Start frei für die größte Grundwasser-Geothermieanlage in Norddeutschland Geothermie 6. November 20145. November 2014 Werbung Experten diskutieren anlässlich der Einweihung über Chancen der Geothermie (WK-intern) - Sie ist die größte Grundwasser-Geothermieanlage Norddeutschlands: die neue GeoSave-Anlage in Braak bei Hamburg. Mit sieben Integralsonden und einer Wärmepumpenkaskade versorgt sie den 6000 m2 großen Verwaltungsneubau der Firma Boltze mit 380 KW Heiz- und 340 KW Kühlleistung. Anlässlich ihrer Einweihung diskutierten heute rund 40 Gäste aus Wirtschaft und Politik, ob die Geothermie die Energiewende im Wärmemarkt retten kann. Die Anlage des Berliner Geothermie-Unternehmens Geo-En Energy Technologies wurde Anfang des Jahres in Betrieb genommen und hat ihre Testphase problemlos bestanden. Michael Scharrer, Leiter von Verkauf und Logistik bei Boltze, betonte den hohen
Erwartungen und Chancen von Mini-KWK-Anlagen im Wärmemarkt Dezentrale Energien Veranstaltungen 28. Oktober 201428. Oktober 2014 Werbung Das Bundesumweltministerium (BMUB) veranstaltet am 20. November 2014 im Seminaris Campushotel Berlin eine große Fachkonferenz über Klimafreundliche Mini-KWK. (WK-intern) - Im Fokus stehen dabei die Erwartungen und Chancen von Mini-KWK-Anlagen im Wärmemarkt. Die Energiewende ist nahezu täglich in den Zeitungen präsent. Meist verbirgt sich hinter dem Begriff der "Energiewende" aber nur die geplanten Veränderungen bei der Stromerzeugung. Der für den Klimaschutz besonders signifikante Bereich des Wärmemarktes bleibt häufig genau so unbeachtet wie die Notwendigkeit einer höheren Effizienz bei den zukünftigen Energiesystemen. Hocheffiziente KWK-Anlagen, die Strom und Wärme für Gebäude und industrielle Produktionsprozesse zur Verfügung stellen, können einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Kleine Anlagen
Tiefe und Oberflächennahe Geothermie stagniert aufgrund politischer Rahmenbedingungen Geothermie 13. Oktober 2014 Werbung Weichen stellen für Erneuerbare Wärme Die Geothermieverbände GtV-Bundesverband Geothermie und Wirtschaftsforum Geothermie fordern die Bundesregierung auf, den Ausbau erneuerbar erzeugter Wärme zu forcieren. (WK-intern) - Die Förderinstrumente in Form von Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz und Marktanreizprogramm müssen der Realität angepasst werden. Die Marktdurchdringung Oberflächennaher und Tiefer Geothermie im Wärmemarkt stagniert noch immer aufgrund rechtlicher und politischer Rahmenbedingungen. Einen wesentlichen Grund hierfür sieht Dr. Erwin Knapek, Präsident des GtV-Bundesverbandes Geothermie und Vorsitzender des Wirtschaftsforums Geothermie, in der Tatsache, dass die Versorgung der Bürger mit Heiz-Energie noch immer als alleinige Aufgabe von Immobilienbesitzern betrachtet wird. Eine Fehleinschätzung, wie Knapek aufzeigt: „Über die Hälfte unserer Energie wird hierzulande
Erdwärme aus größeren Tiefen sicher erschließen! Geothermie 11. September 2014 Werbung Neuer Stiftungsprofessor Dr. Erik Saenger arbeitet an einem der zentralen Ziele der Geothermieforschung: Erdwärme aus größeren Tiefen sicher erschließen! Dr. Erik H. Saenger ist neuer Professor für Reservoir Engineering und Gesteinsphysik an der Hochschule Bochum. Zum 1. September ist Prof. Saenger von der ETH Zürich nach Bochum gewechselt und unterstützt dort das Team des Internationalen Geothermiezentrums (GZB) an der Hochschule Bochum. (WK-intern) - Ermöglicht wurde der neu ins Leben gerufene Lehrstuhl durch die Unterstützung der Stadtwerke Bochum, die den Stiftungslehrstuhl insgesamt fünf Jahre finanzieren. Nach dem Studium der Physik und anschließender Promotion in Karlsruhe und Berlin hat Erik Saenger über 10 Jahre an
Es fehlt das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien im Wärmemarkt Erneuerbare & Ökologie 9. September 2014 Werbung Energiewirtschaft vermisst Signal für Wärmemarkt Bundesregierung friert Mittel für Marktanreizprogramm ein Steuervergünstigung für Erdgas als Kraftstoff noch nicht aufgegriffen Berlin - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) vermisst weiterhin ein Aufbruchssignal der Bundesregierung für effektive Maßnahmen im Wärmemarkt. (WK-intern) - "Die Bundesregierung nutzt noch immer nicht die enormen CO2-Einsparpotenziale im Wärmemarkt. Wenn wir unsere Klimaziele bis 2020 doch noch erreichen wollen, muss die Politik hier endlich mehr Initiative zeigen", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, vor dem Hintergrund der aktuellen Haushaltsberatungen. So sieht der Haushaltsentwurf vor, dass die Mittel für das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien im Wärmemarkt (MAP) sowohl im Haushalt für 2015
Bedeutung nachwachsender Rohstoffe nimmt zu Bioenergie 31. Juli 2014 Werbung Wir brauchen effiziente und bedarfsgerechte Lösungen im Einklang mit Nachhaltigkeitsanforderungen Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt: „Bedeutung nachwachsender Rohstoffe nimmt zu!“ (WK-intern) - Bioökonomie als große Herausforderung des 21. Jahrhunderts - Schmidt und MdB Rehberg besuchen Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe Gülzow - Die Bedürfnisse der Bioökonomie mit den Herausforderungen einer globalen Ernährungssicherung und den Anforderungen des Natur- und Umweltschutzes zu harmonisieren ist für Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt eine der zentralen Aufgaben: „Wir brauchen effiziente und bedarfsgerechte Lösungen im Einklang mit Nachhaltigkeitsanforderungen. Um dies zu unterstützen, investieren wir in diesem Jahr insgesamt 61 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt und 20 Millionen Euro aus dem Energie- und Klimafonds in Forschungs- und
Die Europäische Union wird laut Kommission ihr Energieeffizienz-Ziel für 2020 erreichen Erneuerbare & Ökologie Technik 24. Juli 201424. Juli 2014 Werbung Energieeffizienz mit marktnahen Lösungen steigern Erreichen des Energieeffizienzzieles für 2020 ist klimapolitischer Erfolg der EU Aktionsplan Energieeffizienz: Markthemmnisse abbauen Berlin - "Die Europäische Union wird laut Kommission ihr Energieeffizienz-Ziel für 2020 erreichen. Dies ist ein Erfolg des von der EU gewählten Ansatzes, den Mitgliedsstaaten bei der Steigerung der Energieeffizienz eigene Spielräume zu belassen. Auch mit Blick auf das Jahr 2030 sollten europäische Energieeffizienzvorgaben so ausgestaltet sein, dass sie den Mitgliedstaaten hohe Freiheitsgrade bei der Festlegung von nationalen Maßnahmen gewähren. Nur so kann ein optimales Verhältnis von Kosten und Nutzen bei Effizienzsteigerungen gewährleistet werden. Im Mittelpunkt aller Anstrengungen muss aber ein ambitioniertes CO2-Einsparziel stehen.
Da die Energiewende ein Gesellschaftsprojekt ist, bedarf sie auch einer solidarischen Finanzierungsbasis Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. Juli 201411. Juli 2014 Werbung Hildegard Müller zur heutigen Abstimmung des Bundesrates zur EEG-Novelle Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, erklärt zur heutigen Abstimmung des Bundesrates zur EEG-Novelle: (WK-intern) - Berlin - "Die heute im Bundesrat endgültig beschlossene EEG-Novelle beinhaltet wichtige Weichenstellungen für den weiteren, erfolgreichen Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Dazu gehören aus Sicht der Energiewirtschaft die verpflichtende Direktvermarktung sowie in Zukunft die Ermittlung der Förderhöhe im Wettbewerb. Dies zeigt, dass sich Bund und Länder bei wichtigen energiepolitischen Entscheidungen einigen können. Diese Dynamik muss jetzt auch für andere Bereiche der Energiepolitik genutzt werden. Auch bei den Themen Ausbau der Netze, Weiterentwicklung des konventionellen Kraftwerksmarktes oder der
Energiepolitik: Große Koalition muss in nächsten Monaten weitere Entscheidungen treffen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 25. Juni 2014 Werbung Müller: Es kommt Bewegung in die Energiepolitik - Aber eine EEG-Reform macht noch keine Energiewende Berlin - Die Energiewirtschaft erwartet von der Politik noch in diesem Jahr weitreichende Entscheidungen für die Umsetzung der Energiewende. (WK-intern) - "Nach langem Stillstand kommt nun zwar Bewegung in die Energiepolitik. Aber eine EEG-Reform allein macht noch keine Energiewende. Die Große Koalition steht vor weiteren großen Aufgaben und muss daher in den nächsten Monaten dringend weitere Entscheidungen treffen. Es fehlen national und europäisch unter anderem wichtige Weichenstellungen für den konventionellen Energiemarkt, den Wärmemarkt, die CO2-Minderungen bis zum Jahr 2030, den Netzausbau und die Bund-Länder-Koordination". Das sagte
Marktanalyse: Perspektiven der erneuerbare Energien in mehr als 120 Staaten Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 20. März 2014 Werbung Reminder: Studie zeigt Perspektiven für erneuerbare Energien in den weltweiten Strom- und Wärmemärkten auf Die dena-Marktanalyse 2013 untersucht, wie sich die Märkte für erneuerbare Energien in mehr als 120 Staaten bisher entwickelten und welche Perspektiven einzelne Technologien im Strom- und Wärmemarkt haben. Sie wurde von der Deutschen Energie-Agentur (dena) im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) veröffentlicht und unterstützt deutsche Unternehmen sowie Institutionen bei ihrer internationalen Maßnahmenplanung. Im weltweiten Vergleich bleibt Europa zwar die Region mit den am weitesten entwickelten Märkten für den Einsatz von Erneuerbare-Energien-Technologien. Gleichzeitig zeigt die regionale Auswertung aber auch, dass deren Bedeutung insbesondere
Deutsche Klimaschutzziele für das Jahr 2020 nicht mehr zu erreichen Ökologie 4. Dezember 2013 Werbung Klimaschutzziele in Deutschland bis 2020 nicht zu erreichen Münster - Geht es nach dem Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und der SPD, dann sollen die Treibhausgas-Emissionen in Deutschland bis 2020 um mindestens 40 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 reduziert werden. (WK-intern) - Das bedeutet für den Energiesektor (Stand 1990: rd. 1.000 Mio. t CO2), dass die CO2-Emissionen von derzeit rd. 800 Mio. t (2012) auf 600 Mio. t und damit innerhalb weniger Jahre um weitere 200 Mio. t gesenkt werden müssten, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. „Ein Erreichen der Klimaziele bis 2020 ist derzeit eine völlige Illusion“, sagte
Ist die Energiewende für den Wärmemarkt abgesagt? Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 2. Dezember 2013 Werbung Heizungsindustrie zum Koalitionsvertrag: Energiewende im Wärmemarkt abgesagt? Köln – Seit letzter Woche liegt der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD vor. Die Einschätzung der Heizungsindustrie dazu fällt zwiegespalten aus. (WK-intern) - „Die große Koalition scheint die Energiewende im Wärmemarkt noch weniger konsequent umsetzen zu wollen als Schwarz-Gelb“, so Manfred Greis, Präsident des Bundesindustrieverbandes Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH). „Steueranreize für Effizienzinvestitionen in letzter Sekunde im Vertrag zu eliminieren ist völlig unverständlich, zumal CDU/CSU sowie weite Teile der SPD diese im Sinne der Energiewende im Wärmemarkt unbedingt wollten.“ Jahrelang kämpften Energie- und Umweltpolitiker partei- und fraktionsübergreifend für die Steueranreize. Es sollte endlich eine deutliche Beschleunigung