports von in Südaustralien hergestelltem grünem Wasserstoff nach Rotterdam, dem größten Hafen Europas, zu untersuchen. Diese Absichtserklärung verbindet einige der weltweit ambitioniertesten Akteure der Wasserstoffwirtschaft und der erneuerbaren Energien. Südaustralien ist weltweit führend im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit einem Anteil von rund 60% an der Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenenergie strebt das Land bis 2030 einen Anteil von 100% erneuerbarer Energie an. Der Rotterdamer Hafen ist bei der Umstellung auf erneuerbare
DENA – Global Alliance Power Fuels 2021 – Am 23. März nimmt Anders Christian Nordstrøm an Podiumsdiskussion teil Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen Wasserstofftechnik 23. März 2021 Werbung Am 23. März 2021 wird Anders Christian Nordstrøm an einer Podiumsdiskussion der Global Alliance Power Fuels teilnehmen und darüber sprechen, welche politischen Rahmenbedingungen für die Industrie notwendig sind, um grünen Wasserstoff zur Dekarbonisierung einzusetzen. (WK-intern) - Die „Global Alliance Power Fuels“ hat in ihrer aktuellen Modellstudie herausgefunden, dass grüner Wasserstoff eine tragende Rolle bei der Herstellung von E-Fuels, wie z.B. E-Kerosin, übernehmen und entscheidend zur Dekarbonisierung der unterschiedlichsten Industriezweige beitragen wird. Welche politischen Rahmenbedingungen dafür global notwendig sind, wird am Dienstag, den 23. März, von 16 bis 18 Uhr mit Experten aus Industrie, Forschung und Wissenschaft in einem digitalen Veranstaltungsrahmen diskutiert. Mit dabei
Kanada wird transatlantischer Partner der EU-Energiewende Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Wasserstofftechnik 16. März 2021 Werbung Altmaier: „Mit Kanada wichtigen Partner für transatlantische Energiewende gewonnen“ (WK-intern) - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier unterzeichnet heute mit seinem kanadischen Amtskollegen Seamus O’Regan die Gründung einer Energiepartnerschaft. Mit der deutsch-kanadischen Energiepartnerschaft sollen Lösungen erarbeitet werden, um die Herausforderungen der Klimawende zu meistern. Deutschland und Kanada teilen große Gemeinsamkeiten bei der Klima- und Energiepolitik. So haben sich beide Länder verpflichtet, Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen. Bundesminister Peter Altmaier: „Deutschland und Kanada bekennen sich beide zu einer ambitionierten Energiewende: Wir werden beide aus der Kohleverstromung aussteigen, die Produktion und Anwendung von Wasserstoff hochfahren, vermehrt auf CO2-Bepreisung setzen und in den nächsten Jahren die Energieeffizienz weiter steigern. Vor
Deutschland stößt 2020 deutlich weniger CO2 aus- Deutsche CO2-Emmissionsziele zu 111% übererfüllt Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 4. März 2021 Werbung Energiewende Index von McKinsey: 10 von 15 Indikatoren sind in ihrer Zielerreichung realistisch Nie fiel die Bilanz positiver aus Doch sind nur vier der Indikatoren auch langfristig realistisch erreichbar (WK-intern) - Die Nachfrage nach Wasserstoff wird sich bis 2030 um das Siebenfache erhöhen - Bedeutung für Energiewende wächst Gute Nachrichten für Deutschland: Die neuesten Ergebnisse im Energiewende-Index von McKinsey & Company liefern eine Überraschung. Zehn der insgesamt 15 Indikatoren, deren Entwicklung von der Unternehmensberatung halbjährlich mit Blick auf ihren Beitrag zur Energiewende in Deutschland untersucht werden, sind in ihrer Zielerreichung bis 2030 "realistisch", zwei mehr als bei der letzten Erhebung im September. Nur vier Indikatoren sind
Wasserstoff-BHKW erfolgreich getestet Dezentrale Energien Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 3. März 20213. März 2021 Werbung Positive Bilanz nach erster Testreihe des Wärmeanbieters Weitere Tests folgen 2021 Energielösungen von HanseWerk Natur (WK-intern) - HanseWerk Natur hat sein Blockheizkraftwerk (BHKW) in Hamburg-Othmarschen für den temporären Betrieb auf Wasserstoff (H2) umgerüstet. Der Motor des österreichischen Herstellers INNIO Jenbacher kann dank des Umbaus mit Erdgas, Wasserstoff oder einer Mischung der beiden Brennstoffe betrieben werden. Die erste Testreihe hat HanseWerk Natur gemeinsam mit dem Motorenhersteller INNIO Jenbacher Ende 2020 erfolgreich abgeschlossen. „Hiermit haben wir einen wichtigen Meilenstein erreicht“, sagt Thomas Baade, technischer Geschäftsführer von HanseWerk Natur. „Wir haben demonstriert, wie ein BHKW mit grünem Wasserstoff betrieben und für eine klimafreundliche Wärme- und Stromversorgung genutzt werden
BEE – Positionspapier „Krisen überwinden, Wachstum stärken, Wohlstand sichern“ Ökologie Technik Wasserstofftechnik 26. Februar 2021 Werbung BEE fordert eindeutiges politisches Bekenntnis für Erneuerbare Energien im Wärmesektor (WK-intern) - Im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Dialog „Klimaneutrale Wärme“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) hat der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) ein klares Bekenntnis von der Politik gefordert: „Die Erneuerbaren Energien im Wärmemarkt, wie Wärmepumpen, Solar- und Geothermie sowie Holz und Biogas, verfügen in der Gesamtheit über ausreichende Potenziale, um jedes Gebäude und jede Industrieanlage zu versorgen“, so BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter. Was nun fehle, sei ein politischer Plan mit ambitionierten Ausbauzielen, um diese Potenziale zu heben. Die hohe Inanspruchnahme der Öl-Austauschprämie im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude zeigt, dass Heizungsmodernisierung mit Erneuerbaren Energien