Wasserstoffimportstrategie der Bundesregierung sieht eine Nachfrage von bis zu 700 Milliarden Kilowattstunden voraus Behörden-Mitteilungen Bioenergie Wasserstofftechnik 25. Juli 2024 Werbung Nationale Wasserstoffimportstrategie: Ziele mit passenden Fördermaßnahmen und pragmatischer Zertifizierung unterstützen Die Bundesregierung geht davon aus, dass bis 2045 360-500 TWh für Wasserstoff und weitere 200 TWh für Wasserstoffderivate nachgefragt werden (WK-intern) - Die Bundesregierung hat ihre Wasserstoffimportstrategie beschlossen. Damit will die Bundesregierung den Weg für eine resiliente Versorgung der deutschen Wirtschaft mit grünem Wasserstoff und seinen Derivaten ebnen. Für eine erfolgreiche Umsetzung braucht es nun entsprechende Fördermaßnahmen und Fortschritte in der Zertifizierung. „Die Bundesregierung hat zurück auf einen pragmatischeren Weg gefunden“, begrüßt Ralf Diemer, Hauptgeschäftsführer der eFuel Alliance, die neue Strategie. „Die Nutzung von Wasserstoff und seinen Derivaten nicht auf einzelne Sektoren zu beschränken, ist
Neueste Richtlinie der International Marine Contractors Association Offshore Windparks Wirtschaft 5. August 20225. August 2022 Werbung IMCA GIBT ANLEITUNG ZUR TIEFENMESSUNG BEERDIGUNG AUS (WK-intern) - Die neueste Richtlinie der International Marine Contractors Association (IMCA) „Guidelines for the Measurement of Depth of Burial“ (IMCA S 029), die sich sowohl an die Offshore-Industrie für erneuerbare Energien als auch an die Offshore-Öl- und Gasindustrie richtet, befasst sich mit den verschiedenen Methoden zur Messung der Verschüttungstiefe von Seekabel und Pipelines sowie Faktoren, die die Verschüttungstiefe beeinflussen. Es umfasst auch das Messen der Dicke einer Schotterschüttung auf einer Pipeline oder einem Kabel; und bietet eine Anleitung zur Messung der Absenkungstiefe – einschließlich Erläuterung des Unterschieds zwischen Absenkung und Verschüttung oder Abdeckung. Unterwasserpipelines und -kabel
DUH warnt vor neuer Abhängigkeit bei Flüssigerdgas-Importen Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 1. August 2022 Werbung Geplante Erdgasleitungen für LNG-Anschluss in Brunsbüttel: DUH gibt Stellungnahmen ab und warnt vor Gefahr fossiler Abhängigkeiten (WK-intern) - Zwei neue Erdgastransportleitungen sollen die beiden in Brunsbüttel geplanten Terminals für den Import von Flüssigerdgas an das bestehende Netz anschließen DUH sieht in Antrag für die längere Pipeline den Versuch, Bau langfristiger fossiler Infrastruktur durch die Hintertür vorzubereiten und fordert Ablehnung des Antrags Genehmigung für Anschluss der schwimmenden Anlage durch die zweite kürzere Pipeline muss auf aktuelle Notlage und somit zeitlich stark begrenzt werden In den Genehmigungsverfahren zur Errichtung zweier Pipelines für die bei Brunsbüttel geplanten LNG-Terminals hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) Stellungnahmen eingereicht. Mit den
Hintergrundpapier soll Wissenslücke über Schwachstellen im Gasnetz schließen Technik Wasserstofftechnik 22. März 202222. März 2022 Werbung Diskussionspapier: Wie man das Gasnetz jetzt zukunftssicher ausbaut (WK-intern) - Vor dem Hintergrund der russischen Invasion in die Ukraine stehen die Gasimporte der EU aus Russland zur Diskussion und Alternativen werden angestrebt. Nur in geringerem Maße wurde bisher geklärt, was bei Pipelines und Transportinfrastruktur zu beachten ist und wo hier die aktuellen Engpässe liegen. Diese Wissenslücke adressiert das nun veröffentlichte Hintergrundpapier des Leitprojektes TransHyDE des BMBF. Es benennt die Stellschrauben, um die europäischen Gasinfrastrukturen zugleich resilient gegenüber Lieferausfällen und zukunftsfähig für die Bedarfe der Klimaneutralität etwa im Sinne einer Wasserstoffwirtschaft zu machen. »Wir haben einen Überblick auf Basis der vorhandenen Informationen erstellt, werden die
Machbarkeitsstudie Pipelines Rotterdamer Hafen-Chemelot-Nordrhein-Westfalen Erneuerbare & Ökologie Technik Wasserstofftechnik 19. Mai 2021 Werbung Wirtschaft, Energiewende und Sicherheit entlang der Schiene erhalten Impuls durch vier Pipelines (WK-intern) - Der Bau von vier neuen Pipelines zwischen Rotterdam, Chemelot und Nordrhein-Westfalen für den Transport von C4-LPG, Propylen, Wasserstoff und CO2 wird eine Reihe von Vorteilen bringen. Das geht aus einer im Auftrag des niederländischen Ministeriums für Infrastruktur und Wasserwirtschaft, des Hafenbetriebs Rotterdam und des chemischen Industriekomplexes Chemelot durchgeführten Machbarkeitsstudie hervor. Die Initiatoren haben vereinbart, die Ausarbeitung der Pläne unter dem Titel „Delta Corridor" energisch voranzutreiben. Erstens werden weniger Züge mit gefährlichen Stoffen auf der Brabantroute unterwegs sein, wodurch Möglichkeiten für den Wohnungsbau entlang der Schiene entstehen können. Zweitens erhält die Industrie
Der Hafen Rotterdam entwickelt sich zur Wasserstoffdrehscheibe für Deutschland Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Technik 13. Mai 2020 Werbung Für eine solche Produktionsmenge ist eine Windkapazität von 200 GW erforderlich. (WK-intern) - Um die Klimaziele zu erreichen, sind ab etwa 2030 groß angelegte Importe erneuerbarer Energie erforderlich, vor allem in Form von Wasserstoff. Nordwesteuropa selbst kann nicht genügend nachhaltige Energie erzeugen, um den Bedarf zu decken. Rotterdam ist der nächstliegende Hafen, um einen Großteil dieser grünen Energie für Deutschland zu importieren, so wie es jetzt bei Öl und Kohle der Fall ist. Da für den Transport großer Wasserstoffmengen neue Pipelines erforderlich sind, wird in Rotterdam mittlerweile an einer Pipeline gearbeitet, die ab 2023 Erzeuger und Kunden von Wasserstoff verbinden soll. Deren erster
Weltneuheit „Eddy Current“ – Dillinger nimmt wegweisende Prüfanlage in Betrieb Offshore Technik Techniken-Windkraft 13. April 2018 Werbung Dillinger nimmt heute in seinem Walzwerk mit der so genannten "Eddy Current"- Prüfanlage erneut eine Weltneuheit in Betrieb. (WK-intern) - Mit der einzigartigen Anlage kann die Oberfläche von Grobblechen zukünftig per Wirbelstromprüfung auf lokale Oberflächenaufhärtungen - so genannte "Hard Spots" - automatisch untersucht werden. Diese Technik wurde von Dillinger entwickelt, um den neuen Anforderungen von Öl- und Gasgesellschaften, solche "Hard Spots" an Blechen für spezielle Pipelines zu finden und entfernen zu können, nachzukommen. Dabei geht es um Leitungen, die ein extrem korrosives Medium (so genanntes Sauergas) transportieren. Da es sich bei Blechen für diese Pipelines um ein wichtiges Produkt für Dillinger handelt, wurden
3D-Bildanalyse: Siemens setzt auf Drohnen zur Überprüfung von Hochspannungsmasten, Oberleitungen, … Technik 31. Dezember 2016 Werbung Überflieger mit scharfen Augen (WK-intern) - Siemens entwickelt smarte Inspektionssysteme für Pipelines, Industrieanlagen und Hochspannungsmasten. Dabei bedient sich das Unternehmen an Drohnen und intelligenter 3D-Bildanalyse. Rohrleitungen mit einer Gesamtlänge von mehreren Millionen Kilometern überziehen die Erde wie ein Geflecht aus Adern. Sie versorgen uns mit Öl, Gas und Wasser und tun dies seit vielen Jahrzehnten mit einem Höchstmaß an Effektivität und Sicherheit. Die lückenlose und kontinuierliche Überwachung dieses Versorgungsnetzes ist für die Betreiber eine Herausforderung: Werden Leitungen beschädigt, etwa durch Bauarbeiten, Land- und Forstwirtschaft oder durch Erdbewegungen wie Hangrutsche, droht Gefahr für Mensch und Umwelt. Ein wesentlicher Sicherheitsaspekt, um diese zu verhindern,
Drei neue Pipelines sollen Gas aus Aserbaidschan nach Türkei und Südeuropa liefern Behörden-Mitteilungen 14. Oktober 2015 Werbung Die US Energy Information Administration informiert (WK-intern) - The U.S. Energy Information Administration’s ( www.eia.gov ) new “Today in Energy” brief looks at three new pipelines that would transport natural gas from Azerbaijan to markets in southern Europe. ”Construction or preliminary work has begun on three new pipelines designed to flow new supplies of natural gas from Azerbaijan to consumers in Turkey, Bulgaria, Greece, and Italy. For more than a decade, companies have been announcing proposals to build new natural gas pipelines to connect natural gas resources in Russia, Central Asia, and the Middle East with consumers in southern Europe. In contrast