Greenpeace: Polen muss Blockade beim Klimaschutz beenden Ökologie 1. Juni 201231. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Greenpeace-Appell beim Besuch des polnischen Regierungschefs in Berlin Deutsche und polnische Greenpeace-Aktivisten fordern heute in Berlin von ihren Regierungschefs mehr Einsatz für den europäischen Klimaschutz. Anlass ist der Deutschlandbesuch des polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk, der am Nachmittag den Walther-Rathenau-Preis für sein europapolitisches Engagement entgegennimmt. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hält die Laudatio. Fünfzehn Ehrenamtliche der unabhängigen Umweltorganisation haben vor dem Veranstaltungsort, der Repräsentanz der Deutschen Bank, zwei Banner entrollt. Darauf appellieren sie: Herr Tusk, Frau Merkel: Verantwortung für Europa zeigen - mehr Klimaschutz jetzt! und auf polnisch Herr Tusk, Frau Merkel: Sie müssen gemeinsam handeln, um das Klima zu retten - jetzt! Europa
EU muss bei Minderung der CO2-Emissionen vorangehen News allgemein Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen 29. Mai 201229. Mai 2012 Werbung Klimakonferenz in Bonn: EU muss bei Minderung der CO2-Emissionen vorangehen Berlin/Bonn: Für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die heute zu Ende gehenden Bonner Klimaverhandlungen die Konflikte zwischen den Schwellenländern und den Industriestaaten offengelegt. Solange die Europäische Union ihre Klimaschutzzeile nicht anhebe, bleibe die Bereitschaft von China, Indien und Brasilien weiter gering, sich einem neuen globalen Klimaabkommen anzuschließen, sagte die BUND-Klimaexpertin Ann-Kathrin Schneider. "Beim letzten Klimagipfel in Durban hatten die Staaten vereinbart, bis 2015 ein Abkommen auszuhandeln, das alle Länder ab 2020 zu mehr Klimaschutz verpflichtet. Brasilien, Indien, China und andere wollten jedoch nur mitmachen, wenn Europa und die großen Industrienationen
TU Berlin erhält 7 Millionen für Gasturbinenforschung Forschungs-Mitteilungen 24. Mai 201223. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Neuer Sonderforschungsbereich an der TU Berlin bewilligt Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung eines neuen Sonderforschungsbereiches (Sfb 1029) zum Thema „TurbIn – Signifikante Wirkungsgradsteigerung durch gezielte, interagierende Verbrennungs- und Strömungsinstationaritäten in Gasturbinen“ an der TU Berlin bewilligt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden ein innovatives Verbrennungskonzept entwickeln, um die Leistung von Gasturbinen besser nutzen zu können. Sprecher ist Prof. Dr.-Ing. Rudibert King vom Fachgebiet Mess- und Regelungstechnik an der TU Berlin. Weltweit befinden sich deutlich mehr als 100.000 große Gasturbinen im Einsatz. Man verwendet sie in Kraftwerken, um zum Beispiel Strom durch die Verbrennung von Gas zu erzeugen. An Flugzeugen sorgen
Video: Rückgang von Meereis in der Arktis ist kein Zufall Forschungs-Mitteilungen News allgemein Ökologie Videos 3. Mai 201210. September 2012 Werbung Vorwort WK: Eine ganz andere Überlegung zum Abtauen der Pole und der Klimaerwärmung: Der Ausstoß von radioaktiven Partikeln ist weltweit nachweisbar, auch auf den Eisflächen von Arktis und Antarktis. Jedes dieser Partikel gibt Wärme an seine Umgebung ab. Betrachten wir den Ort der größten Schmelze, so liegt dieser nahe dem Permafrostboden von Sibirien, das ist theoretisch nicht nachvollziehbar, wenn es am CO2 Ausstoß liegen sollte. Es ist jedoch leicht erklärlich, wenn wir die sibirischen Flüsse und Ströme zurückverfolgen, an denen zahlreiche Atomkraftwerke kühlen. Im nördlichen Eismeer gammelt zudem die russische Atomflotte leise vor sich hin. Die Ausläufer des Golfstromes treiben die tödlich
Deutschland wird Partner der Südafrikanischen Erneuerbaren Energie Initiative (SARI) Erneuerbare & Ökologie 8. Dezember 2011 Werbung Röttgen: Programm mit Ausstrahlung weit über die Grenzen Südafrikas hinaus! Deutschland beteiligt sich an der südafrikanischen Initiative zum massiven Ausbau der erneuerbare Energien SARI. Gemeinsam mit den Vertretern Dänemarks, Großbritanniens, Norwegens, der Schweiz und der Europäischen Investitionsbank hat Deutschland gestern Abend die Partnerschaftserklärung der Südafrikanischen Erneuerbaren Energie Initiative (SARI) unterzeichnet. „SARI ist ein wichtiges klima-, energie- und industriepolitisches Programm mit großer Strahlkraft, weit über die Grenzen Südafrikas hinaus“, sagte Röttgen. Derzeit zählt Südafrika mit einem CO2-Ausstoß von mehr als 10 Tonnen pro Kopf zu den großen Emittenten von Treibhausgasen. Beim weiteren Ausbau der Energieversorgung will Südafrika daher vor allem auf erneuerbare Energien
Eine dritte industrielle Revolution in Gang bringen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Offshore Ökologie Windenergie Windparks 24. September 2011 Werbung Der amerikanische Soziologe Rifkin hofft auf Vorreiterrolle Deutschlands bei den erneuerbaren Energien Jeremy Rifkin im Gespräch mit Christian Rabhansl Der US-Ökonom, Soziologe und international geachtete Regierungsberater Jeremy Rifkin warnte Deutschland und die EU in der Schuldenkrise vor einem reinen Sparkurs. Wenn man nicht gleichzeitig in einen ökologischen Umbau der Wirtschaft investiere, dann „kann Deutschland seine Zukunft vergessen“, ist Rifkin überzeugt. Deutschlandradio Kultur: Sie waren vor rund fünf Jahren als Berater dabei, als die EU sich die sogenannten 20-20-20-Ziele gegeben hat. Also: 20 Prozent weniger Treibhausgasemissionen, 20 Prozent Anteil an erneuerbaren Energien und 20 Prozent mehr Energieeffizienz bis ins Jahr 2020. Jetzt aber stecken
Mikroben an Hydrothermalquellen eliminieren Klimagas Methan Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 23. September 2011 Werbung In marinen Sedimenten lagern große Mengen des Treibhausgases Methan, das entweder durch mikrobiellen Stoffwechsel oder durch geothermale Prozesse entsteht. Dennoch gelangt das Methan selten in die Atmosphäre und kann dort seine Wirkung als klimarelevantes Gas entfalten, denn es wird zum großen Teil bereits im Sediment wieder abgebaut. Jetzt berichten Bremer Max-Planck-Forscher und ihre Kollegen über neue mikrobielle Lebensgemeinschaften, die Methan unter Ausschluss von Sauerstoff bei hohen Temperaturen von bis zu 70 °C abbauen können. Zum biologischen Abbau des Treibhausgases Methan sind nur wenige spezialisierte Mikroorganismen fähig. Bei einigen spielt dabei Sauerstoff als Oxidationsmittel eine Rolle, andere wiederum bauen Methan unter Ausschluss