Schottland will bis 2020 aus erneuerbaren Energiequellen 100% seines Strombedarfs decken Bremen Offshore Windenergie 26. Juni 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Schottischer Energieminister besucht Deutschland Schottland und Deutschland sind wichtige Partner bei der angestrebten Energiewende Schottland will bis 2020 erreichen, dass die aus erneuerbaren Energiequellen produzierte Energie 100 Prozent des schottischen Energiebedarfs entspricht. Der Besuch des Ministers beginnt heute in Bremerhaven und Bremen. Die Verbindungen im Bereich erneuerbare Energie zwischen Schottland und Deutschland werden mit dem heutigen Besuch von Fergus Ewing, schottischer Minister für Energie, Unternehmen und Tourismus, in Bremen und Bremerhaven weiter gestärkt. Am ersten Tag seines dreitägigen Besuchs in Deutschland besucht der Minister heute in Bremerhaven einen Standort von Areva Wind, dem zweitgrößten Hersteller von Windenergieanlagen für Offshore Projekte in Europa. Dabei
WWF schlägt Alarm! Gas-Lecks in der Nordsee schaffen Todeszonen Offshore 27. März 201225. Mai 2012 Werbung In einer heutigen Pressemeldung warnt der WWF (World Wide Fund For Nature) vor den Gefahren und Unbeherrschbarkeit von Bohrungen in großer Meerestiefe der Nordsee. Ausschlaggabend ist der Unfall auf der Gasförderplattform Elgin in der Nordsee östlich von Aberdeen. Stephan Lutter, Meeresschutzexperte beim WWF Deutschland, sieht diesen Unfall als weiteren Beweis für die Gefährlichkeit der Arbeiten in der Nordsee. Weiter heißt es in der Pressemeldung... "Es scheint sich in diesem Fall um sogenanntes Saures Gas zu handeln, das mit Schwefelwasserstoff angereichert ist. Bei einem, wie von Experten befürchteten, langandauernden Gasaustritt könnten Todeszonen in der Umgebung entstehen und das Ökosystem der Nordsee schädigen." Auch
GE Energy verkauft erstmalig die 2.75 MW Windenergieanlage in Nordeuropa Windenergie Windparks 27. Oktober 2011 Werbung Um Schottland in seinem Bestreben zu unterstützen, seine Stromproduktion bis zum Jahr 2020 komplett aus erneuerbaren Quellen zu bestreiten, kündigte GE (NYSE:GE) heute an, neun seiner 2.75 MW Windenergieanlagen an den Windpark Little Raith zu liefern, dessen Errichtung in der Nähe von Lochgelly im County Fife vor kurzem bekannt gegeben wurde. Zugleich markiert Little Raith das kommerzielle Debüt von GEs 2.75 MW Windenergieanlagentechnologie in Nordeuropa. Little Raith wird der erste kommerziell betriebene Windpark in Fife sein, der – gemessen an der Einwohnerzahl - drittgrößten Grafschaft Schottlands. Mit einer installierten Leistung von 24,75 Megawatt aus insgesamt neun Windenergieanlagen soll Little Raith einen
Nordex UK erhält Auftrag für 52,5-MW-Windpark Windparks 25. Juli 201125. Juli 2011 Werbung Nordex UK hat einen Lieferauftrag für 21 Windenergieanlagen des Typs N90/2500 erhalten. Der Kunde ist ein Joint-Venture-Unternehmen, das mehrheitlich Statkraft gehört, dem größten Erzeuger grünen Stroms in Europa. Die 21 Turbinen sollen ab August 2012 in dem schottischen Windpark "Baillie" errichtet werden. Statkraft hat mit Nordex auch einen Premiumservice für fünf Jahre vereinbart. Der Windpark "Baillie" entsteht nahe der schottischen Nordküste. Der Wind weht hier mit mehr als 9 m/s und erfordert robuste Maschinen, die gemäß IEC 1a für Starkwindstandorte zertifiziert sind. Nach einer Anhebung der Windklasseneignung in der Multimegawatt-Produktfamilie bietet Nordex die N90/2500 jetzt für diese Standorte an. "Die N90/2500
ABO Wind – Windkraft in Deutschland erlebt kräftigen Aufschwung Windenergie 25. Juni 201128. März 2013 Werbung Die ABO Wind AG, ein Projektentwickler für erneuerbare Energien aus Wiesbaden, knüpft mit dem Jahresabschluss 2010 an die guten Jahre vor Ausbruch der weltweiten Wirtschaftskrise an. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Überschuss von 712.000 auf 3.213.000 Euro. „Der Anstieg zeigt, dass wir uns gut eingestellt haben auf die veränderten Bedingungen des Finanzmarktes, denn insbesondere die Finanzierung größerer Projekte im Ausland ist weiterhin sehr viel schwieriger und zeitaufwändiger als vor der Insolvenz der Investmentbank Lehman Brothers im September 2008“, erläutert Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG. Fotos: ABO Wind Um unter den