Greenpeace Energy Studie: Ausstieg aus Braunkohle spart jährlich fast 28 Milliarden Euro Ökologie Solarenergie Windenergie 25. Juni 2018 Werbung Durch einen schnellen Braunkohleausstieg in Deutschland ließen sich jährlich 27,9 Milliarden Euro für Schäden und Zusatzkosten vermeiden. (WK-intern) - Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy. Für die Untersuchung haben die Experten des FÖS neben den Stromgestehungskosten auch die Kosten erfasst, die durch Klima- und Gesundheitsschäden sowie durch Subventionen und staatliche Vergünstigungen entstehen. „Die Studie entlarvt die angeblich so billige Braunkohle als eine der teuersten Formen der Stromerzeugung überhaupt“, kommentiert Janne Andresen von Greenpeace Energy. „Ein möglichst schneller Abschied von der Braunkohleverstromung ist deshalb nicht nur unabdingbar, damit Deutschland seine Klimaziele erreichen kann.
BDEW-Studie zur Wirksamkeit der novellierten Dünge-Verordnung: Ökologie 18. Juni 2018 Werbung Dünge-Verordnung: Weitere Nitratbelastungen vorprogrammiert (WK-intern) - Deutschland riskiert Milliarden-Strafzahlungen an die EU Die im Frühjahr 2017 verabschiedete novellierte Dünge-Verordnung führt zu keiner nennenswerten Reduzierung der Stickstoff-Überdüngung. Sie verfehlt damit ihr Ziel, die Nitrat-Einträge ins Grundwasser maßgeblich zu vermindern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Kiel, die im Auftrag des BDEW erstellt wurde. Als Hauptgrund für die Unwirksamkeit des neuen Düngerechts wird die „weitgehende Missachtung aller agrar- und umweltwissenschaftlichen Fachempfehlungen“ angeführt: Laut Studie ermöglichen die neuen Regelungen, dass bei gleichen Ertragswerten mitunter mehr Dünger auf den Feldern ausgebracht wird als bisher. Auch lässt die neue Dünge-Verordnung weiterhin zu, dass die Obergrenze von 170
Studie zur Auswirkungen der globalen Schwefelvorschriften für Schiffskraftstoffe Ökologie Technik 15. Juni 2018 Werbung Marine Energy Consulting Ltd und 20 | 20 arbeiten zusammen, um eine endgültige Studie über die Auswirkungen der globalen Schwefelvorschriften zu erstellen (WK-intern) - Marine Energy Consulting Ltd and 20|20 collaborate to produce a definitive study on the impact of global sulphur regulations Study to include impact of landmark regulation and insights influencing decision-making for all stakeholders in the marine fuel supply chain. Marine Energy Consulting Ltd. (MECL) and 20|20 Marine Energy, two leading consultancies in this field, today announced that they will collaborate to produce a comprehensive evaluation of the impact of MARPOL Annex VI global sulphur regulations on the shipping industry.
Studie zeigt Szenarien und Transformationspfade für den Weg in ein optimiertes, CO2-armes Energiesystem Ökologie Technik 4. Juni 2018 Werbung Thüga zur dena-Leitstudie: Mit Power to Gas in die CO2-arme Zukunft (WK-intern) - Die deutsche Energieagentur (dena) hat ihre Leitstudie "Integrierte Energiewende" gemeinsam mit rund 60 Partnern, darunter ein Thüga-Konsortium, abgeschlossen. Die Studie zeigt Szenarien und Transformationspfade für den Weg in ein optimiertes, CO2-armes Energiesystem 2050 auf. Eine zentrale Aussage: Bereits 2030 sind Power to Gas-Anlagen mit einer Leistung von 15 Gigawatt nötig. Das belegt, dass die Gasinfrastruktur weiterhin eine tragende Rolle spielen wird. Bereits die Zwischenergebnisse der Studie vom letzten Oktober hatten die Thüga-Position zur zukünftigen Rolle des Gasnetzes bestätigt: Gas und seine Infrastruktur bleiben in allen Szenarien der Studie ein wichtiger Leistungsträger.
Autogas bleibt Garant für freie Fahrt Ökologie Technik 30. Mai 2018 Werbung Deutscher Verband Flüssiggas zum ersten Diesel-Fahrverbot in Hamburg (WK-intern) - Mit einem emissionsarmen Autogas-Pkw genießen Autofahrer selbst in belasteten Innenstädten freie Fahrt, erklärt der Deutsche Verband Flüssiggas e.V. (DVFG) anlässlich des ab morgen greifenden Fahrverbotes für Diesel-Fahrzeuge in Hamburg. "Dass mit Hamburg nun die erste Stadt entschieden hat, die vom Bundesverwaltungsgericht eröffnete Möglichkeit eines Fahrverbotes für ältere Diesel-Fahrzeuge zu nutzen, zeigt den Ernst der Lage bei der Luftreinhaltung", meint der DVFG-Vorsitzende Rainer Scharr. Wer emissionsarm mobil sein wolle ohne Fahrverbote zu fürchten, sei mit Autogas auf der sicheren Seite. "Im Vergleich zu Diesel-Fahrzeugen fällt der Stickoxid-Ausstoß bei Autogas-Pkw bis zu 51mal niedriger aus",
Überraschende Erkenntnisse über erneuerbare Energien und Störungen in Stromnetzen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 29. Mai 2018 Werbung Wind und Sonne sind umweltfreundliche Stromlieferanten. (WK-intern) - Da sie jedoch für eine schwankende Energiezufuhr sorgen, belasten solche erneuerbaren Energien die Stromnetze stärker als bislang angenommen. Das geht aus einer Studie hervor, die an der Jacobs University Bremen entstanden und jetzt im renommierten Nature-Journal „Scientific Reports“ veröffentlicht worden ist. Wie intensiv diese Belastung ist, hängt jedoch stark vom Aufbau der Netze ab. Überraschenderweise zeigt sich ausgerechnet ein bestimmter Typus von Stromnetzen als besonders stabil, von dem die Forscher dies bislang am wenigsten erwarteten. Frequenzschwankungen im Stromnetz sind an der Tagesordnung. Je mehr erneuerbare Energien eingespeist werden, desto größer ist die Belastung für das Netz.
Landkarte zum Schutz der letzten Urwälder Europas Forschungs-Mitteilungen Ökologie 27. Mai 201827. Mai 2018 Werbung Forscherteam der HU erarbeitet Landkarte zum Schutz unberührter Wälder (WK-intern) - Wissenschaftler des Geografischen Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) haben die erste Karte der letzten Urwälder Europas erarbeitet. Sie zeigt, wo mehr als 1,4 Millionen Hektar solcher Wälder in 34 Ländern noch zu finden sind. „Dass diese Wälder noch niemals von Menschen betreten wurden, ist in Europa wohl kaum vorstellbar“, erklärt Dr. Francesco Maria Sabatini, Koordinator der Studie, die jetzt in der Zeitschrift Diversity & Distributions veröffentlicht wurde. „Es handelt sich vielmehr um Wälder, in denen der menschliche Einflusses sehr gering ist, in denen ökologische Prozesse also noch weitestgehend natürlich ablaufen.“ Prof. Dr.
Bundesregierung will offenbar Einspeisevorrang für Erneuerbare einschränken Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 25. Mai 2018 Werbung „Echte Energiewende geht nur, wenn Ökostrom auch weiterhin Vorfahrt im Netz hat“ (WK-intern) - Die Bundesregierung erwägt, den so genannten Einspeisevorrang für erneuerbare Energien ins Stromnetz zu beschneiden, berichten Medien. Die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgeschriebene Vorrangregelung besagt, dass Strom aus Wind-, Sonnen- und Wasserkraft Vorfahrt vor konventionell erzeugtem Strom aus Kohle und Atom hat. Eine von der Bundesregierung beauftragte Studie kommt offenbar zu dem Schluss, den Einspeisevorrang zu relativieren. Es kommentiert Marcel Keiffenheim, Leiter Politik und Kommunikation bei Greenpeace Energy: „Den Einspeisevorrang zu beschneiden wäre für die Energiewende katastrophal und Deutschland würde seine Klimaziele noch deutlicher verfehlen. Selbst eine einprozentige Erhöhung des CO2-Ausstoßes, den
EEG-Förderdauer: Weiterbetrieb, Repowering oder Rückbau – Bis 2025 gut 16.000 Megawatt Windenergieleistung betroffen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Mai 2018 Werbung Der Bundesverband WindEnergie (BWE) hat in einer Studie der Deutschen WindGuard den Anlagenpark, der bis 2005 ans Netz ging, analysieren lassen. (WK-intern) - Ziel war es, vor dem Hintergrund des ab dem 1.1.2021 erfolgenden Ausscheidens von Anlagen aus der EEG-Systematik ein solides Bild über das Alter der Anlagen, deren regionale Verteilung, die betroffenen Netzebenen und zuständigen Netzbetreiber sowie die jeweilige Anlagentechnologie zu gewinnen. Gleichzeitig liefert die Studie eine Annäherung an die zu erwartenden Weiterbetriebskosten und trifft eine Aussage zu den Voraussetzungen für einen ökonomischen Weiterbetrieb nach Ende der EEG-Förderdauer. „In den Jahren 2020 bis 2025 werden insgesamt rund 16.000 Megawatt vor der Entscheidung
Energiebranche: Weiterhin wenige Frauen in Führungspositionen Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 8. Mai 2018 Werbung PwC analysiert Chefetagen von Energieunternehmen Frauen weiter selten in Führungspositionen Höchster Anteil in Verwaltungs- und Aufsichtsräten, Vorstände bleiben Männerdomäne Firmen der Branche Erneuerbare Energien mit größtem Frauen-Zuwachs (WK-intern) - Frauen haben es weiterhin schwer, in die Chefetagen der Wirtschaft zu kommen – die Energiebranche ist da keine Ausnahme. Der Anteil der Frauen in Führungspositionen liegt dort derzeit bei zwölf Prozent. Das entspricht einer Zunahme um zwei Prozentpunkte im Vergleich zur Voruntersuchung 2014. „Für einen Vierjahreszeitraum ist der Anstieg viel zu gering. Frauen werden trotz hoher fachlicher Qualifikation zu selten für Führungspositionen vorgeschlagen“, sagt Nicole Elert, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Leiterin der juristischen Beratung für Energieunternehmen zum
Grüger: Verzerrtes Bild von Erneuerbaren Energien in der „Studie“ von Misereor Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 28. April 201828. April 2018 Werbung Zu der heute veröffentlichten „Studie“ von Misereor erklärt der Vizepräsident von EUROSOLAR e.V., Stephan Grüger MdL: (WK-intern) - „Mit einer heute veröffentlichten Studie weist Misereor auf Menschenrechtsprobleme beim Rohstoffverbrauch hin und fokussiert dabei die Branche der Erneuerbaren Energien. Mit Verweis auf den notwendigen und gesellschaftlich wünschenswerten schnellen Ausbau von Wind und Sonne untersuchte die Organisation den dafür notwendigen Rohstoffverbrauch und hat mit einem Fragebogen Hersteller von Wind- und PV-Anlagen nach ihrer Verantwortlichkeit für die Herkunft, Lieferketten und die Menschenrechtsbedingungen bei der Rohstoffgewinnung befragt. Von 21 befragten Unternehmen antworteten lediglich neun. Misereor kritisiert nach der Auswertung, dass die Hersteller ihrer Verantwortung für die Kontrolle
prego services kommt mit neuer Prozessoptimierungslösung zum BDEW Kongress 2018 Technik Veranstaltungen 26. April 2018 Werbung Saarbrücken/Ludwigshafen - Sein umfassendes Digitalisierungsportfolio für die Energiewirtschaft präsentiert prego services beim BDEW Kongress 2018, der am 13. und 14. Juni 2018 in der Station Berlin stattfindet. (WK-intern) - Schwerpunkte bilden dabei unter anderem die Themen Process Mining und Cybersicherheit. prego services, langjähriger IT- und Businesspartner von EVU, demonstriert auf dem BDEW Kongress 2018 sein umfassendes Portfolio für Utility 4.0. Exakt auf die Bedürfnisse der Branche zugeschnitten, bietet es entlang der kompletten Wertschöpfungskette hochskalierbare IT-Lösungen und Services für die digitale Transformation der Energiewirtschaft. Sie ermöglichen Energieunternehmen, ihre komplexen und sich ständig ändernden Prozesse zu vereinfachen sowie die notwendige Flexibilität und Sicherheit zu