Meinungsbildner sehen grünes Potenzial von Erdgas Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 15. August 2017 Werbung BDEW-Umfrage zur Wahrnehmung von Erdgas : (WK-intern) - Befragte betrachten Gas als technisch sicheren, komfortablen und sauberen Energieträger Mehrheit erwartet steigende Energiewende-Kosten Erdgas kann grundsätzlich "grüner", also umweltschonender und erneuerbarer gestaltet werden und wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Energieversorgung in Deutschland einnehmen. Das sind zwei zentrale Ergebnisse einer Befragung der forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt 254 Meinungsbildner aus den Bereichen Politik, Medien, Wissenschaft und der Zivilgesellschaft danach gefragt, wie sie den Energieträger Erdgas wahrnehmen, welche Bedeutung ihm für die zukünftige Energieversorgung beigemessen wird und
CO2-Emissionen schneller reduzieren: Gasbranche stellt konkrete Schritte vor Bioenergie Ökologie 3. August 2017 Werbung Zwölf Verbände der Gaswirtschaft, der Geräteindustrie und des Handwerks in Deutschland haben heute eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht. (WK-intern) - Darin zeigen sie konkrete Maßnahmen und Potenziale der Gasbranche auf, die zu einer schnellen und effizienten Reduktion von CO2-Emissionen beitragen. "Wir wollen den Prozess der Dekarbonisierung mitgestalten, denn wir sind überzeugt, dass der Energieträger Gas dabei eine tragende Rolle spielen kann und muss: als Erdgas, als verflüssigtes Erdgas (LNG) und immer mehr in seinen CO2-neutralen Varianten Biomethan und grünes Gas als Produkt aus Power-to-Gas. Unser Energieträger ermöglicht die Kopplung von Strom- und Gasinfrastrukturen und damit die umfassende Nutzung von Strom aus Wind und
DVGW: Die Energiewende und der Klimaschutz treten in eine neue, entscheidende Phase ein Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Videos 24. Juli 2017 Werbung Zweite Phase der Energiewende im Fokus des wichtigsten Branchenforums der Gaswirtschaft (WK-intern) - Aus einer bloßen Stromerzeugungswende muss eine wirkliche Energiewende werden. Eine Energiewende, die alle Sektoren intelligent miteinander verknüpft und so die kontinuierliche Treibhausgasreduktion im Strom-, Wärme- und Mobilitätssektor zeitgleich vorantreibt. Die spezifischen CO2-Vermeidungskosten von Technologien und die Nutzung bestehender Infrastrukturen müssen künftig stärker berücksichtigt werden. Als grüner Energieträger kann Gas entscheidend zur CO2-Minderung im Verkehr und Heizungsmarkt beitragen und über die Power-to-Gas-Technologie und mit seiner Netzinfrastruktur eine Schlüsselfunktion bei der langfristigen Speicherung erneuerbarer Energie einnehmen. In seiner energiepolitischen Dialogreihe „Energie-Impuls“ hat der DVGW ein umsetzungsfähiges Konzept zur Energiewende entwickelt, dessen zentrale
Power to Gas: dena-Roadmap empfiehlt Technologieoffenheit und Verbesserung der Rahmenbedingungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 19. Juni 2017 Werbung Märkte für Kraftstoffe und Wärme sollen für Nutzung von Wasserstoff und synthetischem Methan geöffnet werden (WK-intern) - Anpassungen auch beim Emissionshandelsgesetz sinnvoll im Schwerlast-, Schiffs- und Flugverkehr ist Power to Gas die einzige Alternative für wirksamen Klimaschutz Um die klimapolitischen Ziele der Bundesregierung zu erreichen, müssen Klimaschutztechnologien wie die Umwandlung von erneuerbarem Strom zu Wasserstoff (Power to Gas) für eine integrierte Energiewende stärker genutzt werden. Dafür sind an mehreren Stellen Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen erforderlich, die einen fairen und technologieoffenen Wettbewerb ermöglichen. Das geht aus einer Roadmap hervor, deren Ergebnisse am 20. Juni auf der Jahreskonferenz der Strategieplattform Power to Gas der Deutschen
Power-to-Gas: Energiewendetechnologien mit den geringsten CO2-Vermeidungskosten müssen Vorrang haben Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik Windenergie 1. Juni 2017 Werbung DVGW fordert Beschleunigung der Sektorenkopplung mit Gas (WK-intern) - „Um unser Energiesystem stabil zu halten, Stromüberschüsse zu nutzen und Netzengpässe zu vermeiden, spielen Gas und Gasinfrastrukturen eine entscheidende Rolle. Denn mit Technologien wie Power-to-Gas ist das Gas-System in der Lage, erneuerbaren Strom langfristig zu speichern, zu transportieren und bedarfsgenau zur Verfügung zu stellen. Durch die Kopplung bislang weitgehend getrennter Sektoren können erneuerbare Energien in allen Sektoren zum Einsatz kommen. Das heißt: Mehr Klimaschutz mit Gas und Strom für Wärme, Verkehr und Industrie.“ Dies sagte der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW), Prof. Dr. Gerald Linke, heute auf der DVGW-Konferenz „Sektorenkopplung –
Energiewende – nicht nur bei der Stromerzeugung Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 12. Mai 2017 Werbung Klaus Töpfer begeistert 230 Konferenzteilnehmer im Alten Rathaus Hannover (WK-intern) - Die Energiewende stellt die Gesellschaft trotz vieler Erfolge weiterhin vor große Herausforderungen. Bei der Konferenz „Erfolgsstrategien für die Energiewende vor Ort“ am Mittwoch, 10. Mai, im Alten Rathaus in Hannover präsentierten hochkarätige Referenten ihre Aktivitäten, Konzepte, Planungen und Perspektiven, die die Energiewende zum Erfolg führen sollen. Veranstalter war die Klimaschutzagentur Region Hannover in Kooperation mit enercity und der Region Hannover. Mit Spannung wurde von den rund 230 Teilnehmenden der Vortrag von Prof. Dr. Dr. Klaus Töpfer erwartet. Der ehemalige UNEP-Direktor und langjährige Bundesumweltminister legte dar, wie sich mit Sektorenkopplung die Ziele von Paris
E-Mobility, intelligente Netze und neue Speichermöglichkeiten new energy husum Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 10. März 2017 Werbung Auf der New Energy in Husum präsentiert HanseWerk Energielösungen für den Norden (WK-intern) - „Energielösungen für den Norden“ – unter diesem Motto präsentiert sich die HanseWerk-Gruppe auf der diesjährigen New Energy-Messe in Husum auf dem watt_2.0 Branchentreff. Vom 16. bis 19. März 2017 haben Besucher die Möglichkeit, sich in Halle 2, Stand 1Watt13 unter anderem über E-Mobilität, intelligente Stromnetze und innovative Energielösungen zu informieren. Diesen Technologien könnte in Zukunft eine Schlüsselrolle in der Energiewende zukommen. Mit E-Ladesäule und E-Roller präsentiert HanseWerk das Thema E-Mobility zum Anfassen, daneben können Besucher viel über dezentrale Energielösungen sowie nachhaltige Speicherlösungen für Erneuerbare Energien erfahren. Die Experten von HanseWerk,
Ausbauoffensive Erneuerbare Energien: Ökostrom & Ökowärme Geothermie Technik 23. November 2016 Werbung SWM Strategie ist der richtige Weg (WK-intern) - Gemeinsame Pressekonferenz von Stephan Schwarz, SWM Geschäftsführer Versorgung und Technik, und Erwin Knapek, Präsident des Bundesverbands Geothermie, im HKW Süd, am 22. November 2016, 10.30 Uhr Die Stadt München hat die Zeichen der Zeit erkannt. Sie setzt sich dank ihres kommunalen Energie- und Infrastrukturunternehmens Stadtwerke München (SWM) an die Spitze des Klima- und Umweltschutzes. Die SWM sind Gestalter der Energiewende. Denn die SWM setzen die Energiewende ganzheitlich um. Im Rahmen ihrer Ausbauoffensive Erneuerbare Energien forcieren sie die erneuerbare Energienutzung im Strom- wie auch im Wärmebereich. Denn nur wenn Strom und Wärme regenerativ erzeugt werden, kann
BP und Uniper wollen „grünen Wasserstoff“ für die Herstellung von Kraftstoffen nutzbar machen Bioenergie Technik 7. Oktober 2016 Werbung Kooperationsvertrag sieht Prüfung der technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit des Einsatzes der Power to Gas-Technologie am Raffineriestandort Lingen vor. (WK-intern) - Uniper und BP wollen gemeinsam Möglichkeiten zur Nutzung der Power to Gas-Technologie für den Raffinerieprozess prüfen und entwickeln. Dazu haben die beiden Unternehmen einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Beide Partner wollen die technische und wirtschaftliche Machbarkeit einer Power to Gas-Anlage am BP Standort in Lingen prüfen und sich für eine erforderliche Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen einsetzen. Mittels der Power to Gas-Technologie kann aus erneuerbarer Energie erzeugter Strom genutzt werden, um Wasser durch Elektrolyse in Wasserstoff und Sauerstoff zu zerlegen. So produzierter erneuerbarer Wasserstoff kann auf verschiedene
Wenn das Windrad den Kraftstoff liefert Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie 19. September 2016 Werbung Speicherkapazitäten sind knapp, der Anteil Erneuerbarer Energien am Gesamtstromverbrauch jedoch steigt stetig. (WK-intern) - In zahlreichen Projekten wird die Umwandlung von sogenanntem Überflussstrom in Gas und Wärme erprobt. Zwischenergebnisse wurden während der housewarming-Fachtagung unter dem Motto „power to everything“ am Hamburger Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik vorgestellt. Das Problem ist seit Jahren bekannt, eine Lösung jedoch nur ansatzweise in Sicht: Deutschland hat zu wenig Speicherkapazitäten für Strom aus regenerativen Energiequellen und der Ausbau der geplanten Nord-Süd-Übertragungsleitungen kommt nicht voran Das führt zu einer bizarren Situation: Im Norden wird mittlerweile so viel Strom aus Windkraft erzeugt, dass allein im Jahr 2015 drei Terrawattstunden
Neue Studie belegt: EEG 2016 konterkariert Klimaabkommen von Paris Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 24. August 201624. August 2016 Werbung Deutschland braucht 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2040, den Kohleausstieg bis 2030 und raschen Ausbau von Langzeitspeichern (WK-intern) - Um die Vorgaben des Pariser Klimaabkommens einzuhalten, muss Deutschland erheblich mehr Ökostrom produzieren als bislang geplant. Berlin – Das zeigt eine neue Studie der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin), die erstmals neben dem Stromsektor auch den Energiebedarf von Verkehr, Wärmeversorgung und Industrie einrechnete. Demnach braucht Deutschland spätestens im Jahr 2040 jährlich 1.320 Terawattstunden an erneuerbarem Strom. Das ist mehr als doppelt so viel wie heute. Der deutlich höhere Strombedarf entsteht nach der „Sektorkopplungsstudie“, weil auch Verkehr, Wärme und Industrie zum Erreichen der
Power-to-Gas-Anlage mit neuer Direktmethanisierung entsteht am Hessischen Biogasforschungszentrum Bioenergie 24. August 2016 Werbung Mit der Power-to-Gas-Technologie möchte das Fraunhofer IWES in Kassel die Langzeitspeicherung für die schwankende Erzeugung der Wind- und Solarenergie lösen. (WK-intern) - Die Machbarkeit und die Funktion eines neuen kostengünstigen Verfahrens zur Erzeugung von Methangas haben die Forscher bereits nachgewiesen. Nun folgt mit Förderung des hessischen Umweltministeriums die Umsetzung in den Technikumsmaßstab. Dazu wird im Hessischen Biogasforschungszentrum HBFZ auf dem Landwirtschaftszentrum Eichhof in Bad Hersfeld eine 50 kW-Anlage aufgebaut und getestet. Die Bauarbeiten beginnen im Herbst 2016 und sollen im Sommer 2017 abgeschlossen sein. Dann folgt ein 15 monatiger wissenschaftlich begleiteter und ausgewerteter Testbetrieb. Für das zweieinhalbjährige Forschungsprojekt überreichte Staatsministerin Priska Hinz heute