Erstes Halbjahr 2014 – 66% mehr Onshore-Windanlagen als im Vorjahreszeitraum Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Juli 201429. Juli 2014 Werbung VDMA/BWE: Starker Ausbau der Windenergie an Land Im ersten Halbjahr 2014 wächst der deutsche Markt für Windenergieanlagen an Land mit einer neu installierten Leistung von rund 1.723 Megawatt um 66 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Branche führt das starke Wachstum auf sich überlagernde Effekte zurück: Ausgelöst durch die Unsicherheit im Vorfeld der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG 2.0) sowie durch messbare Flächenausweisungen in einigen Bundesländern. (WK-intern) - Auf lange Sicht muss das EEG 3.0 im Rahmen des Strommarktdesigns für verlässliche Rahmenbedingungen und ein berechenbares Ausbauniveau sorgen. Berlin - Der deutsche Markt für Windenergieanlagen an Land wächst im ersten Halbjahr 2014 stark. Das verdeutlichen die Zahlen,
windcomm schleswig-holstein e. V. fordert Versachlichung der Strompreisdebatte Windenergie Wirtschaft 21. März 201321. März 2013 Werbung (WK-intern) - Das Windenergiecluster windcomm schleswig-holstein e. V. fordert, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) aus dem Wahlkampf herauszuhalten. 100.000 Arbeitsplätze allein in Deutschlands Windindustrie stehen auf dem Spiel. "Es gibt effizientere Methoden, um den Strompreis kurzfristig zu senken", erklärt die windcomm-Vorstandsvorsitzende Renate Duggen. Die Strompreiserhöhung allein im Zeitraum zwischen 2007 bis 2012 wurde zu 60 % durch steigendende Steuer- und Abgabenlasten verursacht. "Zur Senkung des Strompreises sollte daher einer Steuerreduzierung oder Befreiung erneuerbaren Stroms von der Bundesregierung geprüft werden", fordert Duggen anlässlich des Energiegipfels, der heute in Berlin stattfindet. Hier kommen die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder zusammen, um über die Entwicklung
Vorschläge von BMU und BMWi ersetzen nicht die grundsätzliche EEG-Reform Erneuerbare & Ökologie 19. Februar 2013 Werbung dena-Chef Kohler: Befriedung der Strompreisdiskussion ist richtig. Zu dem Vorschlag der Bundesministerien für Umwelt und Wirtschaft zur Dämpfung der Kosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien sagt Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena): „Es ist wichtig, dass die Strompreisdiskussion befriedet wird, sonst würden wir die Akzeptanz für die Energiewende gefährden. Die vorgeschlagenen Maßnahmen ersetzen aber nicht eine grundsätzliche Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Diese muss als Nächstes folgen, damit Deutschland langfristig Planungssicherheit für die erneuerbaren Energien und den Umbau des Energiesystems gewährleisten kann.“ Im Einzelnen beurteilt Stephan Kohler die vorgeschlagenen Maßnahmen unterschiedlich: „Die angekündigte Kürzung der Förderung für Bestandsanlagen um 1,5 Prozent
Bericht zur Strompreisentwicklung: Fossile Brennstoffe sind das größtes Risiko für steigende Energiepreise Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 10. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Die Landesregierung hat unter Federführung des Energiewendeministeriums einen Bericht zur Strompreisentwicklung erstellt. "Der Bericht zeigt deutlich drei wichtige Beiträge zur Strompreisdebatte. Erstens, die Kosten für die Wärmeversorgung mit fossilem Heizöl sind fünf Mal so stark gestiegen wie die Stromkosten. Zweitens, bei den Stromkosten ist das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) nicht der größte Preistreiber. Und Drittens ist Schleswig-Holstein innerhalb der Kosten des EEG vorbildlich. Bei uns wird die Kilowattstunde EEG-Strom drei Cent günstiger produziert als im Bundesdurchschnitt", so Energiewendestaatssekretärin Nestle. Als größtes Risiko für steigende Energiepreise identifiziert der Bericht die Abhängigkeit von sich verknappenden fossilen Brennstoffen. So stiegen die Preise für