Reallabor im Uniwald der LMU: Neues Verbundprojekt für Nachhaltigkeitsforschung Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie 31. Januar 2024 Werbung Das Projekt soll Zukunftskonzepte für die nachhaltige Bewirtschaftung süddeutscher Wälder und den Umgang mit Extremereignissen liefern. (WK-intern) - Im Universitätswald der LMU untersucht ein Zusammenschluss verschiedener Forschungseinrichtungen und Praxispartner, wie Forstwirtschaft in Zeiten des Klimawandels funktionieren kann. Das Verbundprojekt LabForest wird mit 2,8 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und läuft ab Februar 2024 über einen Zeitraum von fünf Jahren. Wälder in Bayern, Deutschland und Europa stehen unter immensem Druck. Der Klimawandel verringert ihre Widerstandsfähigkeit und bedroht zunehmend Ökosysteme und forstwirtschaftliche Erträge. „Die Dürresommer 2018 und 2019 haben enorme Schäden verursacht und gezeigt, wie groß der Handlungsbedarf ist“, so Professor
Wasserstoff-Rückverstromung: Bundeswirtschaftsminister*in Habeck übergibt Förderbescheid für Referenzkraftwerk Lausitz Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Solarenergie Technik Wasserstofftechnik Windenergie 22. Februar 2023 Werbung Fraunhofer IEG und seine Partner starten das Verbundvorhaben »Reallabor: RefLau – Referenzkraftwerk Lausitz« im Industriepark Schwarze Pumpe. (WK-intern) - Den Bescheid über die Zuwendung von 28,5 Millionen Euro übergab Habeck, Bundesminister*in für Wirtschaft und Klimaschutz bei einem Festakt am geplanten Standort in der Strukturwandelregion im Grenzgebiet zwischen Brandenburg und Sachsen. Das Reallabor soll zeigen, wie Wasserstoff als Langfrist-Speicher für Solar- und Windstrom eingesetzt werden kann, sowie als Plattform für die Kopplung der Sektoren Strom, Verkehr, Wärme und Industrie. »In der Stromversorgung, die auf erneuerbare Energien beruht, spielt grüner Wasserstoff als saisonaler Energiespeicher eine entscheidende Rolle,« unterstreicht Professor Mario Ragwitz, Leiter der Fraunhofer-Einrichtung für
Mannheimer Energieunternehmen MVV startet Bau einer innovativen 20 MW Flusswärmepumpe Bioenergie Neue Ideen ! Ökologie 5. April 2022 Werbung Spatenstich für klimafreundliche Flusswärmepumpe von MVV in Mannheim (WK-intern) - Mannheimer Energieunternehmen MVV startet Bau einer innovativen Flusswärmepumpe auf dem Gelände der Grosskraftwerk Mannheim AG Rheinwasser wird als Wärmequelle genutzt Förderung als „Reallabor der Energiewende“ durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Weiterer Meilenstein für die Grüne Wärme im Rahmen des Mannheimer Modells von MVV Als Treiber und Wegbereiter der Energiewende arbeitet das Mannheimer Energieunternehmen MVV konsequent an der nachhaltigen Wärme der Zukunft. Mit seinem Mannheimer Modell will das Unternehmen bis zum Jahr 2040 klimaneutral und ab 2040 #klimapositiv sein. Bereits 2030 wird MVV ihre Fernwärme in Mannheim und der Region vollständig auf grüne Energiequellen umgestellt
Ideen, wie sie nur in einem voll klimatisierten Büro des Bundeswirtschaftsministeriums geboren werden können Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 7. August 2021 Werbung Genial oder "Grütze" - zum Referenzkraftwerk in Schwarze Pumpe (WK-intern) - Ein Experiment, mit dem sich Geld verdienen lässt, in einem Reallabor, das als Unternehmen funktioniert. Das sind Ideen, wie sie nur in einem voll klimatisierten Büro des Bundeswirtschaftsministeriums geboren werden können. Und noch besser: In Schwarze Pumpe sind die Erbauer des Wasserstoff-Referenzkraftwerks mutig genug, um sich auf den Coup einzulassen. Der ist aus Sicht des Ministeriums genial. Im Ernst: Ein Kleinkraftwerk, in dem die stabile Stromversorgung aus regenerativen Energien erprobt wird, um es später ins Großformat zu bringen, kann sich nicht rechnen. Um ihre Vision trotzdem nicht in den Papierkorb für gescheiterte Reallabore werfen
Wasserstoff-Speicherkraftwerk soll im Industriepark Schwarze Pumpe errichtet werden Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik Wasserstofftechnik 26. Juli 2021 Werbung Reallabor in Schwarze Pumpe beschlossen (WK-intern) - Der Zweckverband Industriepark Schwarze Pumpe (ZV ISP) errichtet in Kooperation mit den Unternehmen Energiequelle GmbH und ENERTRAG sowie der Universität Rostock bis 2024 ein Wasserstoff-Speicherkraftwerk am Industriestandort Schwarze Pumpe. Das Reallabor Referenzkraftwerk Lausitz (RefLau) ist einer der Gewinner des Ideenwettbewerbs „Reallabore der Energiewende“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Das Kraftwerk am Industriepark Schwarze Pumpe soll unter ausschließlicher Nutzung erneuerbarer Energien die Möglichkeiten der Sektorenkopplung aufzeigen und neue Wertschöpfungspotenziale erschließen. Dabei soll grüner Wasserstoff für die Nutzung in den Sektoren Verkehr, Industrie und Wärme erzeugt werden. Zudem ist der Nachweis zu erbringen, dass ein Kraftwerk auf
Regionale Wasserstoffwirtschaft im industriellen Maßstab Kooperationen Ökologie Technik 2. April 2020 Werbung Reallabor Westküste 100 reicht Vollantrag ein (WK-intern) - Am 31.03.2020 haben die Partner-Unternehmen des Reallabor-Projektes Westküste 100 den Vollantrag mit detaillierter Projektbeschreibung beim Projektträger Jülich eingereicht Als einer der Gewinner des Ideenwettbewerbes „Reallabore der Energiewende“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie war das Konsortium zur Abgabe dieses Vollantrags aufgerufen. Damit hat die branchenübergreifende Partnerschaft aus EDF Deutschland, Holcim Deutschland, OGE, Ørsted Deutschland, Raffinerie Heide, Stadtwerke Heide, Thüga und thyssenkrupp Industrial Solutions – gemeinsam mit der Entwicklungsagentur Region Heide und der Fachhochschule Westküste – einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht, um einen aktiven Beitrag für die Energiewende zu leisten und die Dekarbonisierung voranzutreiben. Nun obliegt
Endbericht Handwerk und klimafreundlich Heizen Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 21. Januar 2020 Werbung „Klimafreundliche Heizungen sind der Zukunftsmarkt für das Handwerk“ (WK-intern) - Heidelberg - Viele private Hausbesitzer merken es jetzt wieder: Wenn es draußen kalt wird, schießen die Heizkosten durch die Decke. Mit dem beschlossenen Verbot neuer Ölheizungen, einer hervorragenden Austauschförderung von bis zu 45 % der Kosten und dem zukünftigen CO2-Preis für Öl und Gas ist eine Heizungssanierung aktuell wie nie. Das Praxisprojekt „Handwerk als Gestalter der Wärmewende (c.HANGE)“, gefördert vom Umweltministerium Baden-Württemberg, zeigt, wie Hauseigentümer, Handwerker und das Klima vom Umstieg auf erneuerbare Wärme profitieren. Für die steigende Nachfrage nach erneuerbaren Energien gibt es aber zu wenig Fachhandwerker. Denn der Handwerksbetrieb vor Ort ist
HanseWerk-Gruppe plant im gesamten Norden Wasserstoffstrategie-Projekte E-Mobilität Ökologie Technik 22. November 2019 Werbung HanseWerk setzt auf das Klimaschutzpotential von Wasserstoff – Millionen Euro für Projekte im Norden (WK-intern) - Die HanseWerk-Gruppe plant im gesamten Norden Projekte und Feldtests, um das Klimaschutzpotential von Wasserstoff weiter voranzubringen, und wird dafür einen zweistelligen Millionenbetrag investieren. „Im Rahmen der Sektorenkopplung wird zukünftig immer mehr grüner Strom aus heimischer Erzeugung in Wärme, Mobilität oder synthetische Gase umgewandelt werden. Grüner Wasserstoff wird hierbei eine entscheidende Rolle als Zukunftsenergie spielen“, sagte Matthias Boxberger, Vorstandsvorsitzender der Hansewerk AG. „Mit unseren Planungen und Projekten liegen wir ganz auf der Linie der Wasserstoffstrategie der norddeutschen Küstenländer, gemäß der eine grüne Wasserstoffwirtschaft im Norden aufgebaut werden soll.“ Derzeit
Altmaier: „Wir wollen bei Wasserstofftechnologien weltweit Nr. 1 werden“ Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Technik 20. August 2019 Werbung Deutschlands Wasserstoffzukunft entscheidet sich in Lübben (WK-intern) - Deutschland soll CO2-neutral werden. Und wie das geht, soll das kleine Lübben im Spreewald dem Rest der Republik vormachen. Als Teil des Reallabors Lausitz werden die Stadtwerke Lübben mit erneuerbaren Energien wie Windkraft Wasserstoff als chemischen Speicher in der Praxis erproben und im öffentlichen Nahverkehr einsetzen. „Die konsequente Umsetzung des Stadtentwicklungs- und Klimaschutzkonzeptes der Stadt Lübben durch die Stadtwerke zahlt sich aus,“ sagt Dr. Maik Mattheis, Geschäftsführer der SÜW. Wenn Deutschland sich nach den Vorstellungen der Bundesregierung und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier zur weltweiten Nummer Eins der Wasserstofftechnologie aufschwingen will, dann wird sich der Erfolg nicht zuletzt
Wasserstoff als Zukunftstechnologie für die Lausitz Forschungs-Mitteilungen Technik 8. August 2019 Werbung Wasserstoff als Zukunftstechnologie für die Lausitz (WK-intern) - Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus begrüßt die heute vom Ministerium für Wirtschaft und Energie (MWE) vorgestellten Eckpunkte zum Ausbau der Wasserstoffindustrie im Land Brandenburg. „Wir freuen uns, dass Bund und Land die Chancen der Wasserstofftechnologie für die Strukturwandelregion Lausitz erkannt haben“, erklärt Marcus Tolle, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „7000 Industriearbeitsplätze könnten der Studie zufolge durch einen konsequenten Ausbau der Wasserstoffindustrie in Brandenburg entstehen – ein wichtiger Schritt im Wandel von der Braunkohle- zur Innovationsregion.“ Die heute vorgestellte Potenzialanalyse des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verbandes im Auftrag des brandenburgischen Wirtschafts- und Energieministeriums beleuchtet die Chancen durch
Reallabore der Energiewende – Fraunhofer ISE an Projekt zu Großwärmepumpen beteiligt Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen Technik 20. Juli 2019 Werbung Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE zählt zu den 20 Gewinnern im Ideenwettbewerb »Reallabore der Energiewende« des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). (WK-intern) - Ziel dieser neuen Fördersäule ist es, durch großangelegte und systemdienliche Demonstrationsvorhaben den Technologie- und Innovationstransfer von der Forschung in den Markt zu beschleunigen. In den Reallaboren als zeitlich und räumlich begrenzten Experimentierräumen sollen unter realen Bedingungen neue Technologien und Geschäftsmodelle erprobt werden, die mit dem bestehenden Rechts- und Regulierungsrahmen nur bedingt vereinbar sind (Experimentierklausel). Beworben hatten sich 90 Konsortien mit mehr als 500 Partnern aus allen Bundesländern. Die Gewinner sind nun aufgefordert, konkrete Projektanträge einzureichen. Wärmenetze sind ein wesentlicher
Das schwankende Energieangebot: KIT erprobt Sektorenkopplung im Reallabor E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik Windenergie 15. April 2019 Werbung Im Projekt SEKO werden Strategien und Technologien für die klimafreundliche Vernetzung von Energiesystemen im großskaligen Reallabor getestet – BMBF fördert mit 6,5 Millionen Euro (WK-intern) - Das flexible Zusammenspiel von Strom, Wärme und Gas verspricht, das Energiesystem der Zukunft nachhaltiger zu machen. Diese Sektorenkopplung soll nun unter praxisnahen Bedingungen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erprobt werden. Im Forschungsprojekt SEKO wird dafür ein großskaliges Reallabor errichtet, das die Liegenschaften und Energienetze des KIT einschließt. Die neue Forschungsinfrastruktur zur Sektorenkopplung wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit über 6,5 Millionen Euro gefördert. Der klimafreundliche Umbau des Energiesystems ist eine der großen technologischen