Bundesnetzagentur verfolgt harte Linie gegen Ping-Anrufe Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 28. Mai 2018 Werbung Präsident Homann: "Maßnahmen der Bundesnetzagentur sind erfolgreich" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur ist erneut gegen Ping-Anrufe vorgegangen und hat die Rechnungslegung und Inkassierung für Verbindungen zu mehreren weißrussischen Rufnummern untersagt. „Wir gehen weiterhin konsequent gegen Ping-Anrufe vor. Der Schutz der Verbraucher vor telefonischer Belästigung hat für uns Priorität“, erklärt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Der deutliche Rückgang der Beschwerden über Ping-Anrufe zeigt, dass unsere Maßnahmen erfolgreich sind. Gerade die Preisansageverpflichtung hat Wirkung gezeigt.“ Rückruf kostet mehrere Euro pro Minute Ping-Anrufe sind Lockanrufe, die einen kostenpflichtigen Rückruf provozieren wollen. Wenn Mobilfunkkunden die Nummer zurückrufen, erreichen sie häufig Bandansagen, die mehrere Euro pro Minute kosten. Die Bandansagen reichen
TÜV SÜD informiert: Mineralölrückstände in Lebensmitteln Ökologie Verbraucherberatung 10. August 201710. August 2017 Werbung Die Kürzel MOSH & MOAH stehen für Mineralölbestandteile, die auf unterschiedlichen Wegen in die Umwelt und auch in Lebensmittel gelangen. (WK-intern) - Während Verbraucher von selbst gegen MOSH- und MOAH-Rückstände wenig tun können, hat die Wirtschaft mit Minimierungsstrategien reagiert. Die Lebensmittelexperten von TÜV SÜD erklären, welche Maßnahmen heute den vorsorgenden Verbraucherschutz stärken. Nicht nur Mineralöl selbst, sondern einzelne Bestandteile daraus finden sich in Lebensmitteln wieder. Sowohl Roh- als auch Fertigprodukte können MOSH- und MOAH-Rückstände enthalten. Die möglichen Eintragswege sind vielfältig. MOSH und MOAH stehen für die chemische Gruppe der gesättigten Kohlenwasserstoffe aus Mineralöl bzw. der aromatischen Mineralöl-Kohlenwasserstoffe. Beide sind neben den ungesättigten Kohlenwasserstoffen die
G20 Protest: 18.000 BürgerInnen fordern Politikwechsel Aktuelles News allgemein Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 3. Juli 2017 Werbung Dem schlechten Wetter zum Trotz forderten gestern mehr als 18.000 BürgerInnen mit der G20 Protestwelle einen Politikwechsel (WK-intern) - Mit einem Protestmarsch durch die Innenstadt, rund 130 Booten auf der Alster und einem Meer aus Bannern und Transparenten demonstrierten am Sonntag dem schlechten Wetter zum Trotz mehr als 18.000 BürgerInnen in Hamburg unter dem Motto: “G20 Protestwelle - Eine andere Politik ist nötig”. Im Vorfeld des Gipfels forderten sie von den Staats- und Regierungschefs der G20 konkrete Schritte, um gerechten Welthandel zu schaffen, das Klima zu retten, soziale Ungleichheit zu bekämpfen und die Demokratie zu stärken. Dazu aufgerufen hatte ein breites Bündnis aus
Aktionsbündniss „Zukunft statt Braunkohle“ für einen gerechten Strukturwandel Ökologie Verbraucherberatung 25. September 2016 Werbung Deutschlandweites Bündnis fordert unverzügliche Entscheidung zum Kohleausstieg und „Zukunftspakt” für einen gerechten Strukturwandel. (WK-intern) - Düsseldorf/Cottbus/Berlin: Verbände und Betroffene aus allen Braunkohle-Regionen appellieren an die Bundesregierung, den Abschied von der Kohleverstromung unverzüglich einzuleiten. In ihrem „Erkelenzer Appell” fordern 50 Organisationen, Kirchen und Bürgerinitiativen den Großteil der Braunkohle im Boden zu lassen, da die Pariser Klimaziele sonst verfehlt würden. Das Bündnis kritisierte scharf, dass Bundeswirtschaftsminister Gabriel Aussagen zum Kohleausstieg aus dem Klimaschutzplan 2050 entschärft und gestrichen hatte. „Ein Klimaschutzplan ohne Kohleausstieg verdient seinen Namen nicht. Sigmar Gabriel muss zu seinem Wort stehen und noch in diesem Jahr den Ausstieg aus der Kohle einleiten. Die
Großer Handlungsbedarf beim Problem Gülle Forschungs-Mitteilungen Ökologie 7. August 2016 Werbung Experten und Expertinnen aus Ministerien, Kammern, Agrar- und Energiewirtschaft sowie Wissenschaftler aus dem Ingenieur-, Logistik- und Agrarbereich trafen sich auf Einladung des Instituts für Umweltverfahrenstechnik (IUV) in der Universität Bremen zu einem Workshop, um Bewegung in das Thema „Nährstoffbioökonomie“ zu bringen. (WK-intern) - Hinter dem Begriff verbirgt sich das Agrarproblem, einen Nährstoffüberschuss aus Regionen der intensiven Viehhaltung in Regionen zu bringen, die aufgrund von intensivem Landbau einen hohen Nährstoffbedarf haben, denn Gülle, und ebenso Gärreste aus Biogasanlagen, stellen wertvolle organische Dünger dar. Die Auswirkungen eines regionalen Nährstoffüberschusses durch Wirtschaftsdünger (Gülle) sind beim Eintrag in die Umwelt vielfältig und reichen von ökologischen Beeinträchtigungen
Verleihung des ersten EnergieInnovationsPreis.NRW Erneuerbare & Ökologie Ökologie 20. Juni 2016 Werbung Zum ersten Mal zeichnet NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel zukunftsweisende, energieeffiziente Unternehmen für innovative Projekte aus. (WK-intern) - Am 29. Juni werden in Dortmund vier Firmen aus Ibbenbüren, Heiligenhaus, Hennef und Vreden geehrt. Die Verleihung wird vorgenommen durch den Schirmherrn Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Ausgezeichnet werden „erfolgreiche innovative Projekte im Bereich Energiemanagementsysteme in Unternehmen aller Branchen und Effizienzkennwerte“, dazu insbesondere „Effizienzmaßnahmen bei Konzeption, Produktion oder Verarbeitung in Unternehmen der kunststoffverarbeitenden Industrie“. Vier Haupt- und Sonderpreise mit hohen Preisgeldern werden an Unternehmen aus Ibbenbüren, Heiligenhaus, Hennef und Vreden übergeben. „Der Preis zeichnet erfolgreiche Impulse für den klimagerechten Innovations-
NABU: Deutsche trinken nicht nur Bier – Glyphosat in vielen Lebensmitteln Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 27. Februar 201626. Februar 2016 Werbung Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich verbieten (WK-intern) - Angesichts neuer Untersuchungen, wonach mehrere deutsche Biersorten mit dem Pestizid Glyphosat belastet sind, und mit Blick auf die im März anstehende Entscheidung zur Neuzulassung in der Europäischen Union, hat der NABU erneut eine umfassende Neubewertung des Pflanzengifts gefordert. Darüber hinaus fordert der NABU ein Glyphosat-Verbot im Haus- und Kleingartenbereich. „Glyphosat ist in immer mehr Produkten des täglichen Gebrauchs enthalten, und das in bedenklicher Konzentration. Die Bundesregierung und zuständigen Bundesbehörden müssen die Bedenken endlich ernst nehmen und gegen die Zulassung von Glyphosat stimmen, solange Risiken für Mensch und Natur nicht einwandfrei widerlegt sind“, sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif
Ökologischer Landbau soll zusätzliche Wachstumsimpulse für Bio-Landwirte schaffe Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 5. Februar 2016 Werbung Mehr Bio für Deutschland (WK-intern) - Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau soll zusätzliche Wachstumsimpulse für Bio-Landwirte schaffen Zwischenergebnisse der BMEL-Initiative werden auf der Biofach diskutiert Während die Umsatzzahlen in der Biobranche steigen, stagniert der Flächenanteil der ökologischen Landwirtschaft in Deutschland seit Jahren. Um das zu ändern, hat Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt im Mai letzten Jahres eine Zukunftsstrategie für den Ökolandbau initiiert und das Thünen-Institut mit der Koordinierung des Vorhabens beauftragt. Erklärtes Ziel: den ökologischen Landbau in Deutschland zu stärken, damit das in der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie verankerte Ziel „20 % Ökolandbau“ erreicht werden kann. Welche Stellschrauben hierfür neu zu justieren sind, ist Thema der Veranstaltung „Zukunftsstrategie Ökologischer
EU-Patentamt hat das Monsanto-Pflanzen-Patent auf eine Melone widerrufen Ökologie Verbraucherberatung 24. Januar 2016 Werbung Damit das keine Ausnahme bleibt, wollen wir Facebook-Videos nutzen, um 400.000 Unterstützer für den Appell an Heiko Maas zu gewinnen. (WK-intern) - Dafür brauchen wir Sie, bitte liken Sie die Campact-Seite: Bitte klicken Sie hier und dann auf Gefällt mir... Liebe LeserInnen, es war eine Zitter-Partie bis zur letzten Minute - aber seit Mittwoch, 14.30 Uhr ist klar: Unsere Kampagne startet mit einem ersten Erfolg. Das Europäische Patentamt hat das Monsanto-Patent auf eine natürlich vorkommende Melone widerrufen. Gegen das 2011 erteilte Patent hatten Umweltorganisationen Einspruch eingelegt - und Sie und mehr als 325.000 Menschen haben in den vergangenen Tagen den Campact-Appell gegen
Patentgemüse!? – Leben ist nicht patentierbar Mitteilungen Verbraucherberatung 16. Januar 201616. Januar 2016 Werbung Monsanto, Bayer und andere Konzern-Giganten sichern sich Patente auf unsere Lebensmittel. (WK-intern) - Die Folgen sind gravierend: Sortensterben, Monopole und Verarmung der Bauern trotz steigender Preise. Fordern Sie von Justizminister Maas, diesen Irrweg zu verlassen. Sie denken, die Tomate in Ihrem Salat gehört Ihnen? Sie irren. Und wenn Sie glauben, der Preis für Ihr Gemüse entsteht auf einem „freien Markt“ – Sie täuschen sich. Und sollten Sie annehmen, Leben sei nicht patentierbar – dann liegen Sie falsch. Denn Fakt ist: Immer öfter gibt das Europäische Patentamt multinationalen Konzernen das volle Nutzungsrecht an natürlich gezüchteten Lebensmitteln. Es entsteht ein Monopol über unsere Ernährung. Mehr als
Neues Laborgebäude und technische Investitionen stärken Verbraucherschutz Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 3. November 2015 Werbung Staatssekretärin Dr. Schneider stellt Jahresbericht 2014 des Landeslabors vor: „Neues Laborgebäude und technische Investitionen stärken Verbraucherschutz“ (WK-intern) - Um die gestiegenen Anforderungen an einen effektiven gesundheitlichen Verbraucherschutz zu erfüllen, setzt das Landeslabor Schleswig-Holstein auf eine Optimierung von Analysetechniken und moderne, flexible Laborausstattungen. „Das Land hat dem Landeslabor in diesem Jahr 1,8 Millionen Euro für Investitionen in neue Großgeräte zur Verfügung gestellt und den Neubau eines weiteren Laborgebäudes vorangetrieben. So kann das Landeslabor angesichts der zunehmenden Anforderungen auf aktuelle Entwicklungen zügiger, deutlich effizienter und zielorientierter reagieren. Damit stärken wir den Verbraucherschutz“, sagte Landwirtschafts- und Umweltstaatssekretärin Dr. Silke Schneider heute (03.11.2015) bei der Vorstellung des
Deutsche Umwelthilfe hält Änderungen des ElektroGesetz für weitgehend wirkungslos Ökologie Verbraucherberatung 24. Oktober 2015 Werbung Das neue Elektrogesetz hilft dem Handel, nicht dem Verbraucher (WK-intern) - Das Gesetz hilft der Elektronikbranche, weil es die Langlebigkeit und Wiederverwendung von Geräten nicht fördert Heute (24.10.2015) tritt das neue Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) in Kraft. Aus Sicht der Deutschen Umwelthilfe (DUH) bringt das Gesetz keine deutlich spürbaren Veränderungen für Umwelt und Verbraucher. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation kritisiert vor allem, dass es nicht geeignet ist, um die Sammelmengen für Elektroaltgeräte deutlich zu steigern. Bis 2019 müssen insgesamt 65 Prozent der ausgedienten Elektrogeräte gesammelt werden. Aktuell werden nur 40 Prozent erfasst. „Die Entsorgung von Elektroschrott wird durch das neue Gesetz nicht verbraucherfreundlicher. Bürger