Aktuelle Studie zeigt: Wasserstoffkraftwerke sichern künftig Stromversorgung in Süddeutschland Kooperationen Wasserstofftechnik 28. Mai 202331. Mai 2023 Werbung TenneT, bayernets, Gasunie Deutschland und Thyssengas veröffentlichen Studie „Quo vadis Wasserstoffkraftwerke?“ Studie untersucht Potentialregionen für neue flexible Kraftwerksstandorte, die sich positiv auf das Gesamtsystem auswirken Umweltfreundliche, mit grünem Wasserstoff betriebene Kraftwerke in Süddeutschland können verbrauchsnah am besten Engpasssituationen und Eingriffe im Stromnetz minimieren Aktuell geplantes Wasserstoffnetz muss frühzeitig und zielgerichtet bis nach Süddeutschland ausgebaut werden (WK-intern) - Nachdem TenneT, Gasunie Deutschland und Thyssengas die Studie „Quo vadis Elektrolyse?“ im September 2021 veröffentlicht haben, stellen die Partner nun zusammen mit dem bayerischen Fernleitungsnetzbetreiber bayernets die Folgestudie „Quo vadis Wasserstoffkraftwerke?“ vor. Während die Ergebnisse der ersten Studie auf die systemdienliche Lokalisierung der Wasserstoffproduktion abzielten, liegt der Fokus
Kurzstudie zur Analyse der Standortfaktoren für den Betrieb von Elektrolyseuren mit Offshore-Windenergie Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Mai 2023 Werbung Energieminister*in Christian Meyer: „Niedersachsens Küstenregion idealer Standort für grünen Wasserstoff aus Offshore-Windkraft“ (WK-intern) - Studie plädiert für gesamtökonomische Bewertung der Standortwahl von Elektrolyseuren und sieht hohes Potenzial in küstennaher Elektrolyse (‚coastal electrolysis‘) Am heutigen Donnerstag (04.05.2023) hat die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE eine durch die Deutsche WindGuard durchgeführte Kurzstudie zur Analyse der Standortfaktoren für den Betrieb von Elektrolyseuren mit Offshore-Windenergie sowie eine politische Synthese nebst Handlungsempfehlungen veröffentlicht. Beides entstand im Rahmen des durch das niedersächsische Energie- und Umweltministerium geförderten Projektes „Grüner Wasserstoff aus Offshore-Windenergie“. Ziel war es einen ganzheitlichen Blick auf die komplexen Faktoren zu werfen, die für die Standortwahl von Elektrolyseuren als zentrale Schnittstellen
Studie zeigt Verteilung von Windenergie- und Photovoltaikanlagen für Netzentwicklungsplan Strom 2037/2045 Forschungs-Mitteilungen Offshore Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 25. April 2023 Werbung Die Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW haben kürzlich den ersten Entwurf des Netzentwicklungsplans (NEP) Strom 2037/2045 veröffentlicht und an die Bundesnetzagentur übergeben. (WK-intern) - Das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE hat hierfür die Regionalisierung der erneuerbaren Energien modelliert und konkretisiert damit, wo zukünftig Windenergie- und Photovoltaikanlagen für die Energiewende voraussichtlich errichtet werden. Die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) haben am 24. März 2023 den ersten Entwurf des regelmäßig aktualisierten Netzentwicklungsplans (NEP) 2037/2045 (2023) veröffentlicht. Erstmals beschreibt der NEP ein Stromnetz, mit dem Klimaneutralität bis 2045 erreicht werden kann. Strom spielt dabei eine zentrale Rolle, da die Dekarbonisierung der Sektoren Industrie, Verkehr und Gebäude überwiegend
Wasserstoffexperte: Wasserstoff ist gar nicht so umweltunfreundlich E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Wasserstofftechnik 19. April 202319. April 2023 Werbung Fünf Wasserstoff-Mythen auf den Grund gegangen (WK-intern) - Ohne Wasserstoff ist die Energiewende nicht möglich, erklären Experten aus Technologie, Wirtschaft und Politik. Auch viele Bürger sind laut aktueller Studien der Meinung, dass Wasserstoff in der Mobilität und Wirtschaft der Zukunft eine entscheidende Rolle spielen wird. Der europäische GreenDeal und das Ziel, Treibhausgase verstärkt zu reduzieren, werden vor allem im Verkehrssektor dafür sorgen, dass sich die gesetzlichen Anforderungen an Emissionsgrenzen für Fahrzeuge voraussichtlich weiter verschärfen. Das erhöht den Druck auf Fahrzeughersteller, alternative Antriebe verbreitet einzuführen. Auch der Druck auf die Industrie steigt. Hat Wasserstoff eine Perspektive in industriellen Anwendungen? Und ist er ein
Studie: Energieintensive Industrie plant Dekarbonisierung durch klimafreundlich produzierten Wasserstoff Forschungs-Mitteilungen Ökologie Wasserstofftechnik 11. April 2023 Werbung Bis 2030 sollen fast zwei Drittel der Energie- und Versorgungsunternehmen in emissionsarmen Wasserstoff investieren (WK-intern) - Wasserstoff, der mit geringem CO2-Ausstoß erzeugt wird[1], entwickelt sich zu einem der vielversprechendsten Instrumente zur Dekarbonisierung von Branchen mit bislang hohen Emissionen. Eine neue Studie des Capgemini Research Institute mit dem Titel "Low-Carbon Hydrogen - A Path to a Greener Future" zeigt, dass 62 Prozent der Unternehmen aus energieintensiven Industriezweigen[2] den Umstieg auf CO2-arm erzeugten Wasserstoff prüfen. Energie- und Versorgungsunternehmen erwarten im Schnitt, dass klimafreundlicher Wasserstoff bis 2050 einen Anteil von 18 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs decken wird. Entlang der Wertschöpfungskette für Wasserstoff investieren sie insbesondere in
MCN veröffentlicht Studie zum Digitalen Zwilling im Aftersales-Service für den Schiffbau und Schiffsbetrieb Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 16. März 2023 Werbung Studienveröffentlichung und Fachveranstaltung: Der digitale Zwilling – Chancen und Perspektiven für die maritime Wirtschaft (WK-intern) - Schwerin – Die Anwendung von Digitalen Zwillingen – einer der Kerntechnologien der Industrie 4.0 – in der maritimen Wirtschaft birgt erhebliches Potenzial, um insbesondere im Bereich Aftersales-Service schneller, verlässlicher und innovativer den wachsenden Bedarf an nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Problemlösungen zu decken. Verbunden damit sind eine langfristige Kundenbindung und die datenbasierte Entwicklung neuer produktbegleitender Dienstleistungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD und des Fraunhofer-Centers für Maritime Logistik und Dienstleistungen CML, die am 14. März 2023 auf einer Veranstaltung des Maritimen Clusters
Forderungen nach mehr Subventionen entlarven die Illusion sinkender Windstromkosten Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. März 2023 Werbung „Der Glaube an sinkende Windenergiekosten ist die zentrale Grundlage des Net-Zero-Unternehmens der Regierung, und er ist nachweislich falsch. Die Absurdität der aktuellen Net-Zero-Pläne ist jetzt für alle sichtbar.“ (WK-intern) - London - Net Zero Watch weist darauf hin, dass Behauptungen über sinkende Windenergiekosten Forderungen von Windenergiebetreibern nach zusätzlichen Subventionen zusätzlich zu der bestehenden Unterstützung entgegenstehen. Diese Debatte ist seit 2017 im Gange, als eine von der Global Warming Policy Foundation veröffentlichte Studie darauf hinwies, dass die Angebote der Windindustrie für Contracts for Difference-Subventionen (CfDs) absurd niedrig waren und nicht die zugrunde liegenden Kapital- und Betriebskosten widerspiegelten. Diese Beobachtungen wurden durch alternative Methoden und
BMWK und ÜNB veröffentlichen Pläne zur Vernetzung von Offshore-Windparks in der Nordsee Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Februar 2023 Werbung Die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) 50Hertz, Amprion und TenneT haben zusammen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) erste Pläne für Vernetzungsprojekte in der Nordsee vorgelegt. (WK-intern) - Zukünftig sollen Anbindungsleitungen von Offshore-Windparks mit einer Gesamtleistung von 10 Gigawatt miteinander vernetzt werden. Neben der Anbindung der Windparks an das deutsche Stromnetz ermöglichen die Stromleitungen dann gleichzeitig den Stromaustausch mit europäischen Nachbarländern, z.B. Dänemark und den Niederlanden. Es entstehen sogenannte hybride Interkonnektoren, die einen verstärkten internationalen Stromhandel ermöglichen. Der überregionale Handel erhöht dabei die deutsche und die europäische Versorgungssicherheit und Wohlfahrt. Zudem führt die Vernetzung auf See dazu, dass die Stromleitungen besser ausgelastet und effizienter
Netto-Null-Ziel-Studie: EU muss ihr gesamtes Strommarktdesign reformieren Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 22. Februar 202322. Februar 2023 Werbung Laut Wärtsilä-Studie sind Energiemarktreformen für die EU von entscheidender Bedeutung, um Netto-Null-Ziele zu erreichen (WK-intern) - Laut einer neuen Studie des Technologiekonzerns Wärtsilä muss die Europäische Kommission ihr Strommarktdesign reformieren, um Wert auf flexible Regelleistungskapazität zu legen, damit die EU ihre Netto-Null-Ziele erreichen und die Energiesicherheit verbessern kann. Nachdem die Europäische Kommission eine öffentliche Konsultation zur Gestaltung des Strommarktes durchgeführt hat, hat Wärtsilä heute die Neugestaltung des Energiemarktes: Für ein dekarbonisiertes Europa veröffentlicht. Die neue Studie skizziert die kritischen Maßnahmen, die eingeführt werden müssen, um Investitionen in flexible Regelleistungskapazitäten anzuziehen und einen erschwinglichen und zuverlässigen Übergang zu Netto-Nullstromsystemen zu ermöglichen. Europa wird bis 2030
EU-Studie: finanzieller Mehrwert von Biogas geht weit über den reinen Energiewert hinaus Bioenergie Ökologie 17. Februar 2023 Werbung Der Mehrwert von Biogas bzw. Biomethan liegt schon heute weit über dem der erzeugten Kilowattstunde Gas, Strom oder Wärme. (WK-intern) - Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Europäischen Biogas Verbandes (EBA). Dabei spielen Umwelteffekte eine wesentliche Rolle: die Vermeidung von Klimagasen, die Bereitstellung von Dünger und perspektivisch die Erzeugung von biogenem CO2. Brüssel. Der finanzielle Nutzen von Biogas bzw. Biomethan in der EU27 und Groß-Britannien liegt im Jahr 2030 zwischen 38 und 78 Mrd. € und könnte bis 2050 auf 133 bis 283 Mrd. € pro Jahr ansteigen. Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie "Beyond energy: monetising biomethane's whole system benefits"
Neue Studie: 15,8 Millionen Tonnen zusätzliche CO2-Emissionen durch Kohlekraftwerke im Jahr 2022 Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 9. Februar 2023 Werbung Plus bei Kohlestrom gefährdet Klimaziel (WK-intern) - Der intensive Einsatz deutscher Kohlekraftwerke im vergangenen Jahr hat zu zusätzlichen Emissionen von 15,8 Megatonnen CO2 geführt. Das zeigt eine Kurzstudie des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy. Laut der Studie handelt es sich um echte Mehremissionen, weil der europäische Emissionshandel aufgrund seiner Regeln hier keinen Ausgleich bewirkt. „Immerhin gibt es einige Möglichkeiten, die Mehremissionen zu kompensieren“, sagt Marcel Keiffenheim, Bereichsleiter Politik und Kommunikation bei Green Planet Energy: „Hier muss die Politik jetzt aktiv werden, um den drohenden Klimaschaden abzuwenden.“ Die Studie von Energy Brainpool zeigt, in welchem Umfang Kohlekraftwerke 2022 vermehrt zum
Energiewende kommt längst nicht so schnell voran wie geplant Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 6. Februar 2023 Werbung Fortschrittsmonitor von BDEW und EY: (WK-intern) - Investitionsvolumen niedriger als erwartet Energiewende-Investitionen von 600 Milliarden Euro bis 2030 erforderlich Erwartetes Investitionsvolumen kommt aber bislang nicht zustande potenzielle volkswirtschaftliche Wachstumseffekte bleiben großenteils aus Die Energiewende kommt nicht schnell genug voran. Das ist das Ergebnis des neuen „Fortschrittsmonitors Energiewende“, den BDEW und EY heute veröffentlicht haben. Der Bericht untersucht anhand von Kennzahlen den aktuellen Stand der Energiewende in Deutschland und zeigt auf, wo die größten Hemmnisse für dieses Jahrhundertprojekt liegen. Der neue Monitor soll künftig jährlich aktualisiert werden, um neben den Fortschritten frühzeitig auch Defizite und Nachholbedarfe aufzuzeigen, die für das Erreichen der Energie- und Klimaschutzziele 2030 zwingend angegangen