Norddeutsche Länder und Verbände fordern bessere Rahmenbedingungen für Offshore-Windbranche Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. September 20178. September 2017 Werbung Presseeinladung des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (WK-intern) - Cuxhavener Appell 2.0 – Deutschlands Windstärken nutzen Norddeutsche Länder und Verbände fordern bessere Rahmenbedingungen für Offshore-Windbranche Vier Jahre nach dem ersten Cuxhavener Appell treffen sich am kommenden Montag, den 11. September 2017, erneut Wirtschafts-, Energieminister und Senatoren der norddeutschen Länder Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern in Cuxhaven, um sich für bessere Rahmenbedingungen der Offshore-Branche einzusetzen. Initiator des Cuxhavener Appells 2.0 ist Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies. In dem 11-Punkte-Papier wird die Bundesregierung aufgefordert, die Potenziale der Offshore-Branche besser zu nutzen. Zur Unterzeichnung des Cuxhavener Appells 2.0 möchten wir Sie nach Cuxhaven einladen: Montag, 11.
NRW-Mittelstand begrüßt Windkrafterlass Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. September 2017 Werbung Schulte: "Energiewende technologieoffen gestalten" (WK-intern) - Der NRW-Mittelstand begrüßt den neuen Windkrafterlass der Landesregierung. Die pauschale Abstandsregelung von 1.500 Metern, die im schwarz-gelben Koalitionsvertrag vereinbart wurde, ziele in die richtige Richtung und fördere den technologieoffenen Umbau der Energiegewinnung, so NRW-Landesgeschäftsführer Herbert Schulte vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW): "Wir verstehen die Sorgen der Windenergiebranche. Allerdings ist unbedingt zu beachten, dass es sich bei der Energiewende um ein gesellschaftliches Großprojekt handelt, dem Partikularinteressen unterzuordnen sind und zu dessen Erfolg alle Beteiligten ihren Beitrag zu leisten haben. Die Politik muss dringend Rahmenbedingungen setzen, die stetig steigenden Kosten der EEG-Umlage in den Griff zu bekommen und die
Power to Gas: dena-Roadmap empfiehlt Technologieoffenheit und Verbesserung der Rahmenbedingungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 19. Juni 2017 Werbung Märkte für Kraftstoffe und Wärme sollen für Nutzung von Wasserstoff und synthetischem Methan geöffnet werden (WK-intern) - Anpassungen auch beim Emissionshandelsgesetz sinnvoll im Schwerlast-, Schiffs- und Flugverkehr ist Power to Gas die einzige Alternative für wirksamen Klimaschutz Um die klimapolitischen Ziele der Bundesregierung zu erreichen, müssen Klimaschutztechnologien wie die Umwandlung von erneuerbarem Strom zu Wasserstoff (Power to Gas) für eine integrierte Energiewende stärker genutzt werden. Dafür sind an mehreren Stellen Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen erforderlich, die einen fairen und technologieoffenen Wettbewerb ermöglichen. Das geht aus einer Roadmap hervor, deren Ergebnisse am 20. Juni auf der Jahreskonferenz der Strategieplattform Power to Gas der Deutschen
BayWa r.e. tritt dem Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. und BDEW bei Erneuerbare & Ökologie Windenergie 2. Mai 2017 Werbung BayWa r.e. verstärkt Engagement in Energieverbänden und tritt BEE und BDEW bei (WK-intern) - Die BayWa r.e. renewable energy GmbH ist im April sowohl dem Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) als auch dem Bundesverband der Energie und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) beigetreten. Matthias Taft, Energievorstand der BayWa AG und Vorsitzender der Geschäftsführung von BayWa r.e., erklärt: "Dieser Schritt entspricht unserer Überzeugung, dass eine erfolgreiche Weiterführung der Energiewende nur durch integriertes, systemweites Denken über Technologien und Wertschöpfungsstufen hinweg gelingen kann. Zugleich stehen in den nächsten Jahren wichtige regulatorische Weichenstellungen für die De-Karbonisierung unserer Energieversorgung an. In diesem Kontext wollen wir unser politisches Engagement weiter verstärken.
Kassel wird zum Zentrum dezentraler Energiesysteme Technik Veranstaltungen 29. März 2017 Werbung Am 4./5. April 2017 wird der Konferenzsaal im La Strada in Kassel für zwei Tage zum deutschen BHKW-Zentrum. (WK-intern) - Mehr als 240 Konferenzteilnehmer diskutieren über aktuelle BHKW-Themen und die Bedeutung der Blockheizkraftwerke im zukünftigen Energiemarkt. Welche Bedeutung wird die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) im Energiemarkt der Zukunft haben und welche aktuellen Fragestellungen beschäftigen die BHKW-Branche? Dies sind nur zwei Themenfelder, die im Fokus der 15. Jahreskonferenz „BHKW 2017 - Innovative Technologien und neue Rahmenbedingungen“ stehen werden. Der BHKW-Branchentreff 2017 findet am 4./5. April 2017 in Kassel statt (http://www.bhkw2017.de). 13 Fachvorträge über Markt- und Technologie-Entwicklungen, neue gesetzliche Rahmenbedingungen und praxisnahe Projektbeispiele erwarten die mehr als 240
143.000 Arbeitsplätze in der Windenergie Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. März 2017 Werbung Zukunftsbranche Windindustrie ist bundesweit ein starker Beschäftigungsfaktor (WK-intern) - GWS-Analyse: Beschäftigung in Deutschland durch Windenergie 143.000 direkte und indirekte Arbeitsplätze in der Onshore- und Offshore-Windenergie verteilen sich auf alle Bundesländer Die Onshore- und Offshore-Windindustrie in Deutschland zählte 2015 insgesamt 143.000 direkte und indirekte Arbeitsplätze und erwirtschaftete etwa 13 Milliarden Euro Umsatz. Die Windenergie ist damit von Bayern bis Schleswig-Holstein zu einem unverzichtbaren Arbeitgeber geworden. Das ist das Ergebnis der Analyse ‚Beschäftigung in Deutschland durch Windenergie‘, die der Bundesverband WindEnergie (BWE), VDMA Power Systems und die Offshore-Wind-Industrie-Allianz (OWIA) nun vorgelegt haben. Die Analyse für das Jahr 2015 wurde durch die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung
ADS-TEC und BVES melden Erfolg im EEG 2017: Keine Belastung mit EEG-Umlage bei gemischtem Speicherbetrieb Dezentrale Energien Solarenergie Technik 19. Dezember 2016 Werbung Gemischte Betriebsmodelle von Energiespeichern bekommen mit § 61k EEG 2017 endlich fairen regulatorischen Rahmen – BVES: Großer Erfolg für die Speicherbranche (WK-intern) - Thomas Speidel, Geschäftsführer des Batteriespeicherspezialisten ADS-TEC in Nürtingen und Präsident des Bundesverbandes für Energiespeicher BVES in Berlin, freut sich sehr über die erzielte Regelung im Erneuerbare Energien Gesetz EEG: „Flexibilität ist ein wesentlicher Baustein des künftigen Energiesystems. Es ist sehr zu begrüßen, dass mit diesem Schritt überaus sinnvolle Geschäftsmodelle in Form der Speichermehrfachnutzung Sichtbarkeit und Rahmenbedingungen erhalten.“ Der BVES und ADS-TEC begrüßen den Bundestagsbeschluss des neuen EEG 2017. Darin wird mit § 61k nun verbindlich festgelegt, dass auch die gemischte
WindSeeG verbessert Perspektiven der Offshore-Windenergie Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Dezember 2016 Werbung AGOW: Änderungen im Windenergie-auf-See-Gesetz (WindSeeG) verbessern die Perspektiven der Offshore-Windenergie. (WK-intern) - Diese Woche haben Bundestag und Bundesrat im Zuge der Beschlüsse zur Änderung der Bestimmungen zur Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung und zur Eigenversorgung auch über Änderungen im WindSeeG abgestimmt. In wesentlichen Teilen des Gesetzes konnten die Perspektive der Offshore-Windenergie verbessert werden. Dies gilt besonders im Hinblick auf zukünftige Entlastung der Stromkunden. Auch bedingt durch den konstruktiven Dialog zwischen der AGOW und politisch Verantwortlichen, konnte etwa die zulässige Betriebsdauer von Offshore-Windenergieanlagen von 20- auf 25 Jahre verlängert werden. Dies hat zur Folge, dass für die Ausschreibungen für Offshore-Wind im kommenden Frühjahr niedrigere Gebote zu
Schwarzer Tag für Ökostrom Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 22. November 2016 Werbung Verpasste Chance für eine Regierungsvorlage einer kleinen Ökostromnovelle (WK-intern) - Auch wenn die kleine Ökostromnovelle schon drei Jahre diskutiert wird, heißt es noch immer: „Bitte warten“. Die Regierung hat die Chance im heutigen Ministerrat nicht genutzt, die Ökostromnovelle noch heuer auf den Weg zu bringen. „Damit bleibt der Reformstau bis ins nächste Jahr bestehen“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Die Branche verliert dadurch weiter an Stabilität und den Glauben, dass die Regierung funktionierende gesetzliche Rahmenbedingungen schafft. Einzig ein Initiativantrag ins Parlament könnte eine Novelle noch dieses Jahr möglich machen.“ Heute ging der Ministerrat vorüber ohne die kleine Ökostromnovelle auf den
Erfolgreiches Branchentreffen der Erneuerbare Energien am Nürnberger Stammsitz von Rödl & Partner Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 21. November 2016 Werbung Nürnberg Die internationale Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rödl & Partner blickt auf ein erfolgreiches 6. Branchentreffen Erneuerbare Energien in Nürnberg zurück. (WK-intern) - Bei der Branchenkonferenz trafen sich am 15. November 2016 zum inzwischen sechsten Mal rund 200 Branchenexperten und Marktteilnehmer im Stammhaus von Rödl & Partner, um aktuelle Entwicklungen bei Erneuerbaren Energien in 30 Vorträgen aus 20 Ländern zu diskutieren. „Die Energiewende schreitet voran, und das nicht nur in Deutschland, auch wenn es hier gerade etwas langsamer vorwärts geht“, sagt Partner Anton Berger, der bei Rödl & Partner den Bereich Energiewirtschaft leitet. „Auch international ist der Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht zu bremsen.
Fokus Niedersachsen: Energiewende – Intelligent vernetzen! Erneuerbare & Ökologie Technik 18. Oktober 2016 Werbung Zügiger Netzausbau, beschleunigte Verfahren und ein gestärkter Wettbewerb haben für niedersächsische Unternehmen oberste Priorität, damit Energiewende gelingt. (WK-intern) - Niedersachsen ist Spitzenreiter bei der Umsetzung der Energiewende. „Daran haben unsere Unternehmen einen großen Anteil, denn dort findet die Energiewende ganz konkret und mit unmittelbaren Auswirkungen statt“, stellt Dr. Susanne Schmitt, Hauptgeschäftsführerin des Niedersächsischen Industrie- und Handelskammertages (NIHK) heraus. „Damit die Betriebe weiterhin mit großem Engagement an der Realisierung dieses ehrgeizigen Projekts arbeiten, muss die Politik stabile und an der Realität gespiegelte Rahmenbedingungen schaffen“, ergänzt sie. Dabei hat aus Sicht der Niedersächsischen Wirtschaft der zügige Netzausbau oberste Priorität, denn ohne diesen kann die Energiewende
Überdurchschnittliche Netzentgelte belasten Wirtschaft in Brandenburg Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 12. Oktober 201612. Oktober 2016 Werbung Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus fordert – gemeinsam mit allen anderen ostdeutschen IHKs - das bundesdeutsche System der Netzentgelte für Strom umgehend zu reformieren. (WK-intern) - Anlass ist, dass die aktuellen Netzentgelte ostdeutsche Unternehmen überproportional belasten. „Bleiben die derzeitigen Rahmenbedingungen unverändert, werden sich diese regionalen Unterschiede weiter verstärken. Für die Unternehmen in Ostdeutschland könnte dies in den nächsten fünf bis acht Jahren zu einer Verdoppelung der Netzentgelte im Vergleich zum Bundesdurchschnitt führen. Dies kann die Wettbewerbsfähigkeit der ostdeutschen Wirtschaft langfristig gefährden“, so Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. Die Netzentgelte weisen in Deutschland starke regionale Unterschiede auf. Eine Ursache dafür ist die