RWE und die Stadt Bedburg errichten auf rekultivierten Flächen des Tagebaus Garzweiler neun weitere Windenergieanlagen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. April 2025 Werbung Mehr als 150 MW: Bedburg und RWE bauen installierte Windleistung auf Stadtgebiet aus Zuschlag in EEG-Ausschreibung für neuen Windpark mit rund 60 Megawatt Leistung Neun Anlagen werden Grünstrom für rechnerisch 36.500 Haushalte produzieren Baustart im April geplant; Inbetriebnahme für Ende 2026 vorgesehen Mit dem Projekt steigt die installierte Windleistung in Bedburg auf 156 MW (WK-intern) - Essen/Bedburg - Es ist bereits das dritte Windparkprojekt zweier eingespielter Partner: RWE und die Stadt Bedburg errichten auf rekultivierten Flächen des Tagebaus Garzweiler neun weitere Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von rund 60 Megawatt (MW). Mit dem neuen „Windpark Bedburg 3“ betreiben die beiden Partner dann insgesamt 156 MW Windleistung auf Bedburger
RWE pflanzt und sät an einer Agri-PV-Demonstrationsanlage mit 6.100 Solarmodulen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 19. Juni 2024 Werbung Oben Grünstrom, unten Ackerbau Himbeersträucher gesetzt; Luzerne und Klee-Gras-Mischung als Pionierpflanzen gesät; in den kommenden Jahren sollen Getreide, Hackfrüchte und Gemüse folgen Drei technische Lösungen für Stromerzeugung und Landwirtschaft auf einer Fläche Forschungszentrum Jülich und Fraunhofer ISE bringen wissenschaftliche Expertise ein; Land NRW stellt Fördermittel bereit (WK-intern) - Essen - An der Agri-Photovoltaikanlage (Agri-PV) von RWE im Rheinischen Revier wird es grün. Und das gleich doppelt: Seit Anfang des Jahres erzeugen rund 6.100 Solarmodule grünen Strom, jetzt haben Landwirte auf der Fläche das erste Saatgut ausgebracht und Nutzpflanzen gesetzt. Auf der rund sieben Hektar großen Rekultivierungsfläche am Rande des Tagebaus Garzweiler testet RWE mit drei unterschiedlichen
Unten Pflanzen, oben Solarstrom: RWE nimmt innovative Demonstrationsanlage für Agri-PV in Betrieb Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 19. Januar 2024 Werbung RWE Renewables Europe & Australia GmbH nehmen auf der Rekultivierungsfläche des Tagebaus Garzweiler Agri-PV Anlage in Betrieb Drei technische Lösungen integrieren Stromerzeugung und Landwirtschaft; Anlage steht auf Rekultivierungsfläche des Tagebaus Garzweiler Forschungsaktivitäten laufen im Frühjahr an; angepflanzt werden zum Beispiel Luzerne, Ackerbohnen und Himbeeren Forschungszentrum Jülich und Fraunhofer ISE bringen wissenschaftliche Expertise ein; Land NRW stellt Fördermittel bereit (WK-intern) - Unten Pflanzen, oben Solarstrom – nach nur rund fünf Monaten Bauzeit hat die Agri-Photovoltaikanlage (Agri-PV) von RWE im Rheinischen Revier erstmals Ökostrom ins Netz eingespeist. Die Demonstrationsanlage ist auf einer rund sieben Hektar großen Rekultivierungsfläche am Rande des Tagebaus Garzweiler bei Bedburg entstanden. Hier soll in
Umwelt-Bündnis fordert einen früheren Kohleausstieg Mitteilungen Ökologie 18. April 2023 Werbung Bündnis ruft am 7. Mai zu Demonstration am Tagebau Nochten auf (WK-intern) - Ein breites Bündnis aus Umweltverbänden, Klimagruppen und lokalen Initiativen ruft für Sonntag den 07.05.2023 um 12:30 Uhr zu einer Demonstration am Tagebau Nochten in der Lausitz auf. Dabei sind unter anderem Fridays for Future, Greenpeace, Campact, BUND Sachsen, GRÜNE LIGA, Alle Dörfer bleiben, serbski sejm und viele weitere Initiativen. Das Bündnis fordert einen früheren Kohleausstieg in Ostdeutschland, der mit dem Pariser Klimaabkommen und der 1,5 Grad-Grenze kompatibel ist. Der Strukturwandel müsse dabei sozial gerecht gestaltet werden und den Menschen in der Region zukunftsfähige Arbeitsplätze und sichere Perspektiven bieten. “Der Ausstieg aus
Kohlekonzern LEAG vermeidet Grundsatzurteil des Europäischen Gerichtshofes Mitteilungen Ökologie 1. März 2023 Werbung Verursacher LEAG zahlt endlich für Sulfatbelastung im Frankfurter Trinkwasser (WK-intern) - Das Umweltnetzwerk GRÜNE LIGA bedauert, dass es zum Cottbuser Tagebausee vorerst kein Grundsatzurteil des Europäischen Gerichtshofes geben wird. LEAG und Wasserversorger FWA haben sich offenbar auf eine Zahlung in Millionenhöhe geeinigt und ihren Rechtsstreit so beendet. Andere Verfahren zum Tagebau Cottbus-Nord bleiben dagegen bei den Gerichten anhängig. Die Flutung des Sees wird aufgrund von Wassermangel auch weiterhin immer wieder unterbrochen. „Es war höchste Zeit, dass der Kohlekonzern als Verursacher der Sulfatbelastung wenigstens für einen Teil der Folgekosten zahlt. Leider wird damit eine grundsätzliche Klärung durch den europäischen Gerichtshof vermieden, welchen Stellenwert die Trinkwassergewinnung
LEAG kann für früheren Kohleausstieg keine Bedingungen stellen Mitteilungen Ökologie 22. Februar 202322. Februar 2023 Werbung Zum Besuch von Bundeswirtschaftsminister*in Habeck in Schwarze Pumpe (WK-intern) - Cottbus - Zum heutigen Besuch der Bundeswirtschaftsminister*in beim Kohleunternehmen LEAG weist das Umweltnetzwerk GRÜNE LIGA darauf hin, dass ein früherer Kohleausstieg notwendig ist und keine Zustimmung des Unternehmens braucht: „Die Abbaupläne der LEAG sind mit dem 1,5 Grad-Ziel absolut unvereinbar. Angesichts der Tatsache, dass für den Tagebau Nochten keinerlei Genehmigung für einen Betrieb nach 2026 besitzt, muss ein früherer Kohleausstieg der LEAG nicht mit Zugeständnissen abgekauft werden. Es dürfen keine Abbauflächen mehr zugelassen werden, deren Folgeschäden für die Allgemeinheit unkalkulierbar sind.“ sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. Sowohl der Rahmenbetriebsplan, als auch die
LEAG-Tagebau pumpt ohne Erlaubnis weiter Grundwasser ab News allgemein Ökologie 4. Januar 20234. Januar 2023 Werbung Wasserrechtliche Erlaubnis für Tagebau Jänschwalde zum Jahreswechsel ausgelaufen (WK-intern) - Cottbus - Die Erlaubnis des Tagebaues Jänschwalde zum Abpumpen von Grundwasser ist am 31.12.2022 ausgelaufen, der Tagebau wird jedoch offensichtlich ohne eine neue Erlaubnis weiterbetrieben. Damit werden im rechtsfreien Raum Tatsachen geschaffen, kritisiert das Umweltnetzwerk GRÜNE LIGA. „Seit 1996 wussten alle Beteiligten, wann die Erlaubnis ausläuft, aber eine Entscheidung über die Zeit danach liegt bis heute nicht vor. Der Kohlekonzern LEAG hat das Verfahren mit verspäteter und unvollständiger Antragstellung verzögert und wird von der Bergbehörde nicht am Schaffen weiterer Tatsachen gehindert. Es fällt sehr schwer, hier noch an einen Rechtsstaat zu glauben.“ sagt
Der Niedergang der Kohlereviere scheint politisches Programm der Ideenlosigkeit leerer Versprechen Aktuelles Mitteilungen Ökologie 9. November 20219. November 2021 Werbung Sachsen verliert die Menschen - zum Dresdener Agieren im Strukturwandel (WK-intern) - Es lässt sich kaum anders sagen: Sachsen ist gerade auf dem besten Weg, die Sache mit dem Strukturwandel in der Lausitz gehörig zu versemmeln. Nicht, dass der bisher in Berlin ausgesprochen gut vernetzte Ministerpräsident schon genügend auch zusätzliche Geldquellen angebohrt hätte für sein Land. Da steht Sachsen dicke da. Die langfristigen großen Linien scheinen für die Regierenden in Dresden sonnenklar zu sein. Aber sie verlieren gerade die Menschen, die am Tagebaurand oder im Schatten der Braunkohlekraftwerke wohnen. Das ist fatal und ein Fehler mit langfristigen Folgen. Verändern lässt sich ein Landstrich
GRÜNE LIGA protestiert mit „UNverkäuflich“-Banner gegen Enteignungsdrohung der LEAG Mitteilungen Ökologie 11. April 2021 Werbung Gepachtetes Waldgrundstück wird weiter für Naturschutz- und Bildung genutzt (WK-intern) - Schleife/Cottbus - Der Kohlekonzern LEAG hat erstmals schriftlich die Enteignung des Waldgrundstückes angedroht, das die GRÜNE LIGA im Vorfeld des Tagebaues Nochten gepachtet hat. Das Umweltnetzwerk wird sich davon jedoch nicht einschüchtern lassen und seine Aktivitäten in dem bedrohten Wald fortsetzen. Das bekräftigten die Teilnehmer*innen einer Protestaktion am Sonntag mit einem zehn Meter langen Banner mit der Aufschrift „UNverkäuflich“. „Der LEAG brechen zusehends alle Argumente für eine bergrechtliche Grundabtretung zusammen. Niemand sollte sein Grundstück noch der LEAG verkaufen, wenn nicht einmal klar ist, ob der Konzern die Rekultivierung dieser Fläche noch finanzieren
GRÜNE LIGA pflanzte erste Bäume im Waldgrundstück im Tagebauvorfeld Mitteilungen Ökologie 2. April 2020 Werbung Waldumbau auf gepachtetem Waldgrundstück im Tagebauvorfeld (WK-intern) - Auf ihrem im Vorfeld des Tagebaues Nochten gepachteten Waldgrundstück pflanzte die GRÜNE LIGA erste Bäume. „Mit standorttypische heimischen Laubbaumarten wie Linde, Eiche und Eberesche leiten wir den Umbau des bisherigen Kiefernbestandes zu einem artenreichen Wald ein. Wir glauben an die Zukunft dieses Waldes, der auch die benachbarten Dörfer vor Belastungen aus dem Tagebau schützen kann. Im nächsten Jahr planen wir hier weitere Pflanzungen.“ sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. „Die geplanten weiteren Kultur- und Bildungsveranstaltungen in unserem Wald werden wir zwar in den nächsten Monaten aufgrund der Corona-Pandemie nicht durchführen können. Wir bereiten jedoch
Kohleausstiegsgesetz killt Klimaschutz Ökologie Veranstaltungen 29. Januar 2020 Werbung Gegen das Kohleausstiegsgesetz, das heute im Bundeskabinett beschlossen werden soll, formiert sich breiter Widerstand. (WK-intern) - Die Anti-Kohle-Bewegung sieht in dem Vorhaben einen Rückschlag für den Klimaschutz. Die Organisationen und Initiativen 'Alle Dörfer bleiben', BUND, Campact, Ende Gelände, Fridays for Future, Greenpeace, Grüne Liga und Aktivistinnen und Aktivisten aus dem Hambacher Wald kündigen Widerstand an. David Dresen von Alle Dörfer bleiben (ADB): "Anstatt sich für die betroffenen Bewohner am Tagebau Garzweiler II einzusetzen, hat sich Ministerpräsident Armin Laschet von RWE vor den Karren spannen lassen. Herausgekommen ist dabei ein Kohleausstiegsgesetz, das sowohl für uns Menschen aus den bedrohten Dörfern, als auch für die Pariser
RWE will Kohlekompromiss umsetzen Mitteilungen News allgemein Ökologie 24. Juni 2019 Werbung Kein Verständnis für illegale Aktionen und Rechtsbruch (WK-intern) - Zum Ende des Aktionswochenendes „Ende Gelände“ im Rheinischen Revier zieht RWE eine vorläufige Bilanz. Das Unternehmen fordert die Umsetzung der seit Ende Januar vorliegenden Empfehlungen der Strukturwandelkommission, deren fester Bestandteil ein Fahrplan zum Kohleausstieg ist. Damit kann den Unternehmen, ihren Beschäftigten und den Menschen in den Braunkohleregionen Planungssicherheit gegeben und ein Beitrag zur Befriedung der gesellschaftlichen Diskussion geleistet werden. Kein Verständnis hat der Konzern für das unverantwortliche und widerrechtliche Eindringen von 1.300 „Aktivisten“ in den Tagebau Garzweiler und die Gleisbesetzungen auf den Kohlezulieferstrecken. Zudem gab es mehrere Brandanschläge auf eine Pumpstation, Schaltschränke und Fahrzeuge.