Transformationsprozess: Reise durch Estland und Finnland fürs Deutsche Volk gefällig? Aktuelles Behörden-Mitteilungen 9. Juni 2022 Werbung Ausschuss für Digitales informiert sich in Estland und Finnland Eine Delegation des Ausschusses für Digitales des Deutschen Bundestages reist vom 13. bis 17. Juni nach Estland und Finnland. In Gesprächen mit Vertreter*innen der Regierungen, Parlamente, Unternehmen und Verbänden in Tallinn und Helsinki geht es unter anderem um den Transformationsprozess der digitalen Verwaltung, die Steigerung der Effizienz und Produktivität in Behörden, Unternehmen und Institutionen durch Digitalisierung sowie das aktuell zentrale Thema der Cybersicherheit. In Estland liegt der Schwerpunkt der Gespräche bei der Digitalisierung der Verwaltung und ihren Herausforderungen für die Gesellschaft. Beim Besuch der e-Governance Academy stehen neben der Digitalisierungsstrategie und der damit verbundenen
Wasserstofflösungen entlang der gesamten Prozesskette als Motor der Klimawende Produkte Technik Wasserstofftechnik Windenergie 23. Februar 2022 Werbung Bundesminister*innen für Klimaschutz besucht thyssenkrupp thyssenkrupp stellt Minister*innen Kompetenzen für Klimawende vor. Politische Entscheidungen als Starthilfe für Dekarbonisierung unmittelbar notwendig. Pläne für eine klimaneutrale Stahlproduktion umsetzungsreif. (WK-intern) - Bundesminister*innen für Klimaschutz war heute zu Besuch bei thyssenkrupp. Bundesminister*innen für Klimaschutz hat sich an Europas größtem Stahlstandort in Duisburg über den Weg zur klimaneutralen Stahlproduktion und über die weiteren Pläne der Essener Unternehmensgruppe für die grüne Transformation informiert. Die Pläne von thyssenkrupp für die Umstellung auf grünen Stahl sind umsetzungsreif. Durch ihre Realisierung könnten 2,5 Prozent der deutschen CO2-Emissionen vermieden und ein wichtiger Beitrag zur Entstehung klimaneutraler Wertschöpfungsketten gelegt werden. Bundesminister*innen: „Unser gemeinsames Ziel ist grüner Stahl made
Studie legt Wirtschaftsdaten zur Energiewende vor Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. März 201816. März 2018 Werbung Knapp die Hälfte der Beschäftigten arbeitet im Bereich erneuerbare Energien Die Studie "Ökonomische Indikatoren des Energiesystems" legt erstmals Zahlen in einheitlicher Form für alle Bereiche der Energiewirtschaft vor. Insgesamt ist die Beschäftigung in der Energiewirtschaft seit dem Jahr 2000 gestiegen. Die Zahl der Beschäftigten in der Energiewirtschaft steigt 2016 gegenüber dem Vorjahr auf 690.000 leicht an. Schwerpunkt(e): Energiewirtschaft, Arbeitsmarkt, Energiesystemanalyse, Energiewende (WK-intern) - Von den knapp 690.000 Beschäftigten in der deutschen Energiewirtschaft im Jahr 2016 arbeitete mit 338.600 knapp die Hälfte im Bereich der erneuerbaren Energien. Insgesamt ist die Beschäftigung, die aus den Aktivitäten der Energiewirtschaft resultiert, seit dem Jahr 2000 durch den Ausbau der erneuerbaren
Koalitionsverhandlungen: Energiepolitik ist kein großer Wurf, sondern mutloses Mikromanagement Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen News allgemein 7. Februar 2018 Werbung Stefan Kapferer zu den Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen (WK-intern) - Zu den Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen, erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Erfreulich ist, dass das Wirtschaftsministerium weiterhin für Energie zuständig sein wird, denn wir brauchen einen ganzheitlichen Blick auf die Energiewende. Dieser ganzheitliche energiepolitische Blick fehlt im ausgehandelten Koalitionsvertrag leider allzu häufig. Die Vereinbarungen im Bereich Energiepolitik sind kein großer Wurf, sondern mutloses Mikromanagement. Der Vertrag enthält zwar einige sinnvolle und wichtige Maßnahmen wie zum Beispiel den beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien und ein klares Bekenntnis zum Netzausbau. Auch dass bei den Koalitionsparteien die Erkenntnis vorhanden ist, dass Gas im Transformationsprozess eine wichtige Rolle
Neue B E T-Studie zeigt EVU, dass sie Versorgung anders denken müssen: Entschlossener, mutiger, schneller! Mitteilungen Veranstaltungen 17. Dezember 2015 Werbung Die neue B E T-Studie „Innovationsfähigkeit“ ist die erste branchenspezifische Betrachtung, die mit einem ganzheitlichen Ansatz die ‚Innovations-Fitness‘ von Energieversorgungsunternehmen (EVU) untersucht hat. (WK-intern) - Sie zeigt auf, dass EVU vor dem Hintergrund eines notwendigen Transformationsprozesses hin zu einem modernen, wettbewerbsfähigen Versorger gleich mit zwei Problemen zu kämpfen haben: Einerseits ist es überaus schwierig, gleichzeitig Innovationen zu entwickeln und alte Strukturen beizubehalten. Andererseits ist in den Unternehmen – anders als bei branchenfremden Wettbewerbern – die Aufbruchstimmung noch nicht stark ausgeprägt. Während die Politik noch diskutiert, ob und wie Verbraucher belohnt werden sollen, die flexibel auf Schwankungen in der Energieerzeugung reagieren, entwickeln