Anhörung im Bundestag: Heute legt Windbranche erweiterte Stellungnahme zum EEG 2016 vor Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Windenergie Wirtschaft 4. Juli 2016 Werbung Windbranche legt erweiterte Stellungnahme zum EEG 2016 vor (WK-intern) - Im Bundestag haben Sachverständige aus 13 Verbänden und Institutionen auf einer Anhörung zum EEG 2016 die Chance, zu dem damit verbundenen Wechsel vom preisgetriebenen EEG-System auf eine restriktive Mengensteuerung ihre Positionen vorzutragen. Vor diesem Hintergrund gibt der BWE eine erweiterte Stellungnahme ab. „Kern der 430 Seiten umfassenden EEG-Novelle ist das künftige Ausschreibungssystem für die Windenergie. Die Bundesregierung stellt die Branche insgesamt vor große Herausforderungen. Mit dem Ausschreibungssystem werden die Mengengerüste neu justiert. Zusätzlich drohen regulatorischen Eingriffe, wie eine rückwirkende Einmaldegression, wissenschaftlich nicht ausreichend abgesicherte Korrekturfaktoren für die unterschiedlichen Standorte, begrenzende Ausbauszenarien in bestimmten
Windbranche legt erweiterte Stellungnahme zum EEG 2016 vor Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Juli 2016 Werbung Im Bundestag haben am kommenden Montag Sachverständige aus 13 Verbänden und Institutionen auf einer Anhörung zum EEG 2016 die Chance, zu dem damit verbundenen Wechsel vom preisgetriebenen EEG-System auf eine restriktive Mengensteuerung ihre Positionen vorzutragen. (WK-intern) - Vor diesem Hintergrund gibt der BWE eine erweiterte Stellungnahme ab. „Kern der 430 Seiten umfassenden EEG-Novelle ist das künftige Ausschreibungssystem für die Windenergie. Die Bundesregierung stellt die Branche insgesamt vor große Herausforderungen. Mit dem Ausschreibungssystem werden die Mengengrüste neu justiert. Zusätzlich drohen regulatorische Eingriffe, wie eine rückwirkende Einmaldegression, wissenschaftlich nicht ausreichend abgesicherte Korrekturfaktoren für die unterschiedlichen Standorte, begrenzende Ausbauszenarien in bestimmten Netzgebieten oder schwer berechenbare
Landesverband NRW fordert schnelleren Netzausbau und Sektorenkopplung Erneuerbare & Ökologie 21. Juni 2016 Werbung LEE NRW fordert schnelleren Netzausbau und stärkere Sektorenkopplung, um weniger Strom zu verschenken! (WK-intern) - In der aktuellen Diskussion zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) verwahrt der LEE NRW sich dagegen, den versäumten Netzausbau pauschal als Verhinderungsgrund für den weiteren ambitionierten Ausbau Erneuerbarer Energien in allen Teilen Deutschlands anzuführen. „Nordrhein-Westfalen verfügt als Industrie- und Wirtschaftsstandort über eine gute Netzinfrastruktur und somit noch hohe Aufnahmekapazitäten für Erneuerbare Energien. In diesem Sinne kann und muss gerade hier, in direkter räumlicher Nähe zu den Verbrauchszentren, künftig ein verstärkter Zubau erfolgen. Denn eine erfolgreiche Energiewende braucht einen breiten dezentralen und verbrauchsnahen Ausbau aller Erneuerbaren Energien. Vereinfachte Zielbeschreibungen zur
Aus Sonnenstrom mehr machen E-Mobilität Solarenergie Veranstaltungen 16. Juni 2016 Werbung GP JOULE präsentiert Lösungen für die komplette Energiewertschöpfungskette (WK-intern) - Ihre Leistungsfähigkeit und Effizienz stellt heute niemand mehr in Frage: Moderne Photovoltaik-Anlagen sind unverzichtbarer Bestandteil einer CO2-freien und klimafreundlichen Stromproduktion. Doch für eine echte Energiewende bedarf es mehr. Die Kraft der Sonne muss auch für den Wärme- und Mobilitätsmarkt nutzbar gemacht werden. Wie genau das funktionieren kann, präsentiert GP JOULE vom 22. bis 24. Juni auf der Intersolar in München. Halle B1, Stand 440. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kernstück der Ausstellungsfläche: das interaktive Modell eines kompletten Energiekreislaufs – natürlich angetrieben mit 100% erneuerbarer Energie. So demonstriert GP JOULE mit moderner Augmented Reality-Technologie
Wir können die Klimaschutzziele nur mit Windkraft-Zubau erreichen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. Mai 2016 Werbung 2.500 Megawatt plus Repowering braucht der Klimaschutz (WK-intern) - Erneuerbaren-Branche im Norden fordert Ausbau und Sektorenkopplung „Wir können die Klimaschutzziele nur mit Windkraft-Zubau erreichen. Deshalb wollen wir, dass es deutschlandweit beim Zubau von 2.500 Megawatt plus Repowering pro Jahr bleibt, den wir beim EEG 2014 ausgehandelt haben“, fasste Dr. Ingrid Nestle die Ziele der Landesregierung für die nächsten Verhandlungen um das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zusammen, das in diesem Sommer erneut novelliert werden soll. Die Staatssekretärin im schleswig-holsteinischen Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (MELUR) äußerte sich beim Treffen der Erneuerbare-Energie-Branche, dem 1. EE-Community-Treffen im NordseeCongressCentrum in Husum vor 100 Branchenvertretern. Nach neuesten Plänen
Elektromobilität nur mit Erneuerbarer Energie vertretbar E-Mobilität 26. April 2016 Werbung Jetzt Schnittstellen zur Sektorenkopplung schaffen (WK-intern) - „Elektromobilität ist nur dann klimapolitisch sinnvoll, wenn 100% Erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. Dafür muss die Bundesregierung parallel zu einer möglichen Kaufprämie zusätzliche Ausbauvolumen der Erneuerbaren Technologien außerhalb der aktuell debattierten Mengen für E-Mobilität bereitstellen. Unterbleibt dies, laufen scheinbar saubere E-Autos demnächst mit schmutzigem Kohlestrom. Dies wäre Betrug am Verbraucher und der Umwelt“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie. „Um einen wirklichen Impuls für E-Mobilität zu geben, muss die Sektorenkopplung ernsthaft und zügig angegangen werden. Erste Schnittstellen sollten jetzt geschaffen werden, statt mit einem neuen §27a im Referentenentwurf EEG 2016 sämtliche Ideen und Konzepte zu blockieren. Ein
Windstrom kann gepeichert werden und mehr, wenn der Bund ihn lässt Forschungs-Mitteilungen new energy husum Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. März 2016 Werbung windcomm schleswig-holstein e. V. diskutiert über Sektorenkopplung (WK-intern) - Schleswig-Holstein produziert so viel erneuerbaren Strom, dass das Land bereits jetzt seinen Bruttostrombedarf decken kann. Bis 2025 möchte die Landesregierung den Anteil sogar auf 300 Prozent steigern. Doch wie lässt sich der grüne Strom in vollem Umfang nutzen, ohne dass Windkraftanlagen bei überlasteten Netzen abgeregelt werden müssen? Darüber diskutierten Experten des Branchenclusters windcomm schleswig-holstein e. V. auf der Messe New Energy in Husum. Hauke Großer von der ARGE Netz GmbH & Co. KG, mit 300 Gesellschaftern eine der größten deutschen Gruppen erneuerbarer Energieerzeuger, stellte vor, wie eine Vollversorgung aus regenerativen Quellen über eine Verknüpfung unterschiedlicher