bne schlägt dezentralen Flexibilitätsmechanismus des Strommarktes vor Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 26. Juli 2016 Werbung Im Zuge der Energiewende wächst einerseits das Angebot an dezentral eingespeisten Strommengen, gleichzeitig nimmt die Zahl an dezentralen Verbrauchern zu, die zeitgleich Strom beziehen. (WK-intern) - "Die Kapazitäten in den Verteilnetzen sind auf diese Belastung nicht ausgelegt. Wir haben daher einen marktlichen Mechanismus entwickelt, mit dem sich Flexibilitätspotenziale dezentral steuern lassen", betont bne-Geschäftsführer Robert Busch. Der bundesweite Mechanismus setzt auf dem bisherigen, veralteten Netzentgeltsystem für Stromheizungen auf und macht dieses zukunftsreifer. Der Zubau von wetterbedingt schwankenden erneuerbaren Energien und der zu erwartende Zuwachs bei Speichern, Power-to-Heat-Anwendungen und bei der Elektromobilität stellen die Kapazität der Verteilernetze vor Herausforderungen: Sie sind bis dato nicht darauf
Windbranche legt erweiterte Stellungnahme zum EEG 2016 vor Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Juli 2016 Werbung Im Bundestag haben am kommenden Montag Sachverständige aus 13 Verbänden und Institutionen auf einer Anhörung zum EEG 2016 die Chance, zu dem damit verbundenen Wechsel vom preisgetriebenen EEG-System auf eine restriktive Mengensteuerung ihre Positionen vorzutragen. (WK-intern) - Vor diesem Hintergrund gibt der BWE eine erweiterte Stellungnahme ab. „Kern der 430 Seiten umfassenden EEG-Novelle ist das künftige Ausschreibungssystem für die Windenergie. Die Bundesregierung stellt die Branche insgesamt vor große Herausforderungen. Mit dem Ausschreibungssystem werden die Mengengrüste neu justiert. Zusätzlich drohen regulatorische Eingriffe, wie eine rückwirkende Einmaldegression, wissenschaftlich nicht ausreichend abgesicherte Korrekturfaktoren für die unterschiedlichen Standorte, begrenzende Ausbauszenarien in bestimmten Netzgebieten oder schwer berechenbare
EEX: Volumen für Strom-Optionen in 2016 übertrifft Vorjahreswert bereits im Mai Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 1. Juni 2016 Werbung Im Mai 2016 hat die European Energy Exchange (EEX) am Strom-Terminmarkt ein Volumen von 287,8 TWh erzielt. (WK-intern) - Das entspricht einem Anstieg von 86 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat (Mai 2015: 154,6 TWh). Die EEX verzeichnete dabei Volumensteigerungen in allen Märkten. Insbesondere in den Kernmärkten Deutschland (+62 %), Frankreich (+85 %), Italien (+147 %) und Spanien (+303 %) erzielte die EEX signifikante Wachstumsraten. Die positive Entwicklung setzte sich auch im Handel mit Strom-Optionen fort, mit einem Volumen von 16.6 TWh in den deutschen Phelix-Optionen und 1,7 TWh in französischen und spanischen Optionen. Im Monat Mai überstieg das über alle Monate des aktuellen
Energiewende als Gesamtprojekt vorantreiben Erneuerbare & Ökologie Windenergie 22. April 2016 Werbung Schnittstellen für Sektorenkopplung vorbereiten (WK-intern) - Im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD wird betont: „In einem Strommarkt mit einem weiter zunehmenden Anteil von Strom aus erneuerbaren Energien werden wir Strom, der sonst abgeregelt werden müsste, für weitere Anwendungen, etwa im Wärmebereich, nutzen.“ Während sowohl das Weißbuch als auch das Strommarktgesetz die Notwendigkeit für eine Verzahnung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr aufzeigen, fehlt nach wie vor eine gesetzliche Konkretisierung. „Es wäre richtig, wenn die Bundesregierung im Rahmen der anstehenden Gesetzesberatungen die entsprechenden Schnittstellen für die Sektorenkopplung vorbereitet. Dies ist auch notwendig, um die Vereinbarungen aus Paris mit Leben zu erfüllen und nationale Klimaschutzziele
Überschüssiger Windstrom soll bald Wärme erzeugen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. April 2016 Werbung Schnittstellen für Sektorenkopplung vorbereiten – Energiewende als Gesamtprojekt vorantreiben (WK-intern) - Im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD wird betont: „In einem Strommarkt mit einem weiter zunehmenden Anteil von Strom aus erneuerbaren Energien werden wir Strom, der sonst abgeregelt werden müsste, für weitere Anwendungen, etwa im Wärmebereich, nutzen.“ Während sowohl das Weißbuch als auch das Strommarktgesetz die Notwendigkeit für eine Verzahnung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr aufzeigen, fehlt nach wie vor eine gesetzliche Konkretisierung. „Es wäre richtig, wenn die Bundesregierung im Rahmen der anstehenden Gesetzesberatungen die entsprechenden Schnittstellen für die Sektorenkopplung vorbereitet. Dies ist auch notwendig, um die Vereinbarungen aus Paris mit Leben zu
Stromkunden sind bereit für Ökostrom von Stadtwerken und Genossenschaften mehr zu zahlen Erneuerbare & Ökologie 26. März 2016 Werbung Stromkunden sind bereit für Ökostrom von Stadtwerken und Genossenschaften mehr zu zahlen. (WK-intern) - Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Befragung von mehr als 2.000 Verbraucher/innen in Deutschland. An Stadtwerke würden die Befragten für Ökostrom über vier Cent und an Genossenschaften 2,7 Cent pro Kilowattstunde mehr zahlen als an Privatunternehmen. Die Studie führten Wissenschaftler der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) und der Universität Erfurt zusammen mit forsa.omninet durch. Projektleiter war Agrarökonom Prof. Dr. Markus Hanisch von der Humboldt-Universität zu Berlin. Zahlungsbereitschaft der Kunden von Unternehmensform abhängig Im Jahr 2011 wechselten nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima
Zentrum für Windenergieforschung bietet Windstudium mit neuen Themen Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Kleinwindanlagen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. März 2016 Werbung Ausschreibungsmodell und Smart Grids als neue Bestandteile (WK-intern) - Bewerbungen bis zum 30. Juni 2016 Mit dem zunehmenden Ausbau und dem steigenden Anteil der Windenergie am Strommarkt ändern sich auch die Themen und das notwendige Know-how der Fach- und Führungskräfte in der Windenergiebranche. Veränderungen der politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen, wie sie das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) u.a. mit dem Ausschreibungsmodell vorgibt, und technische Innovationen, wie etwa „Smart Grids“,bieten neue Herausforderungen und Chancen. Insgesamt steht die Branche vor umfassenden Veränderungen. Das bundesweit renommierte „Weiterbildende Studium Windenergietechnik und -management (Windstudium)“ bietet seit mehr als zehn Jahren eine Qualifizierung von Mitarbeitern und unterstützt damit Unternehmen der Branche.
Neue Lösungen für eine 100% regionale und erneuerbare Stromversorgung E-Mobilität new energy husum Solarenergie Windenergie 17. März 2016 Werbung Aus der Region für die Region: GP JOULE stellt auf der New Energy Husum neue Lösungen für eine 100% regionale und erneuerbare Stromversorgung vor (WK-intern) - GP JOULE präsentiert auf der New Energy Husum 2016 erstmals sein neues Angebot GP JOULE Connect. Husum – Mit CONNECT ermöglicht das Schleswig-Holsteiner Unternehmen der Industrie, dem Gewerbe und den Kommunen, ihren Energiebedarf mit 100% sauberem Strom aus der Region zu decken. CONNECT unterstreicht das starke Engagement von GP JOULE für die Sektorkopplung, die konsequente Verknüpfung von Strommarkt, Wärmemarkt und Verkehr. Auch die New Energy Husum 2016 hat die Sektorkopplung als Themenschwerpunkt. Dort präsentieren Unternehmen vom 17.
GP JOULE präsentiert auf der New Energy Husum 2016 erstmals GP JOULE CONNECT Erneuerbare & Ökologie new energy husum 15. März 201614. März 2016 Werbung Smarte Lösungen „made in Schleswig-Holstein“ zur Umsetzung der Energiewende live erleben (WK-intern) - Die Sektorkopplung, eine konsequente Verknüpfung von Strommarkt, Wärmemarkt und Verkehr, wird immer mehr zum Schlüssel der Energiewende. Und so ist die Sektorkopplung in diesem Jahr zentrales Thema der New Energy Husum. Vor allem im Wärme- und Mobilitätsmarkt gibt es große ungenutzte Potenziale zur CO2-Einsparung. Durch einen konsequenten Ausbau der Sektorkopplung können Lösungen ermöglicht werden, die den Strom aus erneuerbaren Energien effektiv und sinnvoll vor Ort im Land nutzbar machen und so neue Wertschöpfungspotenziale für Schleswig-Holstein erschließen. Neue Geschäftsmodelle und Lösungen mit Fokus auf die Sektorkopplung können Sie vom 17. bis zum
Energieforschung von Wärme – Strom – Verkehr: Verknüpft durch Energiespeicher E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 24. Februar 2016 Werbung Die Dekarbonisierung der Energieversorgung – sprich der Verzicht auf kohlenstoffhaltige Energieträger und der Ausbau der erneuerbaren Energien – ist ohne Speicher nicht denkbar. (WK-intern) - Beim fünften Stuttgarter EnergieSpeicherSymposium des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) diskutierten am 24. Februar 2016 mehr als 100 Vertreter aus Industrie, Politik und Wissenschaft über aktuelle Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Energiespeicher. Im Fokus standen Ansätze, wie Bereiche Wärme, Strom und Verkehr mit Hilfe von Speicher möglichst effizient verbunden werden können, um Energie bestmöglich zu nutzen. Das Symposium wird veranstaltet vom DLR-Institut für Technische Thermodynamik, das neue Speichertechnologien entwickelt und deren Integration in regionale, nationale und
Pilotprojekte: Wasserwerke und Kläranlagen können Chancen auf kurzfristigen Strommärkten nutzen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 17. Februar 2016 Werbung Kläranlagen und Wasserwerke bieten heute die Chance, ihre wirtschaftlichen Ergebnisse zu verbessern, indem sie den Regelenergiemarkt aktiv nutzen: (WK-intern) - „Gleichzeitig leisten sie damit einen Betrag zum Gelingen der Energiewende“, so Dr. Dirk Waider, Vorstand der GELSENWASSER AG. „Wer selbst Strom erzeugt oder große Strommengen verbraucht, kann dieses Potenzial aktiv auf dem Strommarkt einbringen. Damit werden zusätzliche Erlöse erwirtschaftet und außerdem ein wertvoller Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes geleistet.“ Klärgas Blockheizkraftwerke Das funktioniert so: Die kommunale Kläranlage ist nicht selten der größte Energieverbraucher einer Kommune. Gleichzeitig wird durch Klärgas Blockheizkraftwerke-Strom erzeugt. In Wasserwerken besteht durch Verbraucher und Erzeugungseinheiten häufig eine vergleichbare Situation. Hinzu kommt:
Photovoltaikanlagen-Besitzer müssen ihren nicht verbrauchten Strom künftig selbst vermarkten Dezentrale Energien Solarenergie 16. Dezember 2015 Werbung Strom aus Photovoltaik einfach in den Strommarkt integrieren (WK-intern) - Die Besitzer von kleineren Photovoltaikanlagen mit mehr als 100 Kilowatt-Peak (kWp) installierter Leistung müssen ihren nicht verbrauchten Strom künftig selbst vermarkten. Eine einfache und wirtschaftliche Möglichkeit dazu bietet WIRSOL. Mit seinen Angeboten zur Direktvermarktung und zum Mieterstrom macht der Projektierer für Photovoltaikanlagen einen weiteren Schritt zum Energiedienstleister mit umfassendem Dienstleistungsangebot. Bisher gab es die Pflicht zur Direktvermarktung nur für Anlagen über 500 Kilowatt-Peak. Jetzt gilt: Geht eine kleinere Anlage nach dem 1. Januar 2016 in Betrieb, greift für diese ebenfalls die verpflichtende Direktvermarktung. Neu installierte Anlagen, die dann nicht in die Direktvermarktung gehen, fallen