Anstatt Anbaubiomasse – Biokraftstoffe aus Abfällen News allgemein 3. März 20143. März 2014 Werbung Neue Studie zeigt: Biokraftstoffe aus Abfällen haben großes ungenutztes Potenzial Miller: Anstatt Anbaubiomasse sind neue Konzepte zur Reststoffnutzung gefragt (WK-intern) - Berlin/Brüssel – Europa hat ein erhebliches ungenutztes Potenzial für Biokraftstoffe aus Abfällen der Land- und Forstwirtschaft sowie aus Industrie und Haushalten. Sofern alle nachhaltig zur Verfügung stehenden Reststoffe der EU in Biokraftstoffe umgewandelt würden, könnten damit bis zum Jahre 2030 rund 16 Prozent des Gesamtkraftstoffbedarfes gedeckt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des „International Council on Clean Transportation“ (ICCT) mit dem Titel „Wasted: Europe’s Untapped Resource“ im Auftrag mehrerer Umweltorganisationen wie dem NABU-Dachverband BirdLife International und Transport & Environment. „Die
Die Bedeutung der Nanotechnologie im Solarenergie- und Energiespeichersektor wird stark zunehmen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 26. Februar 2014 Werbung Neue Studie: Bedeutung der Nanotechnologie im Solarenergie- und Energiespeichersektor wird stark zunehmen und die Energieeffizienz verbessern In einer Studie im Auftrag der International Electrotechnical Commission (IEC) setzt sich das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI mit der Frage auseinander, welche Rolle Nanomaterialien und Nanotechnologie künftig in den Bereichen Solarenergie und Energiespeicher spielen werden. (WK-intern) - Die Untersuchung kommt dabei zu dem Ergebnis, dass die Verwendung von Nanotechnologien in den kommenden Jahren stark zunehmen wird und sich schon heute auszahlen kann, da sich die Materialeffizienz hierdurch verbessern und Herstellungskosten senken lassen. Solarzellen könnten damit in Zukunft günstiger produziert, Batteriespeicherkapazitäten erweitert oder die Lebensdauer
Studie: Europakonforme Reform der Industrie-Ausnahmen kann EEG-Umlage deutlich senken Erneuerbare & Ökologie 22. Februar 201422. Februar 2014 Werbung Berlin - Neugestaltung der Befreiungsregelungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz kann EU-Beihilfeverfahren abwenden und Haushalte um 50 Euro pro Jahr entlasten. Würden die Industrie-Sonderregelungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) auf energieintensive und exportorientierte Unternehmen begrenzt und die Eigenstromerzeugung teilweise in die EEG-Finanzierung einbezogen, würde die EEG-Umlage um 20 % von derzeit 6,24 Cent auf etwa 5 Cent pro Kilowattstunde sinken. (WK-intern) - Ein durchschnittlicher Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden würde so (inklusive der Mehrwertsteuer-Effekte) um mehr als 50 Euro jährlich entlastet. Das ist das Ergebnis eines Reformvorschlags, den das Öko-Institut im Auftrag von Agora Energiewende erarbeitet hat. Der Studie liegt der Vorschlag zugrunde, große gewerbliche Stromverbraucher
Fraunhofer IWES legt Finanzierungsstrategie für die Energiewende vor Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 22. Januar 201421. Januar 2014 Werbung Lohnendes Geschäftsmodell: Fraunhofer IWES legt Finanzierungsstrategie für die Energiewende vor Derzeit dominiert in der Diskussion um die Energiewende die Kostenfrage. Diese Sichtweise greift nach Überzeugung der Experten vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) jedoch zu kurz. In ihrer heute veröffentlichten Studie „Geschäftsmodell Energiewende“ zeigen die Wissenschaftler, dass Investitionen in die Energiewende durchaus rentabel sind und wie sie bis 2050 finanziert werden könnten. „Unsere umfangreichen Berechnungen belegen, dass die Energiewende auch unter sehr konservativen Annahmen, insbesondere für institutionelle Anleger ein hochattraktives Geschäft ist“, erklärt IWES-Institutsleiter Prof. Clemens Hoffmann. Selbst ehrgeizige Ziele wie die Vollversorgung mit erneuerbaren Energien sind nach seiner Überzeugung wirtschaftlich
3. Update zu internationalen Kleinwindmärkten erschienen Kleinwindanlagen 16. Januar 2014 Werbung dena-Marktanalyse Kleinwind – Update 2013 Ebenfalls im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien des BMWi hat die dena eine Aktualisierung der dena-Marktanalyse Kleinwind 2012 unter dem Titel "dena-Marktanalyse Kleinwind – Update 2013" veröffentlicht. (WK-intern) - Die Studie enthält ein weltweites Screening von 191 Staaten im Hinblick auf die Attraktivität für Kleinwindenergieanlagen (KWEA) anhand verschiedener quantitativer Indikatoren. Als wichtigste Ergebnisse wurde schließlich der dena-Marktindex Kleinwind sowohl für On- als auch Off-grid-Märkte gebildet. Die attraktivsten Märkte wurden anschließend im Rahmen einer PEST-Analyse betrachtet. Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass wesentliche Potenziale für netzgekoppelte Anlagen in Europa, den USA und vereinzelt in Asien liegen. Im Hinblick auf Off-grid-Applikationen liegen
Geldgeber sind bereit 123 Milliarden Euro in Offshore-Windanlagen zu investieren Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. November 2013 Werbung Um ihr Ziel von 40 GW bis 2020 zu erreichen, benötigt die Offshore-Windenergie-Branche ein Kapitalvolumen zwischen 90 und 123 Milliarden Euro Kapitalgeber wollen investieren, scheuen aber vor instabilen gesetzlichen Rahmenbedingungen zurück (WK-intern) - Wenn die Offshore-Windenergie-Branche ihre Zielstellung von 40 GW installierter Anlagenleistung bis 2020 erreichen will, müssen bis zu 123 Milliarden Euro investiert werden. Nach neuen Erkenntnissen ist der Finanzsektor in der Lage, diese Summe in die Hand zu nehmen. Wie eine unabhängige Studie des Finanzsektors ergab, wird die Investitionsbereitschaft durch die herrschende Unsicherheit aufgrund wechselnder gesetzlicher Rahmenbedingungen, massiv ausgebremst nicht zuletzt in den größten Märkten Deutschland und Großbritannien.. "Die Regierungen untergraben die
Offshore-Windenergie-Branche fordert Planungs- und Investitionssicherheit Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 20. November 2013 Werbung VDMA/SOW: Offshore-Windenergie-Branche fordert von der zukünftigen Bundesregierung Planungs- und Investitionssicherheit Frankfurt am Main - Die Offshore-Windenergie-Branche fordert von der zukünftigen Bundesregierung Planungs- und Investitionssicherheit für den weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie in Deutschland. (WK-intern) - „Offshore-Windenergie ist ein unverzichtbarer Baustein der Energiewende. Die neue Bundesregierung muss daher kurzfristig klare Rahmenbedingungen schaffen, um auf Industrieseite finale Investitionsentscheidungen für die in den Koalitions-verhandlungen als Ausbaupfad vorgesehenen 6,5 Gigawatt Offshore-Windparks bis 2020 auszulösen“, sagte Thorsten Herdan, Vizepräsident der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE und Geschäftsführer VDMA Power Systems, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz im Rahmen der EWEA Offshore 2013. Eine neue Studie des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES),
WindGuard-Studie: Kosten der Windenergie sinken weiter Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. November 201312. November 2013 Werbung VDMA/BWE: Kosten der Windenergie sinken weiter BWE und VDMA Power Systems veröffentlichen WindGuard-Studie zur Kostensituation der Windenergie an Land (WK-intern) - Berlin - „Die mittleren Stromgestehungskosten der Windenergie an Land berechnet auf 20 Jahre Betrieb schwanken standortabhängig sehr stark zwischen gut 6 Cent pro Kilowattstunde an Standorten mit sehr starkem Wind und 11 Cent pro Kilowattstunde an Standorten mit sehr schwachem Wind. Die Abweichungen vom Mittel sind bei den Investitionsnebenkosten und den Betriebskosten sehr hoch“, fasst Knud Rehfeldt, Geschäftsführer der Deutschen WindGuard, die Ergebnisse der Studie zur „Kostensituation der Windenergie an Land“ zusammen. „Die Stromgestehungskosten von Windenergieanlagen sind in den letzten Jahren insbesondere aufgrund
Studie: Genossenschaftsmodelle beleben Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 6. November 2013 Werbung (WK-news) - Baker Tilly Roelfs Studie untersucht Potenziale und Risiken genossenschaftlicher Bürgerbeteiligungen im Energiebereich Düsseldorf – Genossenschaftliche Bürgerbeteiligungen können zu einem wesentlichen Hebel für den Umbau der deutschen Energielandschaft avancieren. Unter bestimmten Voraussetzungen tragen Genossenschaftsmodelle sowohl zur Finanzierung der Energiewende als auch zur Auflösung bestehender Konfliktfelder bei. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die das Beratungsunternehmen Baker Tilly Roelfs gemeinsam mit fünf regionalen Energieversorgern, der Beteiligungsgesellschaft Stadt Solingen mbH und dem Institut für Genossenschaftswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster erstellt hat. Danach sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren die Berücksichtigung individueller Interessenlagen vor Ort, vorausschauende Strukturen sowie eine transparente und offene Kommunikation. So
Studie: Großes Interesse an Elektromobilität im Tourismus- und Hotelgewerbe E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 30. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - EIGHT untersucht Motive und Anforderungen von Gastronomen und Hoteliers Die Unternehmen der Tourismus- und Gastronomiebranche gehören in Deutschland zu den größten Interessenten an Produkten und Lösungen aus dem Bereich der Elektromobilität. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Hochschule Pforzheim in Zusammenarbeit mit der EIGHT GmbH und Co. KG. Demnach kann sich über die Hälfte der befragten Gastronomen und Hoteliers vorstellen, in den kommenden Jahren eine Solarladestation für Elektrofahrzeuge zu kaufen. Dabei ist die Zahlungsbereitschaft in der Branche überdurchschnittlich hoch. „Grundsätzlich sind deutsche Unternehmen sehr offen, was das Thema Elektromobilität betrifft. Einer der Gründe liegt sicher darin, dass für 80 Prozent
Kurzreport zur Studie – Kommunikation von EE-Firmen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 28. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Köln - Nur knapp jedes fünfte Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche kommuniziert professionell. Weniger als eine von 100 Kommunikationsbotschaften wird von der Zielgruppe wiedererkannt. Das sind die zwei wichtigsten Ergebnisse der Studie „Kommunikation von Biomasse-, Solar- und Windfirmen“, die die PR-Agentur Krampitz Communications am 2.12. veröffentlicht. Ein kostenloser Kurzreport ist ab heute auf Deutsch und Englisch erhältlich. „Mit der Studie wollten wir unsere Erfahrungen aus knapp 10 Jahren Pressearbeit für die Erneuerbare-Energien-Branche wissenschaftlich belegen, dass aussagekräftige Botschaften oftmals fehlen und die Kommunikationsarbeit willkürlich und wenig strategisch erfolgt“, sagt Agenturleiterin Iris Krampitz. Interviews mit Unternehmen und Journalisten Die Ergebnisse basieren auf zwei getrennten Befragungen.
Bis 2020 können Energiekosten um 15 Milliarden pro Jahr sinken Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Vorschlag für eine Bundesagentur für Energieeffizienz und einen Energiesparfonds (BAEff) Analyse aus dem Wuppertal Institut zeigt: bis 2020 können Energiekosten um 15 Milliarden pro Jahr sinken Ein Team des Wuppertal Instituts untersucht wie die Energieeffizienz in Gebäuden, Geräten und Anlagen gestaltet werden können, um die Energiewende zum Erfolg zu führen und die Energiekosten zu senken. Lesen Sie die Zusammenfassung der Ergebnisse dieser Studie. Die Studie wird in Kürze veröffentlicht. Quelle: Wuppertal Institut