100% Erneuerbare: nur noch ein kleiner Schritt Erneuerbare & Ökologie 26. Juni 2015 Werbung Windenergie kann bis 2030 24% des österreichischen Stromverbrauchs decken (WK-intern) - Die IG Windkraft begrüßt die Initiative der Umweltverbände, die die Bundesregierung auffordert die Energiewende endlich beherzt anzugehen. „Wieder einmal zeigt ein Szenario, dass die Energiewende machbar ist“, berichtet Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Was in Österreich fehlt ist die politische Vision dies auch zu tun. Angesichts des massiv gestiegenen Stromimports ist weiteres Engagement unerlässlich. Die Windenergie allein könnte bis 2030 24% des heimischen Stromverbrauchs decken.“ Die IG Windkraft begrüßt die Forderung der Umweltverbände an die Bundesregierung verbindliche Ziele für eine wirksame Energie- und Klimapolitik vorzulegen. „Das Szenario der Umweltverbände
Breite Kritik am Fracking-Regelungspaket Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 23. März 2015 Werbung Schutz von Mensch, Natur und Wasser nicht gewährleistet (WK-intern) - Verbände und Organisationen aus unterschiedlichen Teilen der Gesellschaft haben heute den von der Bundesregierung vorgeschlagenen Rechtsrahmen zur Förderung von Erdöl und Erdgas durch Fracking scharf kritisiert. Der Deutsche Naturschutzring (DNR), darunter die Umweltverbände BUND und NABU, die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AÖW), die Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten in der Evangelischen Kirche in Deutschland (AGU), die Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG), das Netzwerk der Bürgerinitiativen gegen Fracking „Gegen Gasbohren“, das Umweltinstitut München und die Entwicklungsorganisation Power-Shift mahnen, dass mit den vorgelegten Regelungsentwürfen der Schutz von Mensch, Natur und Wasser nicht gewährleistet wird. Obwohl CDU/CSU und
Endlagersuche: Bundesregierung muss Vorfestlegung auf Gorleben stoppen Mitteilungen Ökologie 13. März 2015 Werbung Mit einem Eilantrag beim Verwaltungsgericht Lüneburg will Greenpeace verhindern, dass sich die Bundesregierung in der Endlagersuche weiter vorab auf Gorleben festlegt. (WK-intern) - Für den Salzstock gilt eine so genannte Veränderungssperre, die den Grundeigentümern die Nutzung des zu ihren Grundstücken gehörenden Untergrundes verbietet. Die seit dem Jahr 2005 geltende Verordnung endet am 17. August 2015. Obwohl die Suche nach einem atomaren Endlager ohne Vorfestlegung auf Gorleben laufen soll, plant das Bundesumweltministerium eine Verlängerung des Verbots um weitere zehn Jahre. „Die Bundesregierung muss nun beweisen, dass sie die ergebnisoffene Endlagersuche ernst nimmt und sich von Gorleben verabschieden“, sagt Mathias Eder, Atomexperte von Greenpeace. „Bleibt
Grüne Liga fordert schrittweisen Ausstieg aus der Verstromung von Braunkohle Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 30. Oktober 201430. Oktober 2014 Werbung Verkauf von Vattenfalls Braunkohlesparte wäre klimapolitischer Etikettenschwindel - Entscheidung noch nicht gefallen Cottbus - Der Umweltverband GRÜNE LIGA fordert von der schwedischen Regierung, das Braunkohlegeschäft des Staatsunternehmens Vattenfall nicht zu verkaufen, sondern einen schrittweisen Ausstieg aus der Verstromung der Braunkohle mitzugestalten. (WK-intern) - „Klimapolitisch wäre es Etikettenschwindel, einfach andere den Dreck machen zu lassen. Es bleibt abzuwarten, ob die schwedische Regierung sich mit einem so plumpen Trick aus der Verantwortung stehlen kann.“ sagt René Schuster, Vertreter der Umweltverbände im Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg. Schuster weiter: „Eine Entscheidung darüber ist nicht gefallen. Verkaufsabsichten wurden von Vattenfall bereits sein einem Jahr nicht mehr dementiert. Im
Stiftung 2°: Die Grünenpolitikerin Sabine Nallinger führt Klimaschutzinitiative der Wirtschaft Mitteilungen Ökologie 5. September 2014 Werbung Sabine Nallinger übernimmt Vorstandsamt der Stiftung 2° Stiftungsunternehmen begrüßen ausgewiesene Expertise der ehemaligen Münchner OB-Kandidatin in den Themen Energie, Mobilität und Stadtentwicklung. Max Schön zieht sich nach erfolgreichem Engagement für die Stiftung aus familiären Gründen als 2°-Vorstand zurück. (WK-intern) - Sabine Nallinger wird zum 1. September Vorständin der Stiftung 2° - Deutsche Unternehmer für den Klimaschutz, das gaben der Vorsitzende des Kuratoriums Dr. Michael Otto und sein Stellvertreter Dr. Rüdiger Grube heute in Berlin bekannt. Max Schön wird sich nach drei Jahren als Vorstand auf eigenen Wunsch zurückziehen, um künftig mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Bis Ende September wird er
Wir brauchen Ihre Hilfe in Sachen Atommuell-Kommission Mitteilungen Ökologie 3. Juli 2014 Werbung Entschieden wird woanders: Die zweite Sitzung der Atommüll-Kommission .ausgestrahlt hat sich wie fast alle mit dem Thema Atommüll befassten Umweltverbände und Initiativen dagegen entschieden, einen der beiden für die Umweltverbände vorgesehenen Plätze in der Atommüll-Kommission einzunehmen. Trotzdem wollten wir uns aus erster Hand informieren, wie die Kommission läuft. Denn wenn schon Kritik, dann am besten aus eigenem Erleben. Deshalb hat .ausgestrahlt-Sprecher Jochen Stay als Zuschauer auch die zweite Sitzung der Kommission am 30. Juni 2014 in Berlin verfolgt und schildert hier seine Eindrücke. Transparenz 1: Ergebnisse der ersten Sitzung? Von der ersten Sitzung der Kommission im Mai wurde bisher weder einen vollständigen Mitschnitt
Positionspapier der Umwelt und Verbraucherverbände: Gerechte Verteilung der Stromkosten Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 23. Mai 201423. Mai 2014 Werbung BUND / NABU / DNR / WWF / Verbraucherzentrale Bundesverband / UnternehmensGrün / Greenpeace / Energiepolitik FÖS / DUH / ... Verbände fordern: Wahlversprechen bei EEG-Reform einhalten und für gerechte Kostenverteilung sorgen (WK-intern) - Umwelt- und Verbraucherverbände sehen dringenden Nachbesserungsbedarf im parlamentarischen Verfahren und fordern eine faire Beteiligung aller am Gemeinschaftswerk Energiewende Berlin - Die Bevorzugung weiter Teile der Industrie bei der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) muss ein Ende haben. Das fordern Umwelt- und Verbraucherverbände von den Abgeordneten des Bundestags heute in einem gemeinsamen Positionspapier. Darin betonen das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Greenpeace, der Bund für Umwelt und Naturschutz
Urananreicherungsanlage Gronau stilllegen Mitteilungen Ökologie 10. April 201410. April 2014 Werbung „Uranmüll-Dauerlager in Gronau verschärft Atommüllproblem“ - 18. April, 12.30 Uhr: Ostermarsch an Uranfabrik in Gronau Anti-Atomkraft-Initiativen, Umweltverbände und Friedensinitiativen forderten am heutigen Mittwoch bei einer Pressekonferenz von der Bundes- und Landesregierung NRW die sofortige Stilllegung der Urananreicherungsanlage Gronau. (WK-intern) - Außerdem forderten sie, die noch in diesem Jahr bevorstehende Eröffnung des Atommüll-“Zwischen“-Lagers in Gronau zu stoppen. Dort sollen – bundesweit einmalig – bis zu 60.000 Tonnen Uranoxid ohne zeitliche Befristung gelagert werden. Atomkraftgegner befürchten deshalb die Entstehung eines oberirdischen Endlagers in Gronau. Für Karfreitag, 18. April, (wenige Tage vor dem 28. Tschernobyl-Jahrestag) rufen inzwischen rund 40 Initiativen und Verbände gemeinsam zu einem Ostermarsch an
Zur geplanten Doppelspitze der Atommüll-Kommission Ökologie 7. April 20147. April 2014 Werbung Großes Missverständnis der Parteien: Ex-Staatssekretäre sollen zivilgesellschaftliches Gremium leiten. Zur geplanten Doppelspitze der Atommüll-Kommission erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: (WK-intern) - "Die große Koalition betreibt Parteien-Kleinklein, statt eine Kommission mit größtmöglicher Unabhängigkeit vom Berliner Politikbetrieb zu ermöglichen. Genau diejenigen, die für die fehlgeschlagene Atommüll-Politik in den letzten acht Jahren an leitender Stelle mitverantwortlich waren, sollen nun den Neustart organisieren. Eine Brücke zu den Umweltverbänden und Bürgerinitiativen sieht anders aus. Michael Müller (SPD) war von 2005 bis 2009 Staatssekretär unter Umweltminister Sigmar Gabriel. Ursula Heinen-Esser (CDU) war von 2009 bis 2013 Staatssekretärin unter den Umweltministern Norbert Röttgen und Peter Altmaier. Wer noch eines
ROBIN WOOD fordert den Stopp der Atommüllproduktion Mitteilungen Ökologie 29. März 2014 Werbung ROBIN WOOD fordert den Stopp der Atommüllproduktion und einen verantwortlichen Umgang mit den Hinterlassenschaften der Atomindustrie ROBIN WOOD begrüßt, dass das Bundesumweltministerium seine Klage gegen die vom Land Niedersachsen verfügte Aufhebung des Rahmenbetriebsplans für die Erkundung des Salzstocks Gorleben zurückzieht. (WK-intern) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks reagierte damit gestern auf die anhaltende Kritik von Umweltverbänden und Anti-Atom-Organisationen am Endlagersuchgesetz und an der einzusetzenden Atommüll-Kommission. ROBIN WOOD, aber auch Greenpeace, der BUND und viele andere halten das Gesetz für nicht geeignet, um die Probleme bei der Atommülllagerung in den Griff zu bekommen und einen gesellschaftlichen Konsens zu entwickeln. „Nachdem das Endlagersuchgesetz weitgehend unter Ausschluss
Endlagersuchgesetz: Jetzt die Vorschläge der Umweltverbände aufgreifen Aktuelles 13. März 2014 Werbung Geplante Gesetzesänderung darf sich nicht auf die Frage des Vorsitzes beschränken (WK-intern) - Zum Vorstoß von Bundesumweltministerin Hendricks, das Endlagersuchgesetz bis Ostern zu überarbeiten, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Am Montag saßen wir gemeinsam mit Vertretern anderer Umweltverbände bei Hendricks im Ministerium und erläuterten ihr, was aus unserer Sicht am Endlagersuchgesetz geändert werden müsse, damit es zu einem tauglichen Gesetz wird. Die Ministerin erklärte uns, eine Gesetzesänderung sei völlig ausgeschlossen: Deshalb sei es nicht möglich, unsere Vorschläge umzusetzen. Jetzt soll das Gesetz bis Ostern für die zwischen dem Bundestag und dem Land Niedersachsen umstrittene Frage des Vorsitzes der Kommission geändert werden.
Die Politik hat in Sachen Atommüll jegliches Vertrauen der Bevölkerung verspielt Ökologie Verbraucherberatung 10. März 2014 Werbung Umfrage-Ergebnis zur Atommüll-Kommission: Atomkritiker genießen größtes Vertrauen 76 Prozent vertrauen atomkritischen Wissenschaftlern, 72 Prozent den Umweltverbänden, 20 Prozent der Wirtschaft und 17 Prozent der Politik: "Die Politik hat in Sachen Atommüll jegliches Vertrauen der Bevölkerung verspielt" (WK-intern) - Eine im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt durchgeführte repräsentative Emnid-Umfrage zeigt, wem die Menschen in Sachen Atommüll vertrauen. Die Fragestellung lautete: „Eine Kommission soll in den nächsten zwei Jahren den Umgang mit Atommüll neu regeln. In dieser Kommission arbeiten Vertreter unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen mit. Für wie vertrauenswürdig halten Sie die folgenden Gruppen im Hinblick auf das Thema Atommüll?“ Das Ergebnis: 76 Prozent halten atomkritische Wissenschaftler für "sehr