ZSW und IPVF starten Kooperation zur CIGS-Dünnschichtphotovoltaik Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Solarenergie 19. Januar 2018 Werbung Deutsch-französische Zusammenarbeit in der Energieforschung (WK-intern) - Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und das Institut Photovoltaïque d'Ile de France (IPVF) werden künftig in der Energieforschung eng zusammenarbeiten. Ziel des deutsch-französischen Austauschs ist die Entwicklung der nächsten Generation von CIGS-Dünnschicht-Solarzellen, einer speziellen Variante der Photovoltaik mit einem Halbleiter aus Kupfer, Indium, Gallium und Selen. Die Partner haben ihre Kooperationsabsicht kürzlich in Stuttgart besiegelt. Die Vereinbarung gilt für zunächst fünf Jahre. Im Fokus der Arbeiten werden flexible Dünnschichtsolarzellen stehen. Die Zusammenarbeit der Forscher aus Stuttgart und Paris soll die aufstrebende Dünnschichtphotovoltaik weiter optimieren, Wirkungsgrade steigern und Kosten senken. In der Vergangenheit hat die
Heraeus Photovoltaics und Rietech Solar kooperieren bei Wafern der nächsten Generation mit HeraGlaze Solarenergie Technik 20. November 2017 Werbung Heraeus Photovoltaics und Rietech Solar kooperieren bei der Herstellung von multikristallinen Wafern der nächsten Generation mit HeraGlaze (WK-intern) - Die innovative Beschichtung verbessert die Waferausbeute um 3 % und die Zelleffizienz um 0,05 %. Heraeus Photovoltaics, der weltweit führende Anbieter von Metallisierungslösungen für die Photovoltaik-Industrie, kooperiert mit Rietech Solar, einem in China ansässigen Hersteller von Siliziumwafern für Solarzellen. Rietech Solar wird im Rahmen der Kooperation HeraGlaze von Heraeus für die Massenproduktion seiner multikristallinen Wafer einsetzen. Für Heraeus ist das Abkommen ein wichtiger Schritt, um sein Engagement in der Photovoltaik-Wertschöpfungskette voranzutreiben. HeraGlaze wurde im Jahr 2017 entwickelt und stellt eine bahnbrechende Innovation dar. Es wird
FAU-Forscher entwickeln neues Materialsystem für effiziente und langlebige Solarzellen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 17. November 201717. November 2017 Werbung Durchbruch in der Solartechnologie (WK-intern) - Das Mineral Perovskit gilt als Wunderhalbleiter in der Optoelektronik und vor allem in der Solartechnologie. Hoch effizient, doch bisher leider kaum alltagstauglich aufgrund inkompatibler Grenzflächen. Das wollen Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg um den Materialwissenschaftler Prof. Dr. Christoph Brabec ändern. FAU-Forscher entwickeln neues Materialsystem für effiziente und langlebige Solarzellen Das Mineral Perovskit gilt als Wunderhalbleiter in der Optoelektronik und vor allem in der Solartechnologie. Hoch effizient, doch bisher leider kaum alltagstauglich aufgrund inkompatibler Grenzflächen. Das wollen Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg um den Materialwissenschaftler Prof. Dr. Christoph Brabec ändern. Sie haben ein Materialsystem entwickelt, das die Herstellung von effizienten und
Digitale Technologien für dezentrale erneuerbare Energien und das vernetzte Zuhause Erneuerbare & Ökologie Technik 8. November 2017 Werbung MARKET FOR DIGITALIZATION IN ENERGY SECTOR TO GROW TO $64BN BY 2025 (WK-intern) - Digital technologies for fossil fuel operation and maintenance are big business today, but activity is shifting towards services for distributed renewables and the connected home London and New York - New energy innovations will be centered on digital technologies and the strategic use of data, according to new research published today. A shift is coming in the energy industry from a focus on hardware to the increased importance of software in order to make systems more efficient, resilient, and digital. Digitalization of Energy Systems, a report by Bloomberg New Energy
Nanostruktur optimiert Lichtabsorption bei Schmetterlingsflügel und inspiriert Photovoltaik-Forscher Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 20. Oktober 2017 Werbung Lichtabsorption steigert Dünnschichtsolarzellenleistung um bis zu 200 Prozent (WK-intern) - Schmetterlingsflügel inspiriert Photovoltaik: Absorption lässt sich um bis zu 200 Prozent steigern Nanostruktur optimiert Licht-Absorption beim Schmetterling – Prinzip lässt sich auf Photovoltaik übertragen – Absorptionsrate als theoretische Obergrenze für Effizienzsteigerung der Solarzelle Sonnenlicht, das von Solarzellen reflektiert wird, geht als ungenutzte Energie verloren. Die Flügel des Schmetterlings „Gewöhnliche Rose“ (Pachliopta aristolochiae) zeichnen sich durch Nanostrukturen aus, kleinste Löcher, die Licht über ein breites Spektrum deutlich besser absorbieren als glatte Oberflächen. Forschern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist es nun gelungen, diese Nanostrukturen auf Solarzellen zu übertragen und deren Licht-Absorptionsrate so um
Fraunhofer ISE ist Gastgeber des 8. Back-Contact Workshop in Freiburg Solarenergie Veranstaltungen 25. August 2017 Werbung Vom 21. Bis 22. November 2017 veranstaltet das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE gemeinsam mit dem Energy research Centre of the Netherlands (ECN) den 8. Back Contact Workshop. Im Mittelpunkt des Workshop steht die sogenannte Back Contact-Technologie für Solarzellen und Module, bei der die Kontaktierung vollständig auf die Rückseite der Solarzellen verlegt wird und so die Aufnahme von Sonnenlicht auf der Vorderseite verbessert wird. Auch die weltweit aktuell effizienteste Solarzelle aus Silicium mit einem Wirkungsgrad von 26,7 Prozent beruht auf dieser Technologie. Neben hocheffizienten Solarzellen und Modulen, die bereits erfolgreich hergestellt werden, stehen Materialien und Komponenten sowie die industrielle Produktion und alternative
Forschergruppe gelingt Durchbruch bei organischen Halbleitern und Solarzellen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 19. Juni 2017 Werbung TRANSISTOREN IN DER FARBE VON BLUEJEANS (WK-intern) - Im Rahmen eines vom Wissenschaftsfonds FWF finanzierten Projekts untersuchte der Physiker Serdar Sarıçiftçi, wie sich Halbleiter-Eigenschaften des Farbstoffs Indigo für Elektronik nutzen lassen. Silizium ist nach wie vor das wichtigste Material zur Produktion von Halbleiter-Elementen wie Transistoren, Dioden oder Solarzellen. Seit einigen Jahren gibt es allerdings eine interessante Alternative: Bestimmte Kohlenwasserstoffe haben ebenfalls Halbleiter-Eigenschaften. In OLED-Displays bei Handys oder Fernsehern werden sie inzwischen standardmäßig eingesetzt, "organische" Verbindungen, wie man Kohlenwasserstoffe auch nennt, eignen sich überdies als Solarzellen oder zur Herstellung von Transistoren. Der große Nachteil ist deren Haltbarkeit: Der Sauerstoff aus der Luft zerstört diese
Hauptversammlung: Aus centrotherm photovoltaics AG wird centrotherm international AG Mitteilungen Solarenergie 14. Juni 2017 Werbung Seit heute firmiert die centrotherm photovoltaics AG unter dem neuen Namen centrotherm international AG. (WK-intern) - Mit der Eintragung im Handelsregister ist die von der Hauptversammlung am 23. Mai 2017 beschlossene Umfirmierung nun auch rechtlich umgesetzt. „centrotherm entwickelt sich weiter und mit dem Unternehmen auch unsere Geschäftsfelder. Wir wollen zukünftig neben der Photovoltaik- und Halbleiterindustrie auch andere Industriezweige mit unseren Produktionslösungen bedienen“, betont Jan von Schuckmann, Vorstandsvorsitzender von centrotherm. „Auch Kunden aus anderen Branchen sollen von unseren Kernkompetenzen in thermischen Prozessen und im Anlagenbau profitieren. Dies soll sich schon jetzt in unserem Firmennamen widerspiegeln“, so Jan von Schuckmann weiter. Hinweis: Im Zuge der Umfirmierung
ABB treibt die Energierevolution mit Schwimmender Solaranlage voran Neue Ideen ! Solarenergie 30. Mai 2017 Werbung Schwimmende Solaranlage in Singapur mit ABB-Technologie (WK-intern) - ABB treibt die Energierevolution mit neuem Konzept zur Nutzung von Solarenergie in Singapur voran Singapur kann Sonnenenergie aus Platzmangel bisher nur sehr eingeschränkt nutzen. Schwimmende Solaranlagen bieten dem von Wasser umgebenen Stadtstaat möglicherweise eine realisierbare Alternative, da schwimmende Solarzellen bis zu elfmal effizienter sein können, als auf kostbarem Land installierte Module. Als führender Anbieter innovativer Technologien liefert ABB wichtige Komponenten für eine wegweisende 1-Megawatt-Photovoltaik-Testanlage. Das 1 Hektar grosse Testfeld entspricht 1,5 Fussballfeldern. Die erzeugte Energie wird in das nationale Stromnetz eingespeist und versorgt bis zu 250 Haushalte mit Elektrizität. „Wir sind stolz darauf, dieses wichtige Projekt
Midsummer hat die Vision weltweit Dächer, Fassaden und Wände mit biegsamen Dünnschicht-Solarzellen auszurüsten Dezentrale Energien Solarenergie 15. Mai 2017 Werbung Perfect storm brewing for renewable distributed energy in urban areas – BIPV takes the lead (WK-intern) - by Sven Lindström, CEO, Midsummer The stars are perfectly aligned for a swift and massive breakthrough of small-scale solar energy production in urban areas. This could completely change the world, the planet’s energy generation and save the environment. However, there are also obstacles to this bright future from the unlikeliest of sources. The vision: In urban areas around the world, roofs, facades and walls all function not only as their traditional purpose but also as renewable power producers thanks to efficient, lightweight and thin film solar panels
Fraunhofer Forscher entwickelen Bipolarplatte als Grundlage zu großskaliger Redox-Flow-Batterien Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 9. März 2017 Werbung Technologischer Durchbruch bei der Entwicklung leistungsstarker Redox-Flow-Batterien (WK-intern) - Forscher von Fraunhofer UMSICHT haben eine 3,2 m² große Bipolarplatte entwickelt, die den Bau großskaliger Redox-Flow-Batterien ermöglicht. Auf der ENERGY STORAGE, vom 14. bis 16. März 2017 in Düsseldorf, wird gezeigt, welchen Beitrag diese Technologie zur Energiewende leisten kann. Treffen Sie uns am Stand A07, Halle 08B. Elektrische Energiespeicher sind der Schlüssel für die Energiewende, um den unstetigen Stromfluss aus Windkraftanlagen und Solarzellen bedarfskonform zu verstetigen. Gerade bei großen Leistungen (Megawatt) und großen Kapazitäten (Megawattstunden) bieten Redox-Flow-Batterien klare ökonomische Vorteile. Sie lassen sich – im Gegensatz zu Lithiumzellen – auch mit sehr großen Zellen
Hydrothermale Synthese : Wasser statt giftiger Lösungsmittel zur Farbstoffherstellung Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 31. Januar 201731. Januar 2017 Werbung Fluoreszierende Farbstoffe aus dem Druckkochtopf (WK-intern) - An der TU Wien wurde ein neues umwelt- und ressourcenschonendes Verfahren zur Herstellung organischer Pigmente entwickelt. Perylenbisimide stellen eine in der Wissenschaft sehr stark untersuchte Klasse an chemischen Stoffen dar, da sie interessante Farbstoffe sind. Werden diese rötlichen Pigmente aufgelöst, entstehen fluoreszierende Lösungen, die unter UV-Licht in einer gelblich-grünen Farbe leuchten. Neben der optisch sehr ansprechenden Farbe zeigen organische Moleküle, die unter Tageslicht gefärbt erscheinen, oft auch elektronische Eigenschaften. Dadurch sind sie vielversprechende Materialien für Anwendungen als organische Halbleiter, aber auch in LCD-Displays oder Solarzellen. Komplizierte Herstellung anders gedacht Dr. Miriam M. Unterlass vom Institut für Materialchemie der TU