European Investment Bank unterstützt NordLink-Interkonnektor Mitteilungen Technik 14. August 2018 Werbung EIB bestätigt erneut Förderung des NordLink-Interkonnektors mit EFSI-Unterstützung Die European Investment Bank (EIB), Alleininvestor in TenneTs Hybridanleihe im Wert von 100 Millionen Euro, wird den Bau des NordLink-Interkonnektors zwischen Norwegen und Deutschland unterstützen Transaktion durch Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI), Teil des erfolgreichen Juncker-Plans, gesichert. Erste Teilnahme der EIB im Markt Hybridanleihen (WK-intern) - Die European Investment Bank hat ihre Unterstützung für den NordLink-Interkonnektor zwischen Deutschland und Norwegen erneut bestätigt. Nach der Unterzeichnung von Darlehen an TenneT und Statnett im Jahre 2017 hat die EIB nun eine Anleihe von TenneT gezeichnet, um das Projekt weiter zu unterstützen. Die Finanzierung wurde durch den Europäischen Fonds
Vattenfalls bislang größter Batteriespeicher und der Onshore-Windpark teilen die gleiche elektrische Infrastruktur Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Mai 2018 Werbung Vattenfall nimmt 22-MW-Batteriespeicher in Betrieb (WK-intern) - 500 BMW-i3-Batterien stabilisieren künftig das britische Stromnetz Vattenfalls bislang größter Batteriespeicher hat jetzt den kommerziellen Betrieb aufgenommen. Der 22-Megawatt (MW)-Speicher „battery@pyc“ steht am Standort Pen y Cymoedd in Wales, an dem Vattenfall zugleich einen 228-MW-Onshore-Windpark betreibt. Der Speicher liefert nun Regelleistung zur Stabilisierung des britischen Übertragungsnetzes im Rahmen des Projekts „Enhanced Frequency Response“ (EFR). Der Batteriespeicher und der Onshore-Windpark teilen die gleiche elektrische Infrastruktur am Standort Pen y Cymoedd. Der Speicher besteht aus insgesamt sechs Containern. In fünf dieser Container sind insgesamt 500 Batterien untergebracht, von denen jede eine Kapazität von 33 Kilowattstunden (kWh) besitzt. Es handelt sich
Bundesnetzagentur fordert Engpassmanagement an der deutsch-österreichischen Grenze Behörden-Mitteilungen Technik 28. Oktober 2016 Werbung Homann: "Stromhandel würde nur selten gedeckelt" (WK-intern) - Bundesnetzagentur hat die vier deutschen Stromübertragungsnetzbetreiber heute aufgefordert, an der deutsch-österreichischen Grenze eine Bewirtschaftung der Transportkapazitäten vorzubereiten. Ziel ist dabei, dass ein funktionierendes Engpassmanagement ab dem 3. Juli 2018 gewährleistet werden kann. "Die Vorbereitung einer Engpassbewirtschaftung an der deutsch-österreichischen Grenze soll den Strommarkt langfristig funktionsfähig halten und die Versorgungssicherheit in Deutschland und der Region gewährleisten", erklärt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Das Engpassmanagement soll vorbereitet werden, weil der Stromhandel nach Österreich weiter zunimmt und zusehends zu Netzengpässen zwischen Deutschland und Österreich führt. Wir rechnen aber damit, dass Stromhandel zwischen beiden Ländern in erheblichem Umfang weiterhin