SMA startet gesetzlich vorgegebenen 50,2 Hz-Umrüstaktion für PV-Anlagen Solarenergie Technik 11. Februar 201311. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - SMA startet 50,2 Hz-Umrüstung von Photovoltaikanlagen Die SMA Solar Technology AG (SMA) beginnt mit der Umsetzung des ersten Auftrags im Rahmen der gesetzlich vorgegebenen 50,2 Hz-Umrüstaktion. Das Unternehmen wird rund 900 Photovoltaikanlagen eines Netzbetreibers in Süddeutschland gemäß der SystemStabilitätsVerordnung umrüsten. Bis Dezember 2014 müssen in Deutschland rund 400 000 Photovoltaikanlagen mit mehr als einer Million Wechselrichtern nachgerüstet werden. Dadurch soll verhindert werden, dass sich bei Überschreiten einer Netzfrequenz von 50,2 Hz alle Anlagen gleichzeitig abschalten und damit die Stabilität des europäischen Verbundnetzes gefährden. "Im Rahmen der 50,2 Hz-Umrüstung unterstützt SMA Kunden als Universaldienstleister und übernimmt auf Wunsch auch die Datenerhebung für die
Vorgeschriebene Nachrüstung von Photovoltaik-Anlagen kommt nicht in Gang Solarenergie 18. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Nachrüstung von 300.000 Solaranlagen beginnt Anlagenbetreiber müssen keine Kosten tragen, sind aber zur Mitwirkung gesetzlich verpflichtet Viele Besitzer lassen die gesetzlichen Fristen verstreichen Nachrüstung ist wichtig für die Systemstabilität Berlin - Die schleppende Beteiligung der Betreiber von Photovoltaik-Anlagen an der gesetzlichen vorgeschriebenen Nachrüstung bereitet den deutschen Netzbetreibern Sorge. Je nach Region haben teilweise bis zur Hälfte der Anlagenbetreiber bereits die gesetzlichen Fristen zur Meldung ihrer Anlagen verstreichen lassen. Die Netzbetreiber sind in solchen Fällen gesetzlich verpflichtet, die Einspeisevergütung bis zur erfolgten Nachrüstung einzustellen. In vielen Netzgebieten laufen Nachfassaktionen. Viele Betreiber von Solaranlagen haben in den vergangenen Wochen Post von ihrem Netzbetreiber erhalten. Über
Neuregelung der Vergütung von Redispatch: Von Angemessenheit findet sich keine Spur Erneuerbare & Ökologie 8. November 2012 Werbung (WK-intern) - Hildegard Müller: "Von Angemessenheit keine Spur" Neuregelung der Vergütung von Redispatch-Maßnahmen weist gravierende Mängel auf Branchenverband rechnet mit Klagen Berlin - "Die Festlegungen der Beschlusskammern 6 und 8 der Bundesnetzagentur gefährden die Wirtschaftlichkeit thermischer Kraftwerke zusätzlich." Das sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), nach den Veröffentlichungen der Bundesnetzagentur im Festlegungsverfahren "Redispatch". "Statt einer adäquaten und fairen Vergütung für ihre unerlässlichen netzstabilisierenden Redispatch-Einsätze werden thermischen Kraftwerken unverhältnismäßige Lasten auferlegt. Von Angemessenheit findet sich keine Spur", kritisierte Müller. Die Gefährdung der Systemstabilität der deutschen Stromnetze im Zuge der Energiewende, insbesondere durch die vorzeitige Stilllegung von acht Kernkraftwerken, veranlasste
Studie: Wie der Schweizer Strommix im Jahr 2050 aussehen könnte Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen News allgemein 5. November 20125. November 2012 Werbung (WK-intern) - Netze, erneuerbare Energien und Speicherkapazitäten sind im Ausbau abzustimmen Für eine sichere Stromversorgung müssen zum einen künftig wirtschaftliche Grundsätze und das europäische Umfeld berücksichtigt sowie zum anderen das Höchstspannungs- und Verteilnetz zielgerichtet ausgebaut werden. Weiter müssen neue Produktionsanlagen für erneuerbare Energien verstärkt zur Systemstabilität beitragen. Dies zeigen Teilstudien im vorliegenden Gesamtbericht der Studie „Wege in die neue Stromzukunft“. Der VSE hat den Gesamtbericht seiner Studie „Wege in die neue Stromzukunft“ sowie die der Studie zugrunde liegenden Teilstudien veröffentlicht. Wichtige Erkenntnisse stammen aus Teilstudien, die sich einerseits mit Angebot und Nachfrage nach flexiblen Erzeugungskapazitäten in der Schweiz und andererseits mit den Auswirkun¬gen