Castor Marine stattet die Windflotte von Acta Marine mit Starlink-Elon-Musk-Konnektivität aus News allgemein 21. Dezember 202221. Dezember 2022 Werbung Acta Marine wendet sich an Castor Marine, um Starlink in die Kommunikationsinfrastruktur seiner Walk-to-Work-Schiffsflotte zu integrieren (WK-intern) - Castor Marine fügt Starlink zum bestehenden VSAT-System hinzu, um das Breitbanderlebnis mit geringer Latenz und hoher Bandbreite für die W2W-Flotte und Besatzung von Acta Marine zu verbessern Kurz nach der Ankündigung, dass Castor Marine ein autorisierter Starlink-Händler ist, unterzeichnete das Unternehmen einen Vertrag, um die Walk-to-Work-Schiffe von Acta Marine mit Starlink-Konnektivität auszustatten. Dazu gehören die beiden mit Methanol MDO/HVO betriebenen DP2 Construction Service Operating Vessels (CSOVs), die Acta Marine Anfang dieses Jahres bestellt hat. Castor Marine verwaltet bereits die gesamte Flottenkonnektivität von Acta Marine. Starlink
NSSLGlobal und Offshore-Support-Anbieter Wind Energy Marine unterzeichnet Vereinbarung Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Oktober 2018 Werbung Wind Energy Marine selects NSSLGlobal’s next generation technology to manage its fleet (WK-intern) - FusionIP and Oceanic Dynamics to be deployed aboard large crew transfer vessels Independent satellite communications provider NSSLGlobal has today announced it has signed a three-year contract with offshore support vessel provider Wind Energy Marine. The contract comprises the deployment of NSSLGlobal’s FusionIP VSAT terminal alongside its Oceanic Dynamics system aboard Wind Energy Marine’s new Crew Transfer Vessels (CTVs) operating from Nordsee Farm, near Bremen, Germany. FusionIP will automatically switch between VSAT and cellular connectivity, whilst the Oceanic Dynamics suite will centralise vessel performance, and assess the impact and “push
EDRS-A-Laserverbindung: Startschuss für Europas Datenautobahn im All Aktuelles Forschungs-Mitteilungen 30. Januar 2016 Werbung Es ist der Startschuss für Europas neue "Datenautobahn im All": An Bord einer Proton-Rakete ist am 29. Januar 2016 um 23.20 Uhr Mitteleuropäischer Zeit mit EDRS-A der erste Laserknoten des Europäischen Datenrelais-Systems EDRS an Bord des Kommunikationssatelliten Eutelsat 9B vom russischen Raumfahrtzentrum in Baikonur (Kasachstan) ins All aufgebrochen - auf dem Weg in den geostationären Orbit, 36.000 Kilometer von der Erde entfernt. (WK-intern) - "Mit dem Launch von EDRS-A steigt Europas Unabhängigkeit in der weltraumgestützten Satellitenkommunikation. Deutschland leistet mit der Entwicklung und dem Bau der Laserkommunikationsterminals und dem Betrieb eines EDRS-Kontrollzentrums einen wesentlichen Beitrag für diese Mission, die auch kommerziell einen