Ørsted passt EBITDA-Prognose für das Gesamtjahr 2025 an Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 5. September 2025 Werbung Nach den unterdurchschnittlichen Offshore-Windgeschwindigkeiten im Juli und August hat Ørsted seine EBITDA-Prognose für das Gesamtjahr 2025 (ohne neue Partnerschaften und Stornogebühren) von 24 bis 27 Milliarden DKK angepasst. (WK-intern) - Die bisherige Prognose lag bei 25 bis 28 Milliarden DKK. Die Bruttoinvestitionsprognose für das Gesamtjahr 2025 von 50 bis 54 Milliarden DKK wird bestätigt. Der Hauptgrund für die Anpassung der EBITDA-Prognose sind die Auswirkungen der unterdurchschnittlichen Offshore-Windgeschwindigkeiten im gesamten Offshore-Portfolio. Diese haben sich im Vergleich zu den normalisierten Windgeschwindigkeiten im Jahr 2025 negativ auf das EBITDA von rund 1,2 Milliarden DKK ausgewirkt. Eine Verzögerung des Bauprojekts Greater Changhua 2b wird das EBITDA im
Holprige Wärmewende mit viel zu langem Anlauf – Ist das Gebäudeenergiegesetz gescheitert? Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 1. Juli 2023 Werbung Wichtiges Gesetz beendet Stillstand im Gebäudebereich, reicht jedoch nicht zum Erreichen des Klimaziels 2030 (WK-intern) - Ausnahmen für Gas und Wasserstoff drohen sich als "Trojanisches Pferd" zu entpuppen Unabhängige Energieberatung und sozial gerechte Förderanreize müssen Bürger:innen vor fossiler Kostenfalle bewahren Zu den gestern von der Bundesregierung veröffentlichten Änderungen am Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) erklärt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch: „Es ist erfreulich, dass nach vielen Jahren Stillstand das heiße Eisen Gebäudebestand endlich angepackt wird. Aber dem Gesetz wird es in dieser Form nicht gelingen, den Gebäudesektor auf Kurs zum Erreichen der Klimaziele 2030, 2040 und 2045 zu bringen. Der
Energieplanwirtschaft mit Eigentor: Südquote im EEG gefährdet weiter Betrieb von Biogasanlagen im Norden Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie 3. März 2023 Werbung Die drei Landesverbände für Erneuerbare Energien aus Niedersachsen/Bremen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein sehen Biogasanlagen nördlich des Mains durch neue Ausschreibungsregeln benachteiligt (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat dieser Tage die Details für die Ausschreibungen von Biogas- und Biomethananlagen im Jahr 2023 bekannt gegeben - endlich. Bereits vor dem Jahreswechsel hatte die Bundesnetznetzagentur beispielsweise grünes Licht für die Anhebung des Höchstwertes bei den Ausschreibungen für die Windenergie an Land um 25 Prozent gegeben. Alle erneuerbaren Energien kämpfen seit Monaten mit teilweise massiven Kostensteigerungen in den Betriebsstoffen und Verzögerungen bei der Lieferung von wichtigen Bauteilen, was die Wirtschaftlichkeit vieler Projekte erschwert, beziehungsweise verzögert. Auf diese Entwicklung hat
In Österreich wird der Windkraftausbau durch den Corona Virus verlangsamt Finanzierungen News allgemein Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. April 2020 Werbung Ökostrom-Novelle im Nationalrat beschlossen (WK-intern) - Am vergangenen Freitag wurde mit dem Corona-Gesetz auch das Ökostrom-Gesetz im Nationalrat geändert. Damit wurde die Errichtungsfrist für Windparks um ein halbes Jahr verlängert, damit Verzögerungen, die durch die Corona-Krise entstehen, nicht zum Verfall des Fördervertrags führen. „Die Regierung sollte weiterhin die erneuerbaren Energien im Blick behalten“, so Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Eine verstärkte Energiewende ist ein Konjunkturmotor für die regionale Wirtschaft und Arbeitsplätze und ist daher eine Antwort auf die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise.“ Am Freitag wurde im Zuge des Beschlusses des 4. COVID-19-Gesetz (403/A), auch das Ökostromgesetz in einem Punkt geändert. Dies war nötig
Lieferengpässe durch Corona-Angst: Klimaschutzprojekten droht der Verlust der Förderfähigkeit Mitteilungen Solarenergie Technik 17. März 2020 Werbung Corona gefährdet Solarparks Klimaschutzprojekten droht der Verlust der Förderfähigkeit durch Verzögerungen infolge von Liefer- und Personalengpässen Bundesverband Solarwirtschaft fordert Fristverlängerungen von der Bundesregierung (WK-intern) - Infolge der Corona-Pandemie kommt es bei der Planung und Fertigstellung von Photovoltaik-Solarparks in Deutschland inzwischen teilweise zu Verzögerungen. Große Klimaschutzprojekte drohen ihre Förderfähigkeit zu verlieren und zu scheitern, da sie die gesetzlichen Fristen zur Fertigstellung nicht mehr einhalten können. Ihre Ursache haben diese Verzögerungen häufig in längeren Lieferzeiten für Solarkomponenten, aber auch in Personalengpässen im Handwerk und bei Bauämtern sowie bei Satzungsbeschlüssen von Bebauungsplänen. Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW) appelliert deshalb an die Bundesregierung, die Realisierungsfristen bei Solarparks im Rahmen der
nordwindaktiv: 4. Offshore-Symposium in Rostock Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Februar 2018 Werbung "Offshore-Branche braucht mehr Rückenwind in Deutschland" (WK-intern) - „2018 wird ein spannendes Jahr für die Offshore-Branche“ ist sich Thomas Lambusch sicher. Zum Auftakt des zweiten Tages des Offshore-Symposiums diskutierte der Vorsitzende des Arbeitgebernetzwerkes nordwindaktiv die Lage und Aussichten der Offshore-Branche mit Mecklenburg-Vorpommerns Energieminister Christian Pegel. „Der Markt für Offshore-Energie entwickelt sich weltweit weiterhin gut, aber in Deutschland erhält die Branche wegen unsicherer politischer Rahmenbedingungen und durch den zu langsamen Ausbau der Stromnetze nicht ausreichend Rückenwind“, erklärte Lambusch. Der Rostocker Unternehmer kritisierte, dass dadurch auch die Schaffung weiterer Arbeitsplätze verzögert würde. „Gerade für das industriell schwache Mecklenburg-Vorpommern gibt es hier noch erhebliches Potenzial für gute
ABB meldet Verzögerungen bei Offshore-Windprojekten wegen schwerer Winterstürme Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Januar 2014 Werbung ABB-Ergebnis des 4. Quartals 2013 durch Division Energietechniksysteme belastet Zürich, Schweiz - ABB hat heute bekannt gegeben, dass das Ergebnis des vierten Quartals des Unternehmens vor allem durch Aufwendungen für sturmbedingte Projektverzögerungen und durch einige operative Probleme in der Division Energietechniksysteme belastet wurde. "Während die Performance von vier Divisionen im vierten Quartal unseren Erwartungen entsprach, sind die Schwierigkeiten in der Division Energietechniksysteme enttäuschend. Für ABB heisst das, dass wir unser Rentabilitätsziel für diese Division im Berichtsquartal nicht erreichen können. Ein Aktionsprogramm adressiert diese Probleme nun gezielt und die Implementierung ist schnell eingeleitet worden", erklärte Ulrich Spiesshofer, Vorsitzender der Konzernleitung von ABB. "Mit
Kleine Anfrage: Sechs Offshore-Windparks sind in Nord- und Ostsee im Bau Behörden-Mitteilungen Offshore 16. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Bundesregierung: In Deutschland befinden sich derzeit sechs Offshore-Windparks im Bau, sieben weitere in einer fortgeschrittenen Bauvorbereitung. Diese Zahlen nennt die Bundesregierung in einer Antwort (17/11982) auf eine Kleine Anfrage (17/11733) der SPD-Fraktion über die Perspektiven der Offshore-Windenergiebranche in Deutschland. Die Investitionen für einen Offshore-Windpark mit 80 Windenergieanlagen belaufen sich nach Angaben der Bundesregierung derzeit auf rund 1,5 Milliarden Euro. Über die Frage, welche Mehrkosten durch die Verzögerungen bei der Netzanbindung für die Betreiber von Offshore-Windparks bedeuten, kann die Bundesregierung keine Aussage machen, da diese nur auf Grundlage der jeweiligen projektspezifischen Kalkulationen und Verträge möglich sei, heißt es in der Antwort. PM: Bundesregierung
Europäische Umweltvorschriften machen Probleme beim Netzausbau Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 21. November 2012 Werbung (WK-news) - Die Bundesregierung sieht den Bau neuer Höchstspannungsleitungen als „nationale Aufgabenstellung“ an. Probleme bereiten dabei Umwelt- und Naturschutzvorschriften, die auf europäischem Recht beruhen. Wie es in einer Antwort der Bundesregierung (17/11078) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/10719) heißt, können die Herausforderungen beim Netzausbau „nur in enger Abstimmung und im Schulterschluss auf Bundesebene, Landesebene, auf regionaler ebenso wie auf kommunaler Ebene erfolgreich abgearbeitet werden“. Eine Abwägung von Netzausbauerfordernissen einerseits und Naturschutzbelangen andererseits als gleichrangige Belange sei auf Basis des geltenden Rechts aber nur schwer möglich, heißt es in der Antwort unter Berufung auf eine Untersuchung der Deutschen
flexibel planen, optimal nutzen: Stromnetze für die Energiewende Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 31. Oktober 2012 Werbung Zweite Stellungnahme der Deutschen Umwelthilfe zum Netzentwicklungsplan moniert mangelnde Prüfung technischer Alternativen Abregelung von Einspeisespitzen bei Wind und Sonne und Flexibilisierung des konventionellen Kraftwerksparks mindern Netzausbaubedarf und schaffen Platz für Erneuerbare Transparente Darstellung der Notwendigkeit jeder neuen Leitung als Voraussetzung für Akzeptanz Verlangsamung der Energiewende führt nicht zu geringeren Kosten Berlin - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat davor gewarnt, die Energiewende unter dem Deckmantel angeblicher Kostenersparnisse und wegen Verzögerungen beim Bau neuer Hochspannungs-Übertragungsleitungen künstlich auszubremsen. Vielmehr sei das künftige Stromübertragungsnetz so auszugestalten, dass der dynamische Zubau von Wind- und Sonnenenergie ohne Unterbrechung weitergehen könne. Die Netzplanung für die Energiewende müsse deshalb gezielt flankiert
Rösler lädt zum Gespräch zur Verbesserung der Offshore-Windenergie Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks 9. August 2012 Werbung (WK-intern) - Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, ist gestern mit Vertretern der norddeutschen Küstenländer und den beteiligten Übertragungsnetzbetreibern im Bundeswirtschaftsministerium zusammengekommen, um Lösungen für die anstehenden Herausforderungen beim Ausbau der Offshore-Windenergie zu besprechen. Dabei ging es einerseits um die Haftungsfrage bei Verzögerungen und Störungen der Einspeisung aus Offshore-Windparks, andererseits um den erheblichen Finanzierungsbedarf für den notwendigen Leitungsbau, insbesondere in der Nordsee. Bundesminister Rösler: "Beim Umbau der Energieversorgung ist die Offshore-Windenergie ein wichtiger Baustein. Daher müssen wir die Rahmenbedingungen für Investitionen in Offshore-Windenergie weiter verbessern. Wichtig ist hier insbesondere die Haftungsfrage, zu deren Lösung die Bundesregierung noch im Sommer
Altmaier: Atommülllager Asse – Zeitplan enttäuschend und beunruhigend News allgemein 30. Mai 201230. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Bundesumweltminister besucht am Freitag Schachtanlage Asse Bundesumweltminister Peter Altmaier zeigt sich enttäuscht und beunruhigt über die Verzögerungen, die sich aus dem vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) vorgelegten Zeitplan zur Rückholung der radioaktiven Abfälle aus der Schachtanlage Asse ergeben. Der Bundesumweltminister hat deshalb entschieden, am kommenden Freitag zusammen mit BfS-Präsident König die Schachtanlage Asse zu besuchen. Dabei soll die Bevölkerung vor Ort von König über den Zeitplan und seine Folgen informiert werden. Das Bundesumweltministerium hatte am 18. Mai 2012 vom BfS einen Vorentwurf des Zeitplans zur Rückholung der radioaktiven Abfälle aus der Asse erhalten, den sich das BfS damals allerdings nicht zu