Multiterminal-Konverter auf dem Gelände des ehemaligen Kernkraftwerks Philippsburg eingeweiht Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 30. November 2024 Werbung Feierliche Inbetriebnahme des ULTRANET-Konverters in Philippsburg Bau des Gleichstrom-Umspannwerks (Konverter) im Rahmen des Netzausbauprojekts ULTRANET abgeschlossen TransnetBW nimmt Konverter am 29.11.2024 feierlich als STATCOM-Anlage in Betrieb Die neue Anlage stabilisiert nun das Stromnetz in Baden-Württemberg und darüber hinaus (WK-intern) - Stuttgart, Philippsburg. Der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW weiht heute mit einem Festakt das Gleichstrom-Umspannwerk (Konverter) in Philippsburg im Rahmen des Netzausbauprojekts ULTRANET ein. Der Konverter ist der südliche Endpunkt der ULTRANET-Leitung, die in Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) von TransnetBW gemeinsam mit dem Projektpartner Amprion realisiert wird. Unter den rund 180 Gästen, die Dr. Werner Götz, Vorsitzender der Geschäftsführung von TransnetBW, zur Inbetriebnahme begrüßen kann, sind Ministerpräsident*in Winfried Kretschmann, Dr.
Planung der Höchstspannungsleitung von Osterath nach Philippsburg abgeschlossen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 28. November 202428. November 2024 Werbung Fortschritt beim Netzausbau: Bundesnetzagentur genehmigt weiteren Abschnitt von Ultranet (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute das Planfeststellungsverfahren für den dritten Abschnitt der geplanten Höchstspannungsleitung von Osterath nach Philippsburg abgeschlossen. Mit diesem Beschluss erhält die Amprion GmbH als Übertragungsnetzbetreiber die Genehmigung für den Bau und den Betrieb der Stromleitung. Amprion plant den Ausbau der bereits bestehenden Leitungstrasse, um mehr Strom transportieren zu können. Abschnitt Osterath bis Rommerskirchen Genehmigt wurde der nördlichste Abschnitt der Stromleitung, der in Nordrhein-Westfalen vom Netzverknüpfungspunkt in Osterath bis nach Rommerskirchen verläuft. Die Trasse beginnt am Netzverknüpfungspunkt Osterath im Rhein-Kreis Neuss am südlichen Rande der Gemeinde Meerbusch. Sie verläuft in südsüdwestlicher Richtung,
Bundesnetzagentur legt ersten Trassenabschnitt für A-Nord in Nordrhein-Westfalen fest Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 31. Oktober 2024 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute das Planfeststellungsverfahren für einen weiteren Abschnitt der Stromleitung A-Nord abgeschlossen. (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur entschied über den Trassenverlauf der Höchstspannungsleitung südlich der Kreisgrenze Kleve/Wesel zwischen den Gemeinden Uedem und Sonsbeck und der Konverterstation Meerbusch. Die Leitung wird durchgehend als Erdkabel verlegt. Die Bundesnetzagentur hatte im Frühjahr 2024 bereits zwei Anträgen auf vorzeitigen Baubeginn in diesem Leitungsabschnitt zugestimmt. Abschnitt von der Kreisgrenze Kleve/Wesel bis zur Konverterstation Meerbusch Der rund 60 Kilometer lange Abschnitt NRW3a startet an der gemeinsamen Verwaltungsgrenze der Kreise Kleve und Wesel zwischen Uedem und Sonsbeck. Ab der Gemeindegrenze Uedem/Sonsbeck verläuft die Trasse in südöstlicher Richtung. Auf dem Gemeindegebiet
TransnetBW startet mit dem Leitungsbau für das Gleichstromvorhaben ULTRANET im Bauabschnitt B1 Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 21. Februar 2024 Werbung ULTRANET, das gemeinsame Gleichstromvorhaben der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW und Amprion, schreitet voran TransnetBW hat mit dem Freileitungsbau im 42 Kilometer langen Abschnitt B1 von Mannheim-Wallstadt bis Philippsburg begonnen Fertigstellung der insgesamt 340 Kilometer langen Leitung bis Ende 2026 geplant (WK-intern) - Stuttgart. TransnetBW hat mit dem Leitungsbau im ULTRANET-Abschnitt B1 zwischen Mannheim-Wallstadt und Philippsburg begonnen. In diesem Zuge startete Mitte Februar 2024 zwischen Heidelberg-Neurott und Philippsburg die Zubeseilung der Gleichstromleitung. Dabei kommt in einigen Bereichen ein Hubschrauber zum Einsatz, der das Vorseil einzieht, das benötigt wird, um die Leiterseile durch die an den Masten befestigten Seilrollen zu ziehen. Aus der Luft kann das Vorseil wesentlich schneller
Amprion startet Windstromkorridor A-Nord von Emden nach Meerbusch Finanzierungen Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Oktober 2023 Werbung Baustart für A-Nord: Bundesweit erster Windstromkorridor soll 2027 in Betrieb gehen (WK-intern) - Gemeinsam mit Bundeswirtschaftsminister*in Habeck und den niedersächsischen Minister*innen Lies und Meyer feierte Amprion heute den Spatenstich der Erdkabelverbindung A-Nord. Die 300 Kilometer lange Gleichstromverbindung vom ostfriesischen Emden bis ins nordrhein-westfälische Meerbusch-Osterath soll ab Mitte 2027 den Energiebedarf von rund zwei Millionen Menschen decken. A-Nord bildet gemeinsam mit der Gleichstromverbindung Ultranet einen rund 600 Kilometer langen Windstromkorridor, der ab 2027 zwei Gigawatt Windenergie bis in den Süden Deutschlands transportieren wird. Dank der neu geschaffenen Möglichkeit des vorzeitigen Baubeginns können die Arbeiten knapp ein Jahr früher als ursprünglich geplant starten. Die stark
Minister*innen Walker besucht Konverter-Baustelle in Philippsburg nach spektakulären Sprengungs-Aktion Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 6. August 20216. August 2021 Werbung Ein Meilenstein und sichtbares Zeichen für die Energiewende in Baden-Württemberg zugleich (WK-intern) - Auf Tour durchs ganze Land: Die dritte Station führte Umweltminister*innen Walker nach Philippsburg. Dort entsteht auf dem früheren Gelände des Kernkraftwerks ein Konverter, der Windstrom aus dem Norden umwandeln und für die Haushalte in Baden-Württemberg nutzbar machen wird. „Der Konverter in Philippsburg ist Meilenstein und sichtbares Zeichen für die Energiewende in Baden-Württemberg zugleich“, betont Minister*innen Walker bei ihrem Besuch. Das neue Umspannwerk in Philippsburg wird als südlicher Endpunkt der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung Ultranet mit dafür sorgen, dass große Mengen umweltfreundlicher Strom aus erneuerbaren Energien von Norddeutschland nach Baden-Württemberg fließen können. Zentrale Bedeutung für die
Bundesnetzagentur sieht Fortschritte beim Stromnetzausbau Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 28. Dezember 2020 Werbung Präsident Homann: „Halten an umfassender Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger fest“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat bis Ende 2020 für fast 2.000 Kilometer Stromleitungen den Trassenkorridor festgelegt. Für gut die Hälfte aller Leitungskilometer steht damit ein Trassenkorridor fest. “Wir konnten auch unter den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie die Verfahren zügig fortsetzen. 2021 wird es in diesem Tempo weitergehen,“ sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Auf den unterschiedlichen Stufen des Verfahrens beteiligen wir Bürgerinnen und Bürger mehrfach. Daran haben wir auch während der Corona-Pandemie konsequent festgehalten. Wir versuchen stets, für alle eine verträgliche Lösung zu finden. Wir wissen aber auch, dass wir nicht alle
Bundesnetzagentur bietet Erörterungstermin zur Windstromleitung von Emden nach Philippsburg Behörden-Mitteilungen Offshore Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Juni 2020 Werbung Präsident Homann: „Passen Bürgerbeteiligung an die Bedingungen von Corona an“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat vom 9. bis zum 10. Juni 2020 in Düsseldorf einen Erörterungstermin für den nördlichen Abschnitt der Stromleitung Ultranet erfolgreich durchgeführt. „Wir konnten seit Beginn der Corona-Pandemie keine Veranstaltungen mit der Öffentlichkeit durchführen. Wir sind froh, dass wir nun unter Einhaltung aller Vorsichtsmaßnahmen wieder Termine vor Ort durchführen können“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Unser Ziel ist weiterhin, eine breite Einbindung der Öffentlichkeit zu ermöglichen. Wir machen keine Abstriche an der gesetzlich vorgesehenen Beteiligung.“ Ultranet: Abschnitt Osterath – Rommerskirchen Der Erörterungstermin in Düsseldorf wird zum Abschnitt Osterath – Rommerskirchen
Bundesnetzagentur legt Korridor für zweiten Abschnitt der Windstromleitung „Ultranet“ fest Behörden-Mitteilungen Technik Windenergie 2. Mai 2019 Werbung Die Bundesnetzagentur hat das Bundesfachplanungsverfahren für einen weiteren Teil der Stromleitung „Ultranet“ abgeschlossen. (WK-intern) - Die Entscheidung bezieht sich auf den südlichen, ca. 40 km langen Abschnitt in Baden-Württemberg von Mannheim-Wallstadt nach Philippsburg. Die Gleichstromverbindung soll weitestgehend auf bestehenden Freileitungsmasten realisiert werden. Die Stromleitung „Ultranet“ verläuft von Osterath in Nordrhein-Westfalen nach Philippsburg in Baden-Württemberg. Sie ist erforderlich, um an der Küste produzierten Windstrom in den verbrauchsstarken Süden Deutschlands zu transportieren. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2023 vorgesehen. Realisierung in bestehendem Trassenkorridor möglich Nach umfassender Prüfung durch die Bundesnetzagentur orientiert sich der festgelegte Trassenkorridor am Verlauf von bereits bestehenden Stromleitungen. Im bisherigen Verfahren hat die
Bundesnetzagentur legt Windstrom-Trassenkorridor für ersten Abschnitt der Stromleitung „Ultranet“ fest Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 22. Januar 2019 Werbung Präsident Homann: "Zügige Festlegung des ersten Trassenkorridors für Ultranet – wichtiger Schritt für Umsetzung der Energiewende" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat die Bundesfachplanung für den ersten Abschnitt der Stromleitung „Ultranet“ abgeschlossen und einen raum- und umweltverträglichen Trassenkorridor festgelegt. Die Entscheidung bezieht sich auf einen circa 60 km langen Leitungsabschnitt von Riedstadt in Hessen nach Mannheim-Wallstadt in Baden-Württemberg. Die Gleichstromverbindung soll weitestgehend auf bestehenden Freileitungsmasten mitgeführt werden. "Mit dieser zügigen Entscheidung sind wir einen wichtigen Schritt gegangen, um die für das Gelingen der Energiewende unverzichtbaren Nord-Süd-Verbindung zu realisieren", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Die Stromleitung „Ultranet“ verläuft von Osterath in Nordrhein-Westfalen nach Philippsburg in
Übertragungsnetzbetreiber vereinbaren neue Grundsätze zur Verantwortung für Gleichstromverbindungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 28. Januar 2016 Werbung Die vier Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW haben sich über neue Grundsätze zur Verantwortung für den Bau und Betrieb der Gleichstromleitungen (HGÜ) verständigt. (WK-intern) - Dies geschieht vor dem Hintergrund der im Januar in Kraft getretenen gesetzlichen Regelungen für den Netzausbau. Gemeinsames Ziel der Übertragungsnetzbetreiber ist es, den für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende dringend nötigen Ausbau des Übertragungsnetzes möglichst zügig und bürgerfreundlich voranzubringen. Die Vereinbarung sieht im Grundsatz folgende Zuständigkeiten vor: Im Zuge der Verschie-bung des Endpunktes der Gleichstromleitung „Süd-Ost-Passage" von Gundremmingen nach Isar in die Regelzone von TenneT übernimmt TenneT die Vorhabenträgerschaft für den bayerischen Abschnitt. 50Hertz wird weiterhin den
HGÜ: Siemens präsentiert in München die sogenannte Vollbrückentechnik Offshore Technik Techniken-Windkraft Windenergie 9. Dezember 20158. Dezember 2015 Werbung Siemens stellt neue Technologie für Stromrichterstationen vor (WK-intern) - Siemens präsentiert heute in München die sogenannte "Vollbrückentechnik", die in Stromrichterstationen der neusten Generation zum Einsatz kommt. Bereits im Oktober hatte Siemens einen Auftrag im Wert von 900 Millionen Euro über den Bau zweier Stromrichterstationen für die Gleichstromverbindung ULTRANET erhalten. Die Netzbetreiber Amprion und TransnetBW werden diese erste von drei geplanten Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsstrecken (HGÜ) zwischen Nord- und Süddeutschland realisieren - ein wichtiger Meilenstein für die deutsche Energiewende. An Beginn und Ende der Strecken werden die Stromrichterstationen mit einer Übertragungsleistung von 2.000 Megawatt (MW) den Strom von Gleich- in Wechselstrom und umgekehrt umwandeln. Dank der Vollbrückentechnologie