Grüner Wasserstoff made in Emden Mitteilungen Wasserstofftechnik 1. Februar 2023 Werbung H2NORD erhält Fördermittelbescheid für grüne Wasserstoffmobilität (WK-intern) - Startschuss für grüne Wasserstoff-Infrastruktur in Emden und Umgebung H2NORD baut in der Region eine Infrastruktur für grüne Wasserstoffmobilität auf und hat dafür eine Förderzusage erhalten. Beantragt wurde der Zuschuss im Rahmen der niedersächsischen Wasserstoffrichtlinie für eine 10 Megawatt starke Elektrolyseanlage. Christian Meyer, Minister*in für Umwelt, Energie und Klimaschutz, übergab den Förderbescheid in Höhe von 8 Millionen Euro am 31. Januar in Hannover. In Emden und Umgebung plant H2NORD mehrere Tankstellen für grünen Wasserstoff zu errichten und sie mit selbst produziertem Wasserstoff aus der Region zu beliefern. Für die Herstellung per Elektrolyse soll ausschließlich Strom aus Erneuerbaren
Die regenerative, regionale Wasserstoffwirtschaft H2NORD mit neuen Teilhabern Kooperationen Ökologie Solarenergie Technik Wasserstofftechnik Windenergie Wirtschaft 8. November 2021 Werbung Drei neue Gesellschafter für Wasserstoffunternehmen H2NORD (WK-intern) - Die neuen Partner sichern sich einen Vorsprung bei Grünem Wasserstoff H2NORD, das Emder Unternehmen für Grünen Wasserstoff, wächst. Mit der Spedition Weets, Hinrich Folkerts Landhandel und der AG "EMS" beteiligen sich drei neue Gesellschafter aus der Region am Aufbau einer grünen Wasserstoff-Infrastruktur. Das sichert regionale Wertschöpfung und bietet den Anteilseignern Versorgungssicherheit sowie eine zukunftsfähige Ausrichtung auf CO2-freie Mobilität. GP JOULE ist über den Energiepark Emden an H2NORD beteiligt. Über eine Berichterstattung würden wir uns sehr freuen und stehen Ihnen bei Fragen gern zur Verfügung. Reußenköge/ Emden - Das ostfriesische Wasserstoffunternehmen H2NORD hat drei neue Gesellschafter. Die
H2NORD erzeugt aus Wind- und Solarstrom Wasserstoff „Von der Küste in den Tank“ Kooperationen Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 3. Mai 2021 Werbung Energiepark Emden geht in die zweite Stufe: H2NORD erzeugt Wasserstoff „Von der Küste in den Tank“ (WK-intern) - In Ostfriesland entsteht eine regionale Wasserstoffwirtschaft auf Basis von lokal erzeugtem Ökostrom. Keimzelle hierfür ist der Ende 2020 gegründete Energiepark Emden. Dessen Gründungsgesellschafter GP JOULE, Terravent und Brons Gruppe haben nun mit der H2NORD eine weitere gemeinsame Tochtergesellschaft geschaffen. Sie soll in einer Elektrolyseanlage mit bis zu 50 Megawatt Leistung grünen Wasserstoff erzeugen und diesen zunächst über drei Tankstellen in Ostfriesland vertreiben. Für die Elektrolyse wird ausschließlich regionaler Grünstrom genutzt, unter anderem Solarenergie aus dem Energiepark Emden. Partnerschaft für grünen Wasserstoff soll weiter wachsen Mit der neuen
Mehrwegbecher soll die zunehmende Flut an Einwegbecher stoppen Aktuelles Ökologie Veranstaltungen 4. Juni 2019 Werbung „Flensburg und Umland bechert um!“ (WK-intern) - Einführung des Flensburger Mehrwegbechers – weitere Mitstreiter gesucht Nun ist es soweit: Die Region Flensburg sagt der zunehmenden Flut an Einwegbechern den Kampf an: Gemeinsam mit der Firma FairCup UG hat sich die Stadt Flensburg, der Klimapakt Flensburg e.V., die Klimaschutzregion Flensburg, das Studentenwerk Schleswig-Holstein sowie weitere Kooperationspartner für die Einführung eines einheitlichen Mehrwegbechersystems des Göttinger Unternehmens ausgesprochen und folgt damit dem Beispiel vieler Kommunen in Schleswig-Holstein. Am Montag, 3. Juni, fiel der Startschuss auf dem Campusgelände in Flensburg. „Klimaschutz ist eine der schwersten Aufgaben für uns alle. Und weil wir hier ein großes Umsetzungsdefizit haben,
Neue Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) in Kraft Aktuelles Ökologie 27. September 2017 Werbung Die Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) trat vollständig am 1. August 2017 in Kraft. (WK-intern) - Sie löst die bisher geltenden Länderverordnungen ab. Die Verordnung regelt alle Anlagen, in denen mit wassergefährdenden Stoffen umgegangen wird: vom Lager über Tankstellen, Raffinerien, Galvanikanlagen, Biogasanlagen bis hin zu privaten Heizölbehältern. Betreiber sind verpflichtet, die Stoffe und Gemische, mit denen sie in einer Anlage umgehen, als nicht wassergefährdend oder in eine von drei Wassergefährdungsklassen einzustufen. Mit dem in der Forum Verlag Herkert GmbH erschienenen Praxishandbuch „Die neue AwSV 2017“ liegt jetzt ein Buch vor, mit dem die praxisnahe Umsetzung des neuen Anlagenrechts für wassergefährdende
Biomethanmarkt braucht klare Rahmenbedingungen für weiteres Wachstum Bioenergie 12. September 2014 Werbung Studie: „Der Biomethanmarkt braucht klare Rahmenbedingungen für weiteres Wachstum.“ Biomethan als Substitut für den fossilen Energieträger Erdgas bietet eine Vielzahl von Optionen und Einsatzmöglichkeiten für eine nachhaltige Energieversorgung. (WK-intern) - Dennoch steht eine konsequente Marktdurchdringung, vor allem aufgrund fehlender Rahmenbedingungen, noch weitestgehend aus. Wie sich der Biomethanmarkt in den Mitgliedsstaaten der Internationalen Energie-Agentur (IEA) bis heute entwickelt hat und welche Faktoren für ein weiteres Wachstum notwendig sind, haben Wissenschaftler des DBFZ und des UFZ sowie weitere Mitglieder der IEA Task 37 (Energy from Biogas) und der Task 40 (Sustainable Bioenergy Trade) in einer jetzt veröffentlichten Studie zusammengefasst. In den meisten IEA-Mitgliedsstaaten nimmt der
Wirtschaftsministerium legt Verordnung zur Markttransparenzstelle bei Kraftstoffpreise vor Behörden-Mitteilungen News allgemein 21. Januar 201321. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Das BMWi hat den Entwurf einer Rechtsverordnung zur Markttransparenzstelle für Kraftstoffe vorgelegt. Die Rechtsverordnung regelt die weiteren Einzelheiten der Markttransparenzstelle. Diese wurde im November 2012 vom Bundestag durch die Verabschiedung des Markttransparenzstellen-Gesetzes beschlossen, das am 12. Dezember 2012 in Kraft getreten ist. Im Gesetz ist unter anderem geregelt, dass Tankstellen jegliche Änderung der Kraftstoffpreise (Benzin und Diesel) der beim Bundeskartellamt angesiedelten Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (Markttransparenzstelle) melden müssen. Die nun vorgelegte Rechtsverordnung enthält konkrete Vorgaben zur Meldepflicht der Mineralölunternehmen bzw. Betreiber von öffentlichen Tankstellen. Danach müssen diese innerhalb von fünf Minuten jede Änderung der Preisdaten für die Sorten Super E5, Super E10