Solarstrom erstmals günstiger als Atomstrom Dezentrale Energien Mitteilungen Solarenergie 14. August 2013 Werbung (WK-news) - Erkner - Im Herbst sinken die Solarstrom-Subventionen unter zehn Cent pro Kilowattstunde. Damit ist Elektrizität aus Fotovoltaik erstmals günstiger als aus neuen Atomkraftwerken - vor wenigen Jahren galt das als ausgeschlossen. Für Energiekonzerne wie Eon und RWE wird eine Horrorvorstellung Realität. Hamburg - Vincent De Rivaz, England-Chef des französischen Stromriesen EDF, wittert in Großbritannien ein gigantisches Geschäft. Vier neue Atomreaktoren mit einer Leistung von zusammen 6400 Megawatt will der Versorger im Königreich errichten. Die Briten lechzen nach neuen Kraftwerken. Viele sind in einem erbärmlichen Zustand. Der Haken an dem möglichen Deal mit den Franzosen: Er ist teuer. EDF fordert einen
Rittal packt die Sonne in den Schrank Dezentrale Energien Solarenergie Technik 19. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Die effiziente Zwischenspeicherung von Energie ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für den erfolgreichen Umbau des deutschen Energiesystems. VARTA Storage, ein führendes Unternehmen auf diesem Gebiet, setzt jetzt bei seinem neuen Energiezwischenspeicher „Engion Family“ auf Systemtechnik von Rittal. Mit einem neuen Auftrag wird Rittal in diesem Jahr seinen Umsatz mit VARTA Storage gegenüber 2012 in etwa verzehnfachen. Herborn – Vor allem private Haushalte und Besitzer von Solaranlagen können von Batteriespeichersystemen profitieren. Dank Batteriemodulen lässt sich die erzeugte Solarenergie zunächst speichern und dann bei Bedarf in den eigenen vier Wänden nutzen. Für die sichere Einhausung der hocheffizienten Lithium-Ionen-Batterien im neuen Energiezwischenspeicher
Gewerbebetriebe können sich zu 80% über Solarstrom selbst versorgen Dezentrale Energien Solarenergie 17. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - 80 Prozent Eigenverbrauch von Solarstrom bei Gewerbebetrieben möglich Druckplattenhersteller spart 465.000 Euro Stromkosten dank Centrosolar Solution Center Hamburg - Gewerbebetriebe können den Strom aus einer Solaranlage fast vollständig selbst verbrauchen - sogar ohne Unterstützung eines Speichers. Ein Produzent von Druckplatten in Norddeutschland nutzt über 80 Prozent des Stroms aus seiner vom Centrosolar Solution Center geplanten Solaranlage selbst. In 26 Jahren spart er damit bei einer angenommenen Strompreissteigerung von jährlich 4 Prozent circa 465.000 Euro Stromkosten. Derart hohe Eigenverbrauchsquoten sind bei Gewerbebetrieben möglich, die tagsüber eine hohe Grundlast haben und sich die Zeiten von Strombedarf und Stromproduktion durch die Solaranlage weitgehend decken. Die
Kleine dezentrale Photovoltaikanlagen erobern die Hausdächer zur Selbstversorgung Dezentrale Energien Solarenergie 17. Juli 2013 Werbung (WK-news) - Solar: Groß war gestern, heute erzeugt man seinen Strom selbst Weißenohe bei Nürnberg - Wer heute in Solar investiert, macht seinen Strom in Zukunft selbst, so Willi Harhammer, Chef von iKratos Solar. Früher waren die Photovoltaik- und Solaranlagen groß. “Mega” war das Über- oder Unwort in der Solarbranche. “Heutzutage baut man eher die kleinen Anlagen, die Ihren Hausbesitzer selbst mit Strom versorgen. Egal ob Ost-West oder Nordanlage, wo Platz ist, kann man mit den günstigen Solarmodulen eigenen Strom selbst erzeugen”, so Willi Harhammer von iKratos. Natürlich sind solche Anlagen von den großen Stromriesen nicht so gerne gesehen, trotz alledem
Strompreise: BEE widerspricht der Einschätzung von Bundesumweltminister Peter Altmaier Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 5. März 2013 Werbung (WK-intern) - Energiewende braucht Dynamik und regenerativen Technologiemix Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) widerspricht der Einschätzung von Bundesumweltminister Peter Altmaier, dass ein kostenoptimaler Ausbau Erneuerbarer Energien nur durch eine Verlangsamung der Energiewende zu erreichen sei. „Die bespiellose Technologieentwicklung der Erneuerbaren wurde durch die spezifische Einspeisevergütung und deren degressiver Ausgestaltung in Gang gesetzt. Innerhalb von zwei Dekaden wurden die Erzeugungskosten für eine Kilowattstunde Windstrom halbiert, die Kosten für die Kilowattstunde Fotovoltaik-Strom sogar in weniger als zehn Jahren. Marktdynamik hat hier mehr bewirkt als 40 Jahre Grundlagenforschung“, erklärt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. „Abgesehen von unseren Klimaschutzzielen brauchen wir auch deshalb einen schnellen Ausbau, damit
EnergieAgentur.NRW: Stadtwerke in NRW setzen auf Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie Nordrhein-Westfalen 7. Januar 2013 Werbung (WK-news) - 90 Prozent der NRW-Stadtwerke setzen nun auch auf Erneuerbare Energien Wuppertal - Auch Stadtwerke und Regionalversorger drängen kräftig auf den Wachstumsmarkt der Erneuerbaren Energien: Nach einer Erhebung der EnergieAgentur.NRW sind es inzwischen rund 90 Prozent der rund 220 nordrhein-westfälischen Stadtwerke, die – neben herkömmlichen Quellen – auch Strom oder Wärme aus Sonne, Wind und Wasser gewinnen. "Dabei geht es nicht nur um symbolische Solaranlagen auf dem Verwaltungsgebäude, sondern auch um Erzeugerkapazitäten durch Wind- oder Wasserkraft-Anlagen im mehrfachen Megawatt-Bereich", erklärt Lothar Schneider, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW. Durchschnittlich beabsichtigen die Energieversorgungsunternehmen rund 5 Prozent des Jahresumsatzes in EE-Anlagen zu investieren – Tendenz steigend. Die
dena-Verteilnetzstudie: Stromverteilnetze müssen für die Energiewende deutlich ausgebaut werden Erneuerbare & Ökologie 11. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - dena-Verteilnetzstudie beziffert Umfang und Investitionsbedarf des Netzausbaus bis 2030 auf Nieder-, Mittel- und Hochspannungsebene. Die Stromverteilnetze in Deutschland müssen bis 2030 in einer Größenordnung von 135.000 km bis zu 193.000 km ausgebaut und auf einer Länge von 21.000 bis zu 25.000 km umgebaut werden. Dafür müssen zwischen 27,5 Milliarden und 42,5 Milliarden Euro investiert werden. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) heute in Berlin vorgestellt hat. Der Ausbau- und Investitionsbedarf ist abhängig davon, wie hoch der Anteil der regenerativen Stromerzeugung im Jahr 2030 ist. Die Verteilnetze in Deutschland dienten bisher dazu, Strom zu den
Schlüsselfertige Solar-, Warmwasser- und Dampfanlagen von Ecotherm und Jeremias Solarenergie Technik 3. Dezember 20123. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Gemeinsam mit Volldampf in die Zukunft - Strategische Allianz von ECOTHERM und Jeremias Am 30. November 2012 besiegelte ECOTHERM Austria GmbH aus Hartkirchen, Österreich, eine strategische Allianz mit Jeremias GmbH mit Sitz in Wassertrüdingen, Deutschland. Ab sofort wird die Zusammenarbeit rund um individuelle schlüsselfertige Solar-, Warmwasser- und Dampfanlagen speziell im Nahen Osten intensiviert. Das Ziel ist, gemeinsam hochwertigste Gesamtlösungen aus Edelstahl anzubieten. „Jeremias hat bereits für einige ECOTHERM-Projekte Kamine aus Edelstahl geliefert. Nun integrieren wir Jeremias als fixen Bestandteil der ECOTHERM Academy zur Schulung unserer Mitarbeiter“, sagt Ing. Herbert Bremstaller, CEO und Firmengründer von ECOTHERM Austria GmbH. „Unsere Unternehmen haben
SolarWorld präsentiert Komplettlösungen auf Fachmesse in Polen Solarenergie 20. November 2012 Werbung (WK-news) - Der deutsche Solarstromtechnologiehersteller SolarWorld AG präsentiert sich vom 20. bis zum 23. November als Aussteller auf der „Poleko“ in Poznań, einer der größten Fachmessen für Erneuerbare Energien in Polen. SolarWorld als Europas größter Hersteller von Solarstrommodulen, -zellen und -wafern bietet im wachsenden Solarmarkt Polen seine Photovoltaik-Systeme, angefangen beim Modul über das komplette Indachsysteme bis hin zur Freifeldanlagen an. „Immer mehr Menschen in Polen interessieren sich für Solarstrom und wollen sich mit dem eigenen sauberen Strom unabhängig machen von fossilen Energieträgern“, so Carsten Pattberg, Leiter Export der SolarWorld AG. „Die für den Anfang kommenden Jahres von der Regierung angekündigte Einspeisevergütung ist
Solarstromerzeugung steigt weiter stark an Solarenergie 5. November 20125. November 2012 Werbung (WK-intern) - BDEW zur Entwicklung der Stromerzeugung Januar bis September Solaranlagen liefern 50 Prozent mehr Strom als im Vorjahreszeitraum / Erzeugung durch Windkraftanlagen steigt leicht Berlin - Nach neuesten Zahlen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ist die Stromerzeugung mit Hilfe der Sonne im Vergleich zu 2011 um gut 50 Prozent gestiegen. In der Zeit zwischen Januar und September 2012 wurden rund 24,9 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom erzeugt. Im selben Zeitraum 2011 waren es noch 16,5 Mrd. kWh. Allein der Monat September hat mit 2,9 Mrd. kWh jeden einzelnen Monat des Vorjahres übertroffen. Der Rekordmonat für die Photovoltaik bleibt insgesamt
Die Kraft der Sonne effizienter nutzen – Wirkungsgrad von Dünnschicht-Solarzellen erhöhen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 4. November 2012 Werbung (WK-intern) - Physiker der Universität Jena wollen den Wirkungsgrad von Dünnschicht-Solarzellen erhöhen Die Kraft der Sonne könnte die Energieprobleme der Menschheit lösen. Erfolgversprechende Ansätze gibt es schon, doch dem weltweiten Siegeszug der Solartechnik stellen sich noch Hindernisse in den Weg. Eines davon ist die ungenügende Effizienz der Solaranlagen. „Wir wollen den Wirkungsgrad unserer Dünnschichtsolarzellen auf 18 Prozent erhöhen“, sagt Prof. Dr. Carsten Ronning von der Universität Jena. Der Physiker leitet gemeinsam mit Dr. Udo Reislöhner ein Teilprojekt in einem ehrgeizigen Forschungsvorhaben, das vom Bundesumweltministerium mit insgesamt gut drei Millionen Euro gefördert wird. Am Projekt „Rechnerunterstützte Optimierung des Wirkungsgrades von CIGS-Dünnschichtsolarzellen in der
Gewerbesteuer-Splitting bei Solaranlagen – Standortgemeinden werden finanziell profitieren Solarenergie 30. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Bundestag beschließt Gewerbesteuer-Splitting für Solaranlagen Gemeinden mit Photovoltaik-Anlagen profitieren ab 2013 auch von Gewerbesteuer-Einnahmen Ohnehin hohe Akzeptanz von Solarenergie dürfte durch Beteiligung an Gewerbesteuer-Einnahmen noch weiter steigen Der Bundesverband Solarwirtschaft begrüßt das vom Bundestag beschlossene Gewerbesteuer-Splitting von Solaranlagen, durch das ab 2013 die Standortgemeinden finanziell profitieren. "Die Solarwirtschaft hat sich lange dafür eingesetzt, dass auch die Anwohner von Solarparks von der sicheren und sauberen Stromerzeugung aus Photovoltaik-Anlagen finanziell profitieren", sagte Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, heute in Berlin. "Diese Entscheidung dürfte die ohnehin hohe Akzeptanz von Solaranlagen bei Bürgern noch weiter steigern." Schon heute finden nach einer aktuellen repräsentativen Umfrage der