EEG-Umlage, Netzentgelte & Co: Wird Strom 2021 noch teurer? Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 15. Oktober 2020 Werbung Der Strompreis wird auch im kommenden Jahr auf einem sehr hohen Niveau bleiben trotz Entlastung bei der EEG-Umlage. (WK-intern) - Ein erneuter Anstieg bei den Netzentgelten und die CO2-Abgabe machen die Ersparnis für viele Stromkunden zunichte. Auch 2021 werden viele Verbraucher für ihren Strom wieder tiefer in die Tasche greifen, jedoch weniger als noch im Sommer befürchtet. Die im Konjunkturpaket beschlossene Deckelung der EEG-Umlage in 2021 auf 6,5 Cent je Kilowattstunde [- 3,8%] wirkt erst einmal nicht wie eine spürbare Entlastung, doch hat die Kostenbremse der Bundesregierung verhindert, dass Stromkunden im kommenden Jahr einen Anstieg auf 10 Cent schultern müssen. Effektiv kommt es
Trotz Erhöhung: Hartz IV deckt auch 2020 Stromkosten für Alleinstehende nicht Ökologie Verbraucherberatung 1. Januar 2020 Werbung Der Hartz-IV-Regelsatz für Energie reicht nicht aus, um die monatlichen Stromkosten zu bezahlen. Arbeitslosengeld II (ALG II) steigt 2020 für Alleinstehende auf 432 Euro Stromkosten in der Grundversorgung 20 Prozent über ALG-II-Regelbedarf für Energie CHECK24-Energiexperten beraten bei Fragen zum passenden Stromtarif (WK-intern) - Obwohl die Bezüge für Alleinstehende in diesem Jahr um acht Euro auf 432 Euro pro Monat steigen*, zahlen Empfänger von Arbeitslosengeld II im Durchschnitt 93 Euro im Jahr mehr für Strom, als das ALG II vorsieht. Die Hartz-IV-Pauschale für Wohnen, Energie und Wohninstandhaltung beträgt 2020 monatlich 38,32 Euro**, 1.500 kWh Strom kosten in der Grundversorgung durchschnittlich 46,08 Euro. Damit liegen die Stromkosten 20 Prozent über
Trotz gesunkener EEG-Umlage: 2019 steigen die Strompreise Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 27. November 2018 Werbung Ökostrom liegt voll im Trend. Aber nur wenig Tarife fördern den Ausbau Strompreise vieler Anbieter steigen: im Durchschnitt um 5 Prozent Proteste gegen Braunkohle lassen Nachfrage nach Ökostrom steigen Nur 3 Stadtwerke im Münsterland bieten Top-Zertifikate für ihren Ökostrom an (WK-intern) - November ist Wechselzeit. Dies gilt nicht nur für Kfz-Versicherungen, sondern auch für Stromverträge. Sechs Wochen vor Jahresende haben laut Angabe des Online-Portals “Verivox” mehr als 200 Versorger Strompreiserhöhungen für 2019 angekündigt. Im Schnitt um etwa fünf Prozent. Ein guter Grund für immer mehr Verbraucher, die Möglichkeit eines Stromanbieterwechsels zum Jahresende in die Tat umzusetzen. Angesichts der Braunkohledebatte liegt Ökostrom derzeit voll im Trend. Marcel Richter,
N-ERGIE gibt gesetzlich regulierte Kosten zeitverzögert weiter Mitteilungen 9. Januar 2017 Werbung Strompreiserhöhung zum 1. März 2017 / Preisgarantie bis 31. Dezember 2017 (WK-intern) - Nach mehr als vier Jahren Preisstabilität erhöht die N-ERGIE Aktiengesellschaft zum 1. März 2017 die Strompreise für Privatkunden. Die Erhöhung betrifft ausschließlich den Grundpreis, der um monatlich 2,98 Euro brutto angehoben wird. Der Energiepreis bleibt weiter stabil. Die neuen Preise garantiert die N-ERGIE bis 31. Dezember 2017. Grund für die Preisanpassung sind nicht beeinflussbare gesetzlich regulierte Kostenbestandteile, die zum 1. Januar 2017 wirksam werden. Seit der letzten Strompreiserhöhung 2013 erhöhten sich die staatlichen Abgaben und Umlagen erheblich. Allein die EEG-Umlage verdoppelte sich in diesem Zeitraum annähernd und erreicht mit 6,88 Cent pro
Staatliche Umverteilungsabgabe: Politik soll Verantwortung für höhere EEG-Umlage übernehmen Verbraucherberatung 6. September 20166. September 2016 Werbung Können Energielieferanten Strompreiserhöhung für Kunden durch clevere Einkaufsstrategie an der Börse vermeiden? (WK-intern) - Der Ausbau Erneuerbarer Energien soll weiter gefördert werden. Experten rechnen daher 2017 mit einem Anstieg der sogenannten EEG-Umlage auf über 7 Cent pro Kilowattstunde. Das im Jahr 2000 eingeführte Erneuerbare-Energien-Gesetz legt fest, dass Strom, der aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird, bevorzugt ins deutsche Stromnetz eingespeist wird. Um den Anteil an aus Wind-, Solar- und Wasserkraft, Biomasse und Geothermie gewonnenem Strom weiterhin zu vergrößern, wird die Bundesregierung die Erneuerbaren Energien weiter fördern und die EEG-Umlage wird sich erhöhen. Lag der Anteil an erneuerbaren Energien 2015 noch bei unter 33 Prozent, liegt
bne und vzbv warnen: Anstieg der Netzkosten begrenzen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 9. Oktober 20158. Oktober 2015 Werbung Bundesverband Neue Energiewirtschaft und Verbraucherzentrale Bundesverband zur Anreizregulierung (WK-intern) - Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnen in einem offenen Brief an die Ministerpräsidenten und die Wirtschaftsminister der Bundesländer vor deutlich höheren Kosten für den Ausbau der Verteilernetze, sollte der Rahmen für die Investitionen in Verteilernetze grundlegend geändert werden. „Um die Kosten der Energiewende im Rahmen zu halten, müssen wir die Verteilernetze effizient und intelligent verstärken. Die von den Bundesländern favorisierten Modelle für die Regulierung führen jedoch zu deutlichen Mehrkosten für die Verbraucher, ohne einen zusätzlichen Nutzen zu bewirken“, so bne-Geschäftsführer Robert Busch. Der Ausbau der erneuerbaren Energien erfordert ohne Zweifel
Vorreiter bei der Energiewende wappnen sich selbst gegen steigende Strompreise Dezentrale Energien Solarenergie Technik Videos 15. November 201315. November 2013 Werbung Vorreiter bei der Energiewende setzen auf Solarstromspeicher Erzeugerregion Donau-Ries Vorreiter bei Integration von Erneuerbaren Energien Solarstromspeicher fürs Ortsnetz und den Heimbedarf im Einsatz Jetzt attraktive staatliche Förderung für Speicherkauf nutzen (WK-intern) - Die Technik dafür ist da, und ausgereift: Solarmodule auf dem Dach, ein Solarstromspeicher im Keller und schon kann der Verbraucher der nächsten Strompreiserhöhung gelassen entgegen sehen. Einige Tausend Haushalte in Deutschland praktizieren bereits diese ganz persönliche Unabhängigkeitserklärung. „Private Stromtarife sind inzwischen fast doppelt so hoch wie die Kosten selbst erzeugten Solarstroms vom Dach eines Eigenheims“, erklärt Jörg Mayer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) den Trend zur solaren Selbstversorgung. Da die Solarstromspeicher seit
Steuern und staatliche Abgaben und Umlagen treiben Strompreis News allgemein 11. Januar 201311. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Staatliche Abgaben treiben Strompreis - Gaspreis bleibt weiter stabil Günstige Fix-Angebote sichern Tarife bis Ende 2015* Mit kostenlosem RWE SmartHome Basic-Paket Energie sparen Der drastische Anstieg der staatlichen Belastungen am Strompreis hat bereits zu Jahresbeginn zu bundesweiten Strompreiserhöhungen geführt. Neben den deutlich angestiegenen Umlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWK) hat der Gesetzgeber auch die Umlage zur Entlastung energieintensiver Betriebe (§ 19, Abs. 2 Stromnetzentgeltverordnung) deutlich ausgeweitet. Neu hinzu kommt die Offshore-Umlage. Darüber hinaus steigen auch die Netzentgelte. Nun muss – mit zweimonatigem Verzug, der den Kunden auch im Nachhinein nicht weiterberechnet wird – auch die RWE Vertrieb AG ihren