Powered by Q CELLS: Nautische Zentrale Hamburg lenkt Schiffsverkehr im Hamburger Hafen mit der Kraft der Sonne Mitteilungen Ökologie Solarenergie 19. Januar 2021 Werbung Die Nautische Zentrale im Hamburger Hafen setzt bei ihrer Energieversorgung künftig voll auf Solarenergie: (WK-intern) - Der Q.PARTNER Betrieb Nordic Solar GmbH hat auf den Dächern der im Herzen des Hamburger Hafens gelegenen Nautischen Zentrale eine Solaranlage mit Solarmodulen der Marke Q CELLS installiert, die einen Großteil des Energiebedarfes abdeckt und die Betriebskosten der Hamburger Hafenbehörde HPA spürbar senkt. Die Nautische Zentrale in Hamburg senkt ihre Betriebskosten mit einer Solaranlage von Q CELLS. Sie ist ein Wahrzeichen Hamburgs: Die Nautische Zentrale am Bubendeyufer sorgt für Ordnung im Hamburger Hafen und koordiniert den Schiffsverkehr im Hafen. Dort wird eine Menge Energie benötigt, um die
BayWa r.e. erweitert mit ROCKETHOME Leistungsspektrum für Energieversorger Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik 27. Februar 2018 Werbung BayWa r.e. erweitert sein Angebot für Stadtwerke und lokale Energieversorger durch eine Kooperation mit dem Internet-of-Things-Experten ROCKETHOME. (WK-intern) - Durch die Zusammenarbeit der beiden Spezialisten können Stadtwerke und lokale Energieversorger ihren Kunden ab sofort nicht nur maßgeschneiderte PV-Anlagen und Speicherlösungen, sondern – über ROCKETHOME – auch intelligente Smart-Home/Energy IoT-Lösungen anbieten. „Durch die Partnerschaft mit ROCKETHOME bieten wir Stadtwerken und Energieversorgern die Möglichkeit, die steigende Nachfrage nach dezentralen Energieversorgungslösungen und nach smart vernetzten Geräten zu bedienen“, erklärt Alexander Schütt, Geschäftsführer der BayWa r.e. Solar Energy Systems GmbH. „Wir erweitern damit unser erfolgreiches Vertriebskooperationsmodell für das wir bis dato schon über 50 Stadtwerke und Energieversorger
Vorzeigeprojekt für den Ausbau der Erneuerbaren Energien in den Niederlanden Solarenergie 20. Januar 2017 Werbung Größter Solarpark der Niederlande ist offiziell in Betrieb (WK-intern) - Am Donnerstag, 19. Januar, hat Geschäftsführer Dr. Peter Vest vom süddeutschen Solaranlagenprojektierer WIRSOL, einem Unternehmen der WIRCON Gruppe, in Anwesenheit zahlreicher geladener Gäste offiziell den größten Solarpark der Niederlande eröffnet. Der Park im Delfzijler Hafengebiet (Oosterhorn) hat die stolze Größe von 30 Hektar, was ungefähr einer Fläche von 65 Fußballfeldern entspricht. Über die Abnahme dieses Solarstroms hat WIRSOL bereits im Dezember 2016 einen Vertrag mit dem Energiekonzern Eneco getroffen. Der Bau dieses Solarparks mit fast 120.000 Solarmodulen hat etwa ein Jahr gedauert, mit einem Investitionsvolumen in Höhe von rund 40 Millionen Euro. Der Solarpark
The Price of Solar – Herstellungskosten von Solarmodulen sinken um 13 Prozent Solarenergie Veranstaltungen 27. Juni 2016 Werbung PM Modulproduktionskosten um bis zu 13% gesunken (WK-news) - Die Solar Alliance for Europe (SAFE) hat auf der INTERSOLAR in München eine Fortschreibung der Studie „The Price of Solar“ vorgestellt. Danach sinken die Kosten in der Modulproduktion unvermindert schnell: Seit Jahresanfang 2015 konnten alle weltweit führenden Hersteller die Produktionskosten um 8% bis 13% reduzieren. Lesen Sie hier mehr. Bild: The Price of Solar / Foto: HB
Forschung: Nachhaltig im Auftrag der Zukunft Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 24. Februar 201623. Februar 2016 Werbung Fraunhofer ISE veröffentlicht ersten Nachhaltigkeitsbericht (WK-intern) - Seit mehr als 30 Jahren widmet sich das Fraunhofer ISE der Entwicklung eines breiten und interdisziplinären Technologiespektrums, um eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende zu ermöglichen. In seinem Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert das Institut nun erstmals, wie sich über seine zukunftsweisenden Innovationen hinaus das Thema Nachhaltigkeit auch in den Organisationsprozessen und der Infrastruktur des Instituts widerspiegelt. Der Nachhaltigkeitsbericht wurde nach den Richtlinien der Global Reporting Initiative (GRI) erstellt und ist unter folgendem Link verfügbar: www.ise.fraunhofer.de/de/ueber-uns/nachhaltigkeit Als Teil der Fraunhofer-Gesellschaft forscht das Fraunhofer ISE »im Auftrag der Zukunft« an der nachhaltigen Gestaltung von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt. Zukunftsweisend zu sein bedeutet
KIT, SolarWatt und Kostal Solar nehmen 1MW Solarspeicher-Park in Betrieb Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 12. Juli 2014 Werbung Größter deutscher Solar-Speicher-Park Mit welchen Technologien gelingt die Energiewende? Wie sichern wir den Innovationsvorsprung im internationalen Wettbewerb? Eine mögliche Antwort gibt der größte Solarstrom-Speicher-Park in Deutschland. (WK-intern) - Hier arbeiten Solarzellen, Batterien und Wechselrichter zusammen, um Sonnenstrom zu speichern und jederzeit verfügbar zu machen. Das KIT hat anlässlich der Nachhaltigkeitstage Baden-Württemberg die 1-Megawatt-Anlage gemeinsam mit seinen Partnern SolarWatt und Kostal Solar Electric in Betrieb genommen. „Innovation ist eine Kernaufgabe des KIT“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka, Präsident des KIT. „In diesem Solarstrom-Speicher-Park entwickeln wir mit unseren Partnern zukunftsweisende Lösungen und Systemkonfigurationen, die auf einem globalen Markt bestehen können.“ „Diese neue Forschungsinfrastruktur erlaubt
EU-Kommission will ehemalige Mitarbeiter von First Solar unterstützen Solarenergie 18. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - EU-Kommission schlägt Bereitstellung von 2,3 Mio. EUR aus dem Globalisierungsfonds für ehemalige Beschäftigte von First Solar in Deutschland vor Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, Deutschland 2,3 Mio. EUR aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung (EGF) zu gewähren, damit 875 Arbeitskräfte unterstützt werden können, die bei der auf die Herstellung von Solarmodulen spezialisierten First Solar Manufacturing GmbH entlassen wurden. Mit den von den deutschen Behörden beantragten Mitteln soll den Arbeitskräften bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt geholfen werden. Der Vorschlag muss jetzt noch vom Europäischen Parlament und vom EU-Ministerrat gebilligt werden. László Andor, EU-Kommissar für Beschäftigung, Soziales