Gut für den Geldbeutel und die Umwelt Mitteilungen 31. Juli 2015 Werbung 15 Berliner Genossenschaften kooperieren mit Gasag (WK-intern) - Ab 2016 versorgt die Gasag Immobilien von 15 Mitgliedsgenossenschaften des BBU Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. für drei Jahre mit Erdgas und Energiedienstleistungen. Dabei konnte sich der Energiedienstleister gegen zwölf Mitbewerber durchsetzen. Dank der vom BBU maßgeblich unterstützten Vereinbarung profitieren über 60.000 Haushalte von günstigen Preisen. Bis 2018 liefert die Gasag rund 450 Gigawattstunden (GWh) Erdgas zu einem Festpreis. Die teilnehmenden Genossenschaften sichern sich dadurch auf mehrere Jahre den aktuell sehr günstigen Gaspreis und einen auf sie zugeschnittenen Service. Durch die teilweise Umstel-lung von Öl auf Gas, den die Gasag unterstützt, werden pro Jahr
Modernisierung des Wärmemarktes muss beschleunigt werden Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 25. Juni 201525. Juni 2015 Werbung BDEW-Studie "Wie heizt Deutschland?" (WK-intern) - Großes Potenzial zur CO2-Reduktion im Wärmesektor Müller: Politik muss endlich Angebote zur Steigerung der Energieeffizienz entwickeln Berlin - Rund 20 Millionen Tonnen CO2 könnten durch technisch einfach zu realisierende Heizungsmodernisierung in Deutschland jährlich eingespart werden. Das zeigt eine Studie des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zum Heizungsmarkt. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich viele Ölheizungen einfach modernisieren ließen, da sie problemlos in Gebieten liegen, die bereits mit Erdgas oder Fernwärme versorgt werden. Somit könnten 2,5 Millionen Wohngebäude von Öl auf Erdgas und weitere 240.000 Wohngebäude von Öl auf Fernwärme umgestellt werden. "Unsere Beispiel-Rechnung zeigt,
German Pellets mit stabilem Wachstum Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. Mai 2015 Werbung Die German Pellets-Gruppe hat das Geschäftsjahr 2014, trotz teilweise erschwerter Marktbedingungen aufgrund der milden Witterung und des Ölpreis-Rückgangs mit einem Umsatz- und Ergebnisplus abgeschlossen. (WK-intern) - Der weltweit größte Produzent und Händler von Holzpellets profitierte dabei von günstigeren Erzeugerkosten in den USA sowie vom Ausbau des Vertriebs in wesentlichen europäischen Kernmärkten. So stiegen die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2014 auf 593,0 Mio. Euro (2013: 556,9 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich dabei auf 50,2 Mio. Euro (2013: 49,3 Mio. Euro). Zugleich stieg der Jahresüberschuss auf 7,9 Mio. Euro (2013: 4,5 Mio. Euro). Neben dem Vertrieb im privaten und kommerziellen
Verbesserte Förderung im Marktanreizprogramm gibt Startschuss für Heizungsmodernisierung Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 9. Mai 2015 Werbung Ende der Heizperiode gibt Startschuss für Heizungsmodernisierung (WK-intern) - Verbesserte Förderung im Marktanreizprogramm: Günstige Rahmenbedingungen für Umstieg auf Erneuerbare Wärme jetzt nutzen Mit dem Ende der Heizperiode und steigenden Außentemperaturen hat nun der Zeitraum begonnen, in dem es für Heizungsbesitzer besonders einfach ist, ihre Heizungsanlage zu modernisieren. Und es gibt viel zu tun: Drei Viertel aller Heizungsanlagen im Gebäudebestand sind nicht auf dem Stand der Technik. Ein gutes Drittel der Heizungen ist älter als zwanzig Jahre. „Es ist höchste Zeit, im großen Stil mit der Wärmewende zu beginnen und alte Kessel gegen moderne und effiziente Anlagen auf Basis Erneuerbarer Energien auszutauschen“, meint
Eine Wärmewende ist zur Erreichung der Klimaschutzziele zwingend notwendig Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 5. Mai 20154. Mai 2015 Werbung Klimaschutzziele nur mit Wärme durch Strom aus erneuerbaren Energien erreichbar (WK-intern) - Der Wärmesektor stellt über 50 Prozent am Endenergieverbrauch in Deutschland, und dennoch liegt dort die Nutzung erneuerbarer Energien weit unter den Wachstumszahlen der erneuerbaren Energien im Stromsektor. »Eine »Wärmewende« ist zur Erreichung der Klimaschutzziele jedoch zwingend notwendig. Wie stark schon jetzt Photovoltaik und Windenergie den Wärmemarkt beeinflussen, zeigen die Entwicklungen in der Fernwärme, bei denen vermehrt Power-to-Heat eingesetzt wird. Langfristig ist der Einsatz eines hohen Anteils von regenerativ erzeugtem Strom im Wärmemarkt unabdingbar, um die Klimaziele zu erreichen. Dieser Entwicklung steht jedoch die ungleiche Kostenbelastung von Strom und fossilen Brennstoffen zur
MVV Energie wird kräftig in das Energiesystem der Zukunft investieren Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 14. März 2015 Werbung MVV Energie will Verknüpfung von erneuerbaren und konventionellen Energien (WK-intern) - Mannheimer Energieunternehmen investiert in diesem Geschäftsjahr bis zu 500 Millionen Euro in das Energiesystem der Zukunft - Milde Witterung hinterlässt ihre Spuren - Positiver Ausblick Das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie wird auch in den kommenden Jahren kräftig in das Energiesystem der Zukunft investieren. Nachdem die Unternehmensgruppe im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013/14 321 Millionen Euro für den Ausbau der erneuerbaren Energien und für die Stärkung der Energieeffizienz sowie für Modernisierung und Pflege ihrer bestehenden Netze und Anlagen aufgewendet hat, sollen im laufenden Geschäftsjahr bis zu 500 Millionen Euro in Wachstum und Bestand fließen. Das
Neue Förderrichtlinien für den Wärmemarkt tritt am 1. April 2015 in Kraft Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 14. März 2015 Werbung Novelle des Marktanreizprogramms setzt neue Impulse für Energiewende im Wärmemarkt (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat heute die Novelle der Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt (Marktanreizprogramm, MAP) vorgelegt. Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel: "Die Novelle des Marktanreizprogramms ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz. Mit innovativen Elementen, wie beispielsweise der Einführung einer ertragsabhängigen Förderung bei Solarthermie und anspruchsvollen Effizienzkriterien, setzt das MAP neue Maßstäbe für die Heizungsbranche. Über verbesserte Förderanreize wollen wir so den Zubau erneuerbarer Energien im Wärmemarkt deutlich beschleunigen. Auch wollen wir das Programm
Zuschüsse für Heizen mit erneuerbaren Energien werden angehoben Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 13. März 2015 Werbung Bundesregierung hebt staatliche Zuschüsse für Heizen mit erneuerbaren Energien kräftig an. Antragstellung ab 1. April 2015 beim BAFA möglich. (WK-intern) - Die Bundesregierung verbessert die Anreize für Investitionen im Wärmemarkt: Das seit Jahren etablierte „Marktanreizprogramm“ (MAP) – ein mit bis knapp 400 Mio. Euro ausgestattetes Anreizpaket für die Energiewende auf dem Wärmemarkt – wurde neu geschnürt und wartet nun mit erheblich attraktiveren Förderbedingungen auf. Private und gewerbliche Hausbesitzer, die auf moderne Heizungen mit erneuerbaren Energien umstellen wollen, können sich auf deutlich höhere Investitionszuschüsse für Solar-, Biomasse- und Wärmepumpenanlagen freuen. Zudem werden nun begleitende Investitionen in das Heizungssystem gefördert. Ein weiterer Schwerpunkt des neuen
CO2-Ziele der Bundesregierung im Wärmebereich unrealistisch Bioenergie E-Mobilität Technik 19. Januar 2015 Werbung Auf dem Wärmemarkt werden wichtige Einspar- und Umweltziele nicht erreicht. Wärmesektor spielt zentrale Rolle bei Gelingen der Energiewende Sanierungsmaßnahmen unzureichend Langfristig positive Effekte durch Einsatz erneuerbar erzeugten Stroms (WK-intern) - Dabei spielt dieser Bereich eine zentrale Rolle für das Gelingen der Energiewende. Schließlich wurden 2013 über 50 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland für Warmwasser, Heizung aber auch für Prozesswärme verwendet. Die beiden Treiber waren der Raumwärmebedarf und der Prozesswärmebedarf, die insgesamt mehr als 87 Prozent des Endenergieverbrauchs an Wärme verursachten. Den größten Bedarf an Endenergie für Wärme hatten 2013 die privaten Haushalte mit 45 Prozent; es folgen die Industrie mit 36 und Gewerbe, Handel &
BDEW veröffentlicht Studie zum Heizungsmarkt Mitteilungen 12. Dezember 2014 Werbung Alter von Heizungsanlagen in Deutschland bedenklich Müller: Potenzial für CO2-Senkung ist immens / Wärmemarkt muss stärker in den Fokus rücken Berlin - Die Heizungsanlagen in Deutschland sind im Durchschnitt 17,6 Jahre alt. 36 Prozent aller Heizungsanlagen wurden sogar vor dem Jahr 1995 eingebaut und sind damit älter als zwanzig Jahre. Ein Großteil der Heizungsanlagen im Gebäudebestand ist somit nicht auf dem Stand der Technik. Das zeigt eine neue Studie des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zum Heizungsmarkt. Für die vom Marktforschungsinstitut GfK, Nürnberg, durchgeführte Studie unter dem Titel "Wie heizt Deutschland?" wurden über 5.000 Haushalte im gesamten Bundesgebiet befragt. "Die Ergebnisse zeigen
Ein verlorenes Jahr für effektive Maßnahmen im Wärmemarkt und damit für den Klimaschutz Erneuerbare & Ökologie Ökologie 27. November 2014 Werbung Hildegard Müller zu den abschließenden Haushaltsberatungen im Bundestag Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zu den abschließenden Haushaltsberatungen im Bundestag: (WK-intern) - "2015 droht erneut ein verlorenes Jahr für effektive Maßnahmen im Wärmemarkt und damit für den Klimaschutz zu werden. Mit den bisher im Bundeshaushalt 2015 vorgesehenen Rahmenbedingungen verpasst es die Bundesregierung, die enormen CO2-Einsparpotenziale im Wärmemarkt zu heben. Wenn wir unsere Klimaziele bis 2020 erreichen wollen, muss die Politik hier endlich mehr Initiative zeigen. So werden beispielsweise die Mittel für das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien im Wärmemarkt (MAP) sowohl im Haushalt für 2015 als
Gabriels Kommentar zum Energieeffizienzkongress der Deutschen Energie Agentur (dena) in Berlin Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 12. November 201412. November 2014 Werbung Energieeffizienz ist unverzichtbar für die Energiewende Auf dem Energieeffizienzkongress der Deutschen Energie Agentur (dena) in Berlin am 11. November betonte Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel den hohen Stellenwert der Energieeffizienz auf der energiepolitischen Agenda der Bundesregierung. Gabriel unterstrich, dass es nach der Debatte über die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) höchste Zeit sei, die Energieeffizienz stärker in den Blick zu rücken: „Wir wollen Energieeffizienz zur wichtigsten Säule der Energiewende ausbauen. Dafür wird die Bundesregierung in Kürze einen Nationalen Aktionsplan vorlegen. Damit gibt die Politik die Richtung vor, aber entscheidend wird das Engagement der Wirtschaft und der Gesellschaft sein. Der dena-Kongress und die von der dena