Hessen in 3 D – Virtuelles Modell des Untergrunds erleichtert Rohstoffnutzung News allgemein 10. Februar 20129. Februar 2012 Werbung Seit kurzem lässt sich der Untergrund von ganz Hessen dreidimensional erforschen. Im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat das Institut für Angewandte Geowissenschaften der TU Darmstadt ein virtuelles Modell der Bodenverhältnisse des Landes entwickelt, um vom Computer aus Potenziale für Erdwärme und Rohstoffvorkommen zu suchen und gegebenenfalls zu nutzen. Allem voran sollen Gebiete mit geothermischem Potenzial ausfindig gemacht werden, die sich für den Bau von Erdwärme-Kraftwerken eignen. Schon jetzt ist klar: „Im Oberrheingraben eignen sich die 280 bis 300 Millionen Jahre alten Gesteine der Rotliegend sehr gut“, erläutert Kristian Bär, der als Mitarbeiter des Fachgebietes Angewandte Geothermie
Demonstration „Wir haben es satt!“ – 23.000 verlangen von Merkel Neuausrichtung der Agrarpolitik Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 23. Januar 201222. Januar 2012 Werbung Verbraucherinnen und Verbraucher, Umweltorganisationen, Tierschützerinnen und Tierschützer, Imkerinnen und Imker, entwicklungspolitische Gruppen, Bäuerinnen und Bauern fordern Bauernhöfe statt Agrarindustrie. Bundesregierung soll Zukunft der Landwirtschaft sichern. Berlin: 23.000 Menschen haben heute in Berlin gegen Lebensmittelskandale, Gentechnik im Essen und Tierquälerei in Megaställen und für eine bäuerliche, ökologische und zukunftsfähige Landwirtschaft demonstriert. Verbraucher, Umwelt- und Tierschützer, Imker, Bäuerinnen und Bauern sowie entwicklungspolitische Gruppen zogen unter dem Motto „Wir haben es satt! – Bauernhöfe statt Agrarindustrie“ zum Kanzleramt und verlangten von Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Neuausrichtung der Landwirtschaftspolitik. Die Veranstalter werfen der Bundesregierung vor, bei der Reform der EU-Agrarpolitik vor allem Unterstützer und Steigbügelhalter
EU-Forschungsprojekt: Zuverlässiges Nebeneinander von Lebensmitteln mit und ohne Gentechnik Ökologie 12. Dezember 201111. Dezember 2011 Werbung Unter welchen Bedingungen ökologische, konventionelle und gentechnisch veränderte Agrarprodukte nebeneinander angebaut, transportiert und vermarktet werden können, legen die EU-Mitgliedstaaten fest. Ein neues europäisches Forschungsprojekt vergleicht nun die Rahmenbedingungen in den einzelnen Ländern und ermittelt deren Kosten für Landwirte, Händler und Konsumenten. Damit sollen die Strategien identifiziert werden, die sowohl die Wahlfreiheit der Verbraucher als auch eine kostengünstige Lebensmittelproduktion am besten gewährleisten. Die Europäische Union fördert das von der Technischen Universität München (TUM) koordinierte Forschungsprojekt mit rund 4 Millionen Euro. Konventionell, ökologisch oder gentechnisch verändert – Verbraucher sollen zwischen den Produkten frei wählen können. Diese Wahlfreiheit ist ein zentrales Ziel der europäischen
Verbraucherzentrale NRW prüft derzeit die Garantiebedingungen von Solarherstellern Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Solarenergie 7. September 2011 Werbung Immer mehr Hausbesitzer kommen mit der Sonne ins Geschäft: Sie nutzen deren Kraft, um Strom zu erzeugen und Wasser zu erwärmen. Sinkende Anlagenpreise, eine gesetzlich geregelte Vergütung für jede Kilowattstunde Strom, die ins öffentliche Netz eingespeist wird, und nicht zuletzt die aktuelle Energiediskussion verhelfen Photovoltaik-Systemen zu einem weiteren Nachfrageschub. Doch auch der Einstieg in die umweltfreundliche Energie birgt Tücken: Die Kunden sehen sich mit allerlei Stolperfallen im Kleingedruckten der auf den ersten Blick großzügigen freiwilligen Garantien der Hersteller konfrontiert. Lesen Sie mehr über Gewährleistung, Garantie, Stolpersteine im Kleingedruckten, Musterverfahren ... hier. Der Verbraucherzentrale NRW, diese prüft derzeit die Garantiebedingungen von Modulherstellern und