Studie: Werkstoffinnovationen für nachhaltige Mobilität und Energieversorgung Forschungs-Mitteilungen Technik Techniken-Windkraft 26. April 201426. April 2014 Werbung Entwicklung neuer Werkstoffe für nachhaltige Produkte entscheidend Die VDI-Gesellschaft Materials Engineering (VDI-GME) und das VDI Technologiezentrum (VDI TZ) haben gemeinsam die Studie „Werkstoffinnovationen für nachhaltige Mobilität und Energieversorgung“ veröffentlicht. (WK-intern) - Sie gibt eine Orientierung für die gezielte Entwicklung wettbewerbsfähiger Werkstoffe in Deutschland. Die Studie behandelt vornehmlich die Felder Energie und Mobilität, weil diese aktuell eine besonders hohe wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung haben, und die Werkstofftechnologie hier eine entscheidende technische Rolle spielt. Drei Viertel der zwanzig größten deutschen Unternehmen schätzen die Werkstoffforschung als sehr bedeutend für ihre zukünftige Unternehmensentwicklung ein. „Werkstoffinnovationen sind eine entscheidende Voraussetzung für Produktentwicklungen technikorientierter Unternehmen“, erläutert Dr.-Ing. Hans-Jürgen Schäfer,
Voith Studie: Pumpspeicherkraftwerke zur Bereitstellung von Wind- und Solarenergie Forschungs-Mitteilungen Technik 25. April 201424. April 2014 Werbung Neue Studie zur Rolle von Pumpspeichern in der Energiewende: Sichere Leistung bereitstellen und die Verschwendung von erneuerbaren Energien vermeiden Wind- und Solarenergie effizienter nutzen, fossile Brennstoffe einsparen und gesicherte Leistung bereitstellen - diesen Beitrag leisten Pumpspeicherkraftwerke in Deutschland bis zum Jahr 2050. (WK-intern) - Das ist das wesentliche Ergebnis einer neuen Studie der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) über die künftige Rolle von Pumpspeicherkraftwerken in Deutschland. Die Studie entstand im Auftrag des Maschinenbau-Unternehmens Voith. Die Wissenschaftler der RWTH untersuchten die Rolle von Pumpspeicherkraftwerken, also großen Kurzzeit-Stromspeichern, im Zuge der Energiewende für zwei Szenarien: eines für das Jahr 2030 mit 60 Prozent Anteil erneuerbaren Energien
Marktforschung: Hausbesitzer sind Motor der Energiewende beim energetischen Einsparpotenzial Ökologie Technik 24. April 2014 Werbung Energetische Sanierung: Hausbesitzer sind der Motor der Energiewende Der deutsche Gebäudebestand bietet ein enormes energetisches Einsparpotenzial. Doch inwieweit diese Potentiale schon abgerufen werden und wie die Hausbesitzer tatsächlich über Sanierungsmöglichkeiten denken, ist bislang noch unklar. (WK-intern) - Eine Befragung unter 1.000 deutschen Hausbesitzern soll helfen diese Fragen zu klären. Untersuchungen des Bonner Markt- und Meinungsforschers EuPD Research belegen in den letzten Jahren, dass für die Mehrheit der Bevölkerung das Thema Energieeffizienz eine hohe Bedeutung hat. Dabei lässt sich das verstärkte Interesse beobachten, verschiedene Energieträger und Wärmeerzeuger miteinander zu kombinieren. Im Vorfeld einer Entscheidung für eine energetische Gebäudesanierung steht eine Reihe von Überlegungen mit
UBA-Studie weist Weg für treibhausgasneutrales Deutschland Forschungs-Mitteilungen Ökologie 16. April 201415. April 2014 Werbung Ambitionierte Politik für ein verträgliches Weltklima Die Treibhausgasemissionen müssen deutlich und zeitnah sinken. (WK-intern) - Dies zeigt der aktuelle Bericht des Weltklimarats, der heute veröffentlicht wurde. Dies ist aber nur mit sehr ambitionierten Klimaschutzmaßnahmen möglich, die rasch greifen. Käme es in den kommenden zehn Jahren dagegen zu keinen deutlichen Minderungsmaßnahmen, ließen sich die negativen Risiken des Klimawandels kaum abwehren. Notwendig ist ein tiefgreifender technologischer, ökonomischer und institutioneller Wandel hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft. Wie dieser erfolgen könnte, zeigt die neue Studie „Treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050“ des Umweltbundesamtes. Thomas Holzmann, amtierender Präsident des UBA: „Ein treibhausgasneutrales Deutschland mit einem jährlichen Pro-Kopf-Ausstoß von einer
Öko-Insitut Studie zur Finanzierung der 100% erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 11. April 2014 Werbung Neue Wege zur Finanzierung der erneuerbaren Energien? Eine vollständige Umstellung der deutschen Stromerzeugung auf erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 ist nicht teurer als der Betrieb des konventionellen Stromversorgungssystems, wenn moderate Brennstoff- und CO2-Preissteigerungen unterstellt werden. (WK-intern) - Dennoch wird der weitere Ausbau der regenerativen Stromerzeugung wie auch konventioneller Kraftwerke in den kommenden Jahrzehnten nicht allein über die Erträge von der Strombörse finanzierbar sein. Mit Blick auf die erforderlichen Finanzmittel sind in der jüngeren Vergangenheit einige Vorschläge unterbreitet worden, nach denen die zur Absicherung der notwendigen Investitionen notwendigen Gelder nicht mehr ausschließlich über die Umlage zur Förderung der Erneuerbaren Energien (EEG) bzw. über
Gefühlt sind wir bei den Erneuerbaren an erster Stelle, doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus Erneuerbare & Ökologie 4. April 2014 Werbung Deutsche Welle: Deutschland verschläft bereits jetzt schon die Energiewende Handelsblatt: Energiewende, CO2-Ausstoß und die Studie dazu, alles sehr mittelmäßig. IWR: Deutsche Kohlekraftwerke sind viel schlechter als ihr Ruf.
Fossil- und Atomkraftwerke sind die größten Wasserverbraucher – Windenergie hilft Wassersparen Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 21. März 2014 Werbung Windenergie hilft Wassersparen 44% des gesamten Wasserverbrauchs in EU durch Energieerzeugung in Fossil- und Atomkraftwerken (WK-intern) - Die größten Wasserverbraucher in der EU sind die Kühlungen von fossilen Kraftwerken und Atomkraftwerken. 4,5 Mrd. m3 Wasser werden für diese Kraftwerke jedes Jahr benötigt. Windräder benötigen so gut wie kein Wasser zur Stromerzeugung. Allein die bereits errichteten Windräder in Europa sparen somit so viel Wasser ein wie 22 Mio. EuropäerInnen im Haushalt verbrauchen“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und setzt fort: „Am Weltwassertag freut uns diese Tatsache besonders." Morgen, am 22. März, ist Weltwassertag. Vorgeschlagen wurde der Weltwassertag auf der UN-Konferenz für
Mehr Energieeffizienz macht Energiewende deutlich günstiger Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 20. März 2014 Werbung 20 Milliarden Euro Einsparungen jährlich möglich. Netzausbau kann deutlich verringert werden. Berlin - Mehr Ehrgeiz beim Energiesparen kann die Kosten des Stromsystems deutlich senken. Wenn der Stromverbrauch in den nächsten 20 Jahren um 10 bis 35 Prozent gegenüber heute reduziert wird, senkt das Deutschlands Stromrechnung um jährlich steigende Milliardenbeträge. (WK-intern) - Im Jahr 2035 wären Einsparungen zwischen 10 und 20 Milliarden Euro möglich. Die Einsparungen kommen durch geringere Investitionen in fossile und erneuerbare Kraftwerke sowie durch geringere Ausgaben für Brennstoffe und für den Netzausbau zustande. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Studie der Prognos AG und des Instituts für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft
Die EU könnte sich Vorreiterrolle beim Klimaschutz leisten Behörden-Mitteilungen Ökologie 19. März 2014 Werbung Diese Woche treffen sich die Regierungs-Chefs der EU Mitgliedsländer in Brüssel, um die Einführung eines ehrgeizigen Reduktionsziels für Treibhausgase bis 2030 zu diskutieren. Obwohl die weltweiten Klimaverhandlungen nur langsam voran kommen, könnte Europa als Pionier des Klimaschutzes die zukünftige globale Erwärmung um mehr als ein Grad verringern – wenn sein Handeln Signalwirkung für andere Länder hat, so dass diese sich ab 2030 gleichfalls beteiligen. (WK-intern) - Dies zeigt eine jetzt veröffentliche Studie. Zwar müssten die großen Emittenten wohl bereits deutlich vor 2030 am globalen Klimaschutz mitwirken, um ein zeitweises Überschreiten der Zwei-Grad-Grenze für die globale Erwärmung noch zu verhindern. Doch selbst wenn
Machbarkeitsstudie: Berlin kann bis 2050 klimaneutral werden Berlin Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 17. März 2014 Werbung Machbarkeitsstudie des PIK wird der Öffentlichkeit vorgestellt – Berlin kann bis 2050 klimaneutral werden Berlin kann seine CO2-Emissionen von derzeit rund 21 Millionen Tonnen pro Jahr auf 4,4 Millionen Tonnen im Jahr 2050 reduzieren – trotz Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum. (WK-intern) - Dieser Zielwert entspricht einer Reduktion von rund 85% gegenüber dem Basisjahr 1990 und erfüllt das globale Ziel, Berlin zu einer klimaneutralen Stadt zu machen. Positiver Nebeneffekt: Durch die Verlagerung der Energieversorgung von fossilen auf überwiegend lokale Erneuerbare Energien könnten neue regionalökonomische Effekte in einem Umfang von bis zu 138 Millionen Euro erzielt werden. Ein vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) geführtes Konsortium
WWF Studie zeigt: Deutsche Unternehmen profitieren signifikant vom EU Emissionshandel Ökologie 14. März 2014 Werbung Im Vorfeld des EU-Gipfels vom 20. März warnen energieintensive Industrieunternehmen erneut vor dem Verlust ihrer Wettbewerbsfähigkeit aufgrund von Klimaschutzauflagen. Auf dem Gipfel sollen die europäischen Klimaziele für 2030 diskutiert werden. Besonders kritisch sieht die Industrie die Reformvorschläge des EU-Emissionshandelssystems (ETS), in dem rund 40 Prozent der EU Treibhausgasemissionen erfasst sind. (WK-intern) - Eine WWF-Studie belegt nun am Beispiel ausgewählter Unternehmen: Gerade energieintensive Unternehmen erhielten in der Vergangenheit so üppige Freizuteilungen, dass sie durch deren Verkauf satte Zusatzgewinne einstreichen konnten. Die heute in Berlin vorgestellte Studie des Öko-Instituts im Auftrag des WWF hat insbesondere untersucht, ob eine Verknappung von Emissionszertifikaten negative Auswirkungen auf die
Ist die Photovoltaik-Produktion in Deutschland zu halten? Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 7. März 2014 Werbung Studie diskutiert die Errichtung einer X-Gigawatt-Fabrik in Deutschland Zell-Technologien der nächsten Generation, eine flexible, hochautomatisierte Verbund-Produktion mit bedeutenden Energie- und Materialeinsparungen und höchster Produkt- und Produktionsqualität sollen sie im Jahr 2017 möglich machen: eine hochintegrierte europäische X-GW-Photovoltaik-Fabrik. (WK-intern) - Sie könnte den Weltmarkt beliefern, die PV-Technologie in Europa halten und als Plattform für zukünftige Innovationen in der Prozess- wie auch der Produktionstechnologie dienen. Am 21. Februar stellten die Fraunhofer-Institute für Produktionstechnik und Automatisierung IPA und Solare Energiesysteme ISE ihre »Studie zur Planung und Aufbau einer X-GW Fabrik zur Produktion zukunftsweisender Photovoltaik-Produkte in Deutschland« vor. Angesichts des weltweiten Einbruchs des Photovoltaikmarkts und des Abbaus der Subventionen