RWE easyOptimize bündelt die ersten 22 Mikro-KWK-Anlagen zu virtuellem Kraftwerk Dezentrale Energien Technik 24. Oktober 201423. Oktober 2014 Werbung Betreiber kleiner KWK-Anlagen nehmen über RWE Minutenreserve-Pool am Regelenergiemarkt teil RWE easyOptimize bündelt die ersten 22 Mikro-KWK-Anlagen zu virtuellem Kraftwerk in der Regelzone von Amprion RWE Effizienz und RWE Vertrieb haben gemeinsam einen Pool von 22 Mikro-KWK-Anlagen beim Übertragungsnetzbetreiber Amprion für die Minutenreserve präqualifiziert. Damit ist die Voraussetzung gegeben, diese Form der Regelenergie vorzuhalten, zu erbringen und an den Ausschreibungen teilzunehmen. „So können auch Betreiber kleinerer Anlagen selbst erzeugten Strom am Regelenergiemarkt einsetzen“, erläutert Geschäftsführer Dr. Norbert Verweyen von RWE Effizienz. „Das bedeutet für sie einen zusätzlichen Werthebel. Mit der erfolgreichen Präqualifikation des Pools kann die dezentrale Stromerzeugung durch KWK zukünftig auch die Versorgungssicherheit
Übertagungsnetzbetreiber beginnt jetzt mit Pflegearbeiten unter Freileitungen Mitteilungen 23. Oktober 2014 Werbung Amprion: Trassenpflege unter Freileitungen Übertagungsnetzbetreiber beginnt jetzt mit Pflegearbeiten unter seinen Freileitungen in der Region. Baumschnittarbeiten für Sicherheit der Stromversorgung notwendig. Auch in diesem Jahr sind wieder Bäume und Sträucher zu nah an Hochspannungsfreileitungen des Übertragungsnetzbetreibers Amprion GmbH herangewachsen. (WK-intern) - Aus diesem Grunde ist es erforderlich die Freileitungstrassen zu pflegen. Das Dortmunder Unternehmen wird die Arbeiten in der Pflegeperiode bis Ende Februar 2014 durchführen. Die Pflegemaßnahmen sind mit den zuständigen Behörden abgestimmt. Grundsätzlich nimmt Amprion häufigere, aber weniger intensive ökologische Einschnitte in seinen Freileitungstrassen vor. Dabei werden langsam wachsende, heimische Baumarten gegenüber schnellwüchsigen gefördert. Gleichzeitig beugt Amprion mit der Ausholzung Stromausfällen und der Gefährdung von
Bundesverband Erneuerbare Energie erwartet stabile EEG-Umlage bis 2017 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 17. Oktober 2014 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) rechnet mit einer stabilen EEG-Umlage bis 2017. Für 2015 sinkt die Umlage nach Berechnungen der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) von zurzeit 6,24 Cent auf 6,17 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Ökostrom. (WK-intern) - Der BEE erwartet für 2016 eine Umlage von 6,05 Cent/kWh und für 2017 von 6,2 Cent/kWh. „Die Zeiten deutlich steigender EEG-Umlagen sind vorbei“, sagt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. „2015 sollten die Stromkonzerne die seit Jahren fallenden Börsenstrompreise endlich an alle Stromkunden weitergeben.“ Als größtes Risiko für die EEG-Umlage sieht der Dachverband der Erneuerbaren die Forderung der fossilen Energiewirtschaft nach sogenannten Kapazitätsmärkten. Berechnungen im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums haben ergeben,
Potenzial für sinkenden Haushaltsstrompreis 2015 ist gegeben Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 15. Oktober 2014 Werbung - Gründe sind sinkende EEG-Umlage ab 2015 und niedrige Börsenstrompreise Berlin - Wie die Übertragungsnetzbetreiber heute mitgeteilt haben, sinkt die EEG-Umlage erstmals seit Einführung leicht von aktuell 6,24 Cent je Kilowattstunde auf 6,17 Cent je Kilowattstunde im kommenden Jahr. (WK-intern) - Der Rückgang und die seit mehreren Jahren niedrigen Großhandelsstrompreise könnten sich positiv auf den Haushaltsstrompreis auswirken: „Das Potenzial für sinkende Haushaltsstrompreise ist da“, so Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. „2015 könnte ein Drei-Personen-Musterhaushalt rund 30 Euro sparen, wenn die Stromversorger die gesunkenen Kosten für EEG-Umlage und Beschaffung weitergeben.“ „In den vergangenen Jahren wurden Preiserhöhungen häufig mit der steigenden
Norwegen gibt grünes Licht für Seekabel nach Deutschland Erneuerbare & Ökologie Windenergie 15. Oktober 201415. Oktober 2014 Werbung Energie-Ministerium vergibt wichtige Lizenz für NordLink TenneT begrüßt das Signal als enorm positiven Schub für das Energiewende-Projekt (WK-intern) - Das norwegische Energie-Ministerium hat heute die Lizenz für den Bau des Interkonnektors NordLink an TenneT’s norwegischen Projektpartner Statnett vergeben. Damit hat das Ministerium grünes Licht für Statnett gegeben, die konkreten Maßnahmen zur Realisation des Stromkabels zwischen Norwegen und Deutschland umzusetzen. NordLink ist ein deutsch-norwegisches Gemeinschaftsprojekt, das von den Übertragungsnetzbetreibern TenneT und Statnett realisiert wird. Auf deutscher Seite hatte bereits Ende Juni das Amt für Planfeststellung Energie (AfPE) beim Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (MELUR) des Landes Schleswig-Holstein den Planfeststellungsbeschluss der deutschen
Kooperation für die Systemstabilität durch Regelenergie aus Windkraft Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. September 2014 Werbung ENERTRAG, GESY und Trianel gehen Kooperation ein ENERTRAG AG, GESY Green Energy Systems GmbH, Trianel GmbHd Trianel Berlin/Dauerthal/Aachen - Übertragungsnetzbetreiber sichern jederzeit die Stabilität des elektrischen Netzes. Dafür nutzen sie positive und negative Regelenergie, die Kraftwerksbetreiber über Ausschreibungen anbieten. Bislang wird dieser Markt vorwiegend durch konventionelle Großkraftwerke bedient, die einen bestimmten Teil ihrer Leistung als Reserven für die Aufrechterhaltung der Stromnetzstabilität bereitstellen. Das Windenergieunternehmen ENERTRAG entwickelt jetzt gemeinsam mit dem Direktvermarkter GESY Green Energy Systems (GESY) und der Stadtwerke-Kooperation Trianel ein neues Verfahren, um mit der Windenergie am Sekundär- und Minutenreservemarkt teilzunehmen. Das technische Verfahren zur Einbindung von Windenergieanlagen wird derzeit an
Studie: Diskrepanz zwischen Anbindungskapazität und tatsächlich finanzierten Offshore-Windpark-Kapazitäten Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. September 2014 Werbung TenneT: Offshore-Anbindungskapazitäten effektiv nutzen • Studie zeigt: Lücke zwischen Offshore-Windkapazität und Anbindungs-kapazität weiter vorhanden • Netzanbindungskapazität bereits bei 7.100 MW; bislang nur 3.800 MW Wind-Kapazität in der Nordsee finanziert • EEG-Reform ist wichtiger Schritt in Richtung eines effektiven Systems (WK-intern) - Die Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes (EEG) hat die Investitionssicherheit von Offshore-Windparks gesteigert. Das zeigen erste Finanzierungsentscheidungen für einige Offshore-Windparkprojekte in den vergangenen Wochen. Dennoch wird sich die Diskrepanz zwischen Anbindungskapazität und tatsächlich finanzierten Windpark-Kapazitäten in der Nordsee in den kommenden Monaten noch nicht verringern, so eine aktuelle Studie der Offshore Management Resources. Die Studie hat im Auftrag des Übertragungsnetzbetreibers TenneT den Umsetzungsstatus von Offshore-Windparkprojekten in der deutschen
Energy2market GmbH gibt Ausblick zur Direktvermarktung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 3. September 2014 Werbung Ausblick zur Direktvermarktung September 2014 (WK-intern) - Für den Monat September wurde den Übertragungsnetzbetreibern eine Strommenge aus regenerativen Energien von 42.294 MW zur Direktvermarktung angemeldet. Dies entspricht einer Erhöhung um 724 MW im Vergleich zum Vormonat. Leipzig - Betrachtet man alle Arten von erneuerbarer Energie einzeln, welche zu dieser Gesamtmenge beitragen, zeigt sich jedoch in den meisten Bereichen eine Stagnation. Sowohl bei Wasserkraft (685 MW), Gasen (287 MW), Geothermie (11 MW) als auch Windenergie aus offshore-Anlagen (621 MW) gibt es im Vergleich zu August keinen Zuwachs an der angemeldeten Menge. Die drei Hauptanteile entfallen wie gewohnt auf Windenergie aus onshore-Anlagen, Solarenergie und Biomasse.
Bürokratiemonster: Übertragungsnetzbetreiber setzen Belastung der Eigenstromerzeugung noch nicht um Dezentrale Energien Kleinwindanlagen Solarenergie 15. August 2014 Werbung EEG-Umlage für Eigenerzeugung gestoppt Die zum 1. August in Kraft getretene teilweise Belastung der Eigenerzeugung mit der EEG-Umlage wird von den Übertragungsnetzbetreibern bis zum Vorliegen einer Verordnung ausgesetzt. (WK-intern) - Seit dem 1. August 2014 gilt das neue EEG. Gemäß dem EEG 2014 muss die EEG-Umlage in Höhe von derzeit 6,24 Cent/kWh zumindest anteilig auch für den selbst erzeugten und verbrauchten Strom entrichtet werden. Die unterjährige Abwicklung der EEG-Umlage-Erhebung soll nach § 91 Nr. 7 EEG 2014 in einer separaten Verordnung geregelt werden. Da eine solche Verordnung derzeit noch nicht vorliegt, haben die Übertragungsnetzbetreiber auf ihrer Informationsplattform Netztransparenz darüber informiert, dass die unterjährige
Netzstabilisierung: Alstom baut rotierenden Phasenschieber für Übertragungsnetzbetreiber Erneuerbare & Ökologie Technik 14. August 201414. August 2014 Werbung Alstom erhält ersten Auftrag für rotierenden Phasenschieber eines Übertragungsnetzbetreibers in Deutschland Alstom wurde vom Netzbetreiber TenneT TSO GmbH mit der Lieferung eines rotierenden Phasenschiebers beauftragt. Aufgrund der bevorstehenden Abschaltung des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld in 2015 und der zunehmenden Einspeisung erneuerbarer Energien, ist der rotierende Phasenschieber für die Bereitstellung regelbarer Blindleistung1 und damit für die Netzstabilisierung erforderlich. (WK-intern) - Er wird im ersten Bauabschnitt des neuen Umspannwerks der TenneT in Bergrheinfeld West installiert, das unweit des Kernkraftwerks errichtet wird. Der erste Bauabschnitt soll bis Ende 2015 umgesetzt werden. Der Leistungsumfang von Alstom umfasst die Lieferung eines 400 MVA TOPAIR Generators inkl. aller erforderlichen Nebenanlagen, der
Unterschriftenliste gegen die oberirdische Stromtrasse SuedLink beim Staatssekretär Behörden-Mitteilungen 13. August 201413. August 2014 Werbung Staatssekretär Beckmeyer nimmt Unterschriftenlisten zur Stromtrasse „SuedLink“ entgegen Berlin - Eine Unterschriftenliste gegen die Stromtrasse „SuedLink“ hat der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Uwe Beckmeyer, an diesem Dienstag in Berlin entgegengenommen. (WK-intern) - Die rund 9.500 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern aus der Region Bad Kissingen wurden von den Bundestagsabgeordneten Dorothee Bär und Sabine Dittmar sowie den Bürgermeistern betroffener Gemeinden überreicht. „‘SuedLink‘ ist mit rund 800 Kilometern das größte Infrastrukturprojekt der Energiewende“, betonte Staatssekretär Beckmeyer bei der Unterschriftenübergabe. „Doch der Netzausbau kann nur gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern gelingen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die gesetzlich festgelegte und
Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz stellt ersten Antrag für den Netzausbau Behörden-Mitteilungen 5. August 2014 Werbung Erster Antrag auf Bundesfachplanung bei der Bundesnetzagentur eingegangen Homann: „Wichtiger Schritt für den Netzausbau“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute den ersten Antrag auf Bundesfachplanung für eine Leitung aus dem Bundesbedarfsplangesetz erhalten. Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz hat die Antragsunterlagen für den Bau der geplanten Höchstspannungsleitung von Bertikow in Brandenburg nach Pasewalk in Mecklenburg-Vorpommern eingereicht. "Wir freuen uns, dass mit der Einreichung der Unterlagen nun ein wichtiger Schritt zur Umsetzung des dringend notwendigen Netzausbaus getan ist," sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Wir werden in den jetzt anstehenden Verfahrensschritten alle Belange sorgfältig prüfen und in unsere Entscheidung mit einbeziehen. Unser Ziel ist es, den notwendigen Ausbau