4 Jahre E-Scooter: Herausforderung für die Verkehrssicherheit E-Mobilität 19. Juni 2023 Werbung Seit vier Jahren sind E-Scooter im Straßenverkehr zugelassen. Die Entwicklung der Unfallzahlen verdient aus Sicht des Deutschen Verkehrssicherheitsrates dabei eine besondere Aufmerksamkeit. (WK-intern) - „Besorgniserregend ist das steigende Unfallgeschehen von E-Scooterfahrenden“, sagt Manfred Wirsch, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR). „Die Unfallstatistik zeigt sehr deutlich, dass insbesondere das Fahren unter Alkoholeinfluss ursächlich für zahlreiche Unfälle mit E-Scootern ist. Man kann davon ausgehen, dass die Dunkelziffer sehr hoch ist und viele Unfälle gar nicht erst gemeldet werden.“ „Auch stellen falsch abgestellte oder herumliegende E-Scooter von Mietfirmen in vielen Städten eine Gefahr für den Fußverkehr dar, insbesondere für Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen sowie sehbehinderte und blinde Menschen.
Ist das www.windkraft-journal.de glaubwürdig? Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Neue Ideen ! Ökologie 19. März 201919. März 2019 Werbung Diese Frage stellt sich vielleicht manch ein Besucher unserer Internetseiten. (WK-intern) - Nach der Veröffentlichung des Artikels: "Streiken statt Pauken – pubertierende Schüler wünschen um 2°C kühlere Temperaturen". (gehen Sie nochmal hin, da gibt es eine interessante Stellungnahme.) Nun gibt es ja nicht nur Befürworter der Erneuerbaren Energien, sondern auch EE-Gegner, die unsere Artikel lesen und ab und an werden wir auch von ihnen, meist telefonisch, kontaktiert. Natürlich sind sie uns gegenüber voreingenommen „wegen einseitiger Berichterstattung“. Diese Behauptung ist aus unserer Sicht nachvollziehbar, obwohl wir nicht Urheber der meisten Mitteilungen sind. Wer sucht schon bei Vestas eine Nachricht, oder bei Nordex, Siemens-Gamesa, Senvion, GE, …
Niedersächsische Oberverwaltungsgericht urteilt: Windparkplanung der Region Hannover unwirksam Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 6. März 2019 Werbung Der 12. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat mit Urteil vom 5. März 2019 (Az. 12 KN 202/17 u. a.) die Regelungen des Regionalen Raumordnungsprogramms der Region Hannover, die eine Konzentrationsplanung für die Nutzung der Windenergie („Windparks“) vorsehen, für unwirksam erklärt. (WK-intern) - Die Entscheidung ist auf Normenkontrollanträge von vier verschiedenen Antragstellern ergangen. Der Senat hat seine Entscheidung mit Planungsfehlern begründet, die der Region unterlaufen sind. Nach ständiger verwaltungsgerichtlicher Rechtsprechung hat der Planungsträger zwischen Bereichen, in denen wegen bestehender rechtlicher oder tatsächlicher Hindernisse eine Windenergienutzung ausgeschlossen ist (sog. „harte“ Tabuflächen), und weiteren Bereichen zu differenzieren, die vom Planungsträger nach sachgerechter Abwägung anhand einheitlicher
Eiserkennungssystem der fos4X GmbH wurde erneut durch die DNV GL Group zertifiziert Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Oktober 2016 Werbung fos4X-Eiserkennung durch DNV GL Group, vormals Germanischen Lloyd, erneut zertifiziert (WK-intern) - Rechtssicherheit bei der Absicherung von Windkraftanlagen München - Das innovative faseroptische Eiserkennungssystem der fos4X GmbH wurde erneut durch die DNV GL Group zertifiziert. Für Windkraftanlagenbetreiber bleibt somit die Rechtssicherheit erhalten, geeignete Sensorik zum sicheren Stoppen und automatischen Anfahren der Anlagen zur Vermeidung von Eiswurfschäden einzusetzen. Um Eisabwurf von den Rotorblättern zu vermeiden und die Sicherheit von Menschen und Anlagen zu gewährleisten verlangt die aktuelle Rechtsprechung eine Abschaltung von Windkraftanlagen bei Eisbildung an den Rotorblättern. Die für Windenergieanlagen zuständige, weltgrößte Klassifikationsgesellschaft DNV GL SE zertifiziert WEA-Sicherheitstechnik. Mit „fos4Blade IceDetection“ wurde ein faseroptisches Messsystem
Wann gelten Windräder als ein Windpark? Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 10. Juni 2016 Werbung Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel hat namens der Landesregierung auf eine mündliche Anfrage der Abgeordneten Horst Kortlang, Dr. Gero Hocker, Almuth von Below-Neufeldt und Hillgriet Eilers (FDP) geantwortet. (WK-intern) - Antwort auf die mündliche Anfrage: Vorbemerkung der Abgeordneten Nach den Regelungen der §§ 3 a bis f des UVPG ist bei einem Windpark ab 20 Anlagen eine UVP verpflichtend. Oft stellt sich in der Realität die Frage, ab wann Anlagen als ein Windpark zu zählen sind. Vorbemerkung der Landesregierung Entsprechend der UVP-Änderungsrichtlinie 97/11/EG ist in das deutsche UVP-Recht der Begriff „Windfarm" aufgenommen worden. Maßgebend für das Vorhandensein einer Windfarm ist
NRW will 15 Prozent des Stroms aus Windenergie zu produzieren Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. November 2015 Werbung Minister Remmel: Nordrhein-Westfalen baut Planungshürden bei der Windenergie ab (WK-intern) - Der Windenergieerlass von 2011 wurde überarbeitet Die dynamische Entwicklung des Windenergieausbaus in den vergangenen vier Jahren seit dem Windenergie-Erlass 2011 mit neuen Praxisfragen, neuer Gesetzgebung und Rechtsprechung machten eine Überarbeitung des Erlasses erforderlich. Die Landesregierung will die Windenergie als wichtigen Pfeiler der nordrhein-westfälischen Energiewende weiter ausbauen und unterstützt Kommunen und Genehmigungsbehörden bei ihren Aufgaben. Deshalb wurde der Windenergieerlass von 2011 überarbeitet. Zur Veröffentlichung sagte Umweltminister Johannes Remmel: „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, 15 Prozent des Stroms in Nordrhein-Westfalen aus Windenergie zu produzieren. Damit wir das erreichen, brauchen wir einen ambitionierten Ausbau.
Windenergie in der Regional- und Bauleitplanung: Rechtsprechung und Planungspraxis Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Juli 2014 Werbung Messe Erfurt und Fachagentur Windenergie an Land kooperieren: Fachtagung für mehr Planungssicherheit Am 14. Oktober 2014 veranstaltet die Fachagentur Windenergie an Land im Rahmen der "Wind.Energie- Mitteldeutsche Branchentage" in Erfurt von 10.30 Uhr bis 18.00 Uhr die Tagung "Windenergie in der Regional- und Bauleitplanung: Rechtsprechung und Planungspraxis" mit ausgewiesenen Experten aus den Bereichen Landespolitik, Regionalplanung, Kommunen, Wissenschaft sowie Projektierung. Die Veranstaltung findet in der Halle 1 statt und ist - nach Anmeldung über die FA Wind - kostenfrei. Hintergrund der Tagung: zunehmende Anforderungen an die räumliche Steuerung der Windenergie Die Windenergienutzung ist im bauplanungsrechtlichen Außenbereich privilegiert zulässig. Regionale Planungsträger und Kommunen haben die Möglichkeit,
Windenergie in der Regional- und Bauleitplanung: Rechtsprechung und Planungspraxis Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Juli 2014 Werbung Fachtagung: Die Windenergienutzung ist im bauplanungsrechtlichen Außenbereich privilegiert zulässig. Regionale und kommunale Planungsträger haben die Möglichkeit, die Zulässigkeit der Windenergie auf bestimmte Standorte zu konzentrieren und darüber räumlich zu steuern. (WK-intern) - Die Rechtsprechung stellt mittlerweile hohe Anforderungen an ein schlüssiges Plankonzept sowie an die Begründung und Abwägung bei der Ausweisung von Konzentrationsflächen für die Windenergie. Dies hat Planungsträgern wie Projektieren zu erheblicher Verunsicherung geführt. Mit der Tagung will die Fachagentur Windenergie an Land „Licht ins Dunkel“ bringen und die rechtlichen und planerischen Anforderungen an die Konzentrationsflächenplanung für die Windenergie aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Fachtagung: Windenergie in der Regional- und Bauleitplanung: Rechtsprechung und
EnBW beschießt keine Verfassungsbeschwerde gegen die 13. Atomgesetz-Novelle einzulegen Baden-Württemberg News allgemein 31. Juli 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - EnBW legt keine Verfassungsbeschwerde gegen 13. Atomgesetz-Novelle ein Karlsruhe - Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, eine hat nach intensiver rechtlicher Prüfung und Abwägung der relevanten Gesichtspunkte beschlossen, keine Verfassungsbeschwerde gegen die 13. Atomgesetz-Novelle einzulegen. Die Entscheidung beruht im Wesentlichen auf der Tatsache, dass die EnBW mit mehr als 98 % im Besitz der öffentlichen Hand ist und es ihr nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts deshalb an der Grundrechtsfähigkeit fehlt. Eine Verfassungsbeschwerde wäre unzulässig. Die EnBW teilt allerdings ausdrücklich die Rechtsauffassung von E.ON, RWE und Vattenfall, wonach die 13. Atomgesetz-Novelle einer verfassungsrechtlichen Prüfung voraussichtlich nicht standhalten wird. Der entschädigungslose Entzug der mit