Membrantechnik in der Biogasaufbereitung mit besten Ergebnissen bei der Methanqualität Solarenergie 29. Juni 201229. Juni 2012 Werbung (WK-news) - MT-BioMethan startet Produktion von Gasaufbereitungsanlage mit Hohlfasermembranen Membrantechnik als Ergänzung des Portfolios Pilotprojekt in Zeven weist DVGW-konforme Einspeisefähigkeit nach Marktbedarf punktgenau getroffen In den Fertigungshallen der MT-BioMethan GmbH ist die Produktion einer Gasaufbereitungsanlage mit Membrantechnik gestartet. Bei dem Verfahren wird das Biogas technisch effizient und mit geringem elektrischem Energieaufwand getrocknet, entschwefelt und das Kohlendioxid mittels Membranen abgetrennt. „Wir setzen Membrane mit höchster Selektivität und geringsten Methanverlusten ein“, erklärt MT-BioMethan-Geschäftsführer Karsten Wünsche. „Damit werden beste Ergebnisse bei Methanqualität und elektrischem Energiebedarf erzielt.“ Mit einer Methanreinheit von 98 Prozent und einem deutlich reduzierten Methanschlupft von unter 0,5 Prozent bringt die neue Membrantechnik von MT-BioMethan erstmals beides
Umwandlung von Holz in Strom und Wärme in dezentralen Anlagen Bayern Dezentrale Energien Technik 24. April 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Technische Stellungnahme zur gekoppelten Strom- und Wärmeerzeugung aus Biomasse mit dem Heatpipe-Reformer Fraunhofer-Institut bescheinigt den innovativen Bioenergieanlagen der Firma eine ausgereifte Technologie und stabilen Betrieb Pfaffenhofen - Die agnion Technologies GmbH, Vorreiter auf dem Gebiet der Umwandlung von Holz in Strom und Wärme in dezentralen Anlagen, erhält für seine Technologie Bestnoten vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT. Eine technische Stellungnahme belegt klar die Innovationskraft und Marktreife des agnion Heatpipe-Reformers. Die Anlagen erzeugen im Dauerbetrieb Strom und Wärme und sparen gleichzeitig jährlich etwa 2.800 t des klimaschädlichen CO2 ein, ohne dass organisch belastetes Abwasser oder kohlenstoffhaltige Stäube entstehen. Fraunhofer UMSICHT war zur
Die Rohstoffe bei Spezialkunststoffen besser recyceln / Umweltinnovationsprogramm Bayern Ökologie 27. März 201226. März 2012 Werbung Bayern, die Dyneon GmbH erhält knapp 1 Million Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums. Mit Hilfe eines weltweit einmaligen Abfallrecyclingkonzeptes können wertvolle Spezialkunststoffe zukünftig hochwertig und effektiv verwertet werden. Die Spezialkunststoffe aus der Gruppe der Fluorpolymere zeichnen sich unter anderem durch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Hitze und Chemikalien aus. Eingesetzt werden sie beispielsweise im Automobilbau für Benzinschläuche oder in der Umwelttechnik für Dichtungen und Rohrleitungen in Rauchgasentschwefelungsanlagen. Bisher gibt es kein effektives, qualitativ hochwertiges Konzept zur stofflichen Verwertung der Fluorpolymerabfälle. In der neuartigen Recyclinganlage werden die Fluorpolymerabfälle bei einer Temperatur zwischen 400 °C und 700 °C vollständig zersetzt. Dabei entstehen die ursprünglichen Ausgangsprodukte
Greenpeace Energy bringt erstmals Wasserstoff-GAS aus Windstrom auf dem Markt Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 17. Januar 201217. Januar 2012 Werbung Als erster Energieversorger wird Greenpeace Energy seine Gaskunden teilweise mit Wasserstoff beliefern, der regenerativ und klimaneutral mit Windstrom erzeugt wurde. Die Energie-Genossenschaft unterzeichnete heute einen Abnahme-Vertrag mit der Firma Enertrag. Das Windenergie-Unternehmen betreibt nördlich von Prenzlau (Brandenburg) eine Pilotanlage, die Wasser elektrolytisch in Wasserstoff und Sauerstoff aufspaltet. Mit dem so entstandenen Wasserstoff – dem Windgas – wird Greenpeace Energy seine aktuell 6.000 Gaskunden versorgen, sobald der Anschluss ans Gasnetz hergestellt ist. Die Windgas-Technologie erlaubt es, überschüssige Windenergie zu verwenden, die sonst ungenutzt bliebe. Bislang werden Windanlagen bei stürmischem Wetter oft abgeschaltet, um das Stromnetz nicht zu überlasten. „Windgas ist ein ganz wesentlicher Baustein
Mikrogasturbinen – Greenvironment schließt Kooperation mit polnischem Stadtwerk MEC Kolobrzeg Kooperationen Mitteilungen Ökologie 6. November 20116. November 2011 Werbung Die Greenvironment Plc (WKN: A1JLT1 / Symbol: GIV1) freut sich bekanntzugeben, dass man mit dem polnischen Stadtwerk Miejska Energetyka Cieplna Kolobrzeg Spolka z o.o. (MEC Kolobrzeg) eine Kooperation zur Installation von Mikrogasturbinen in der Region Kolobrzeg abgeschlossen hat. Es ist geplant, bereits im Frühjahr 2012 eine C200-Mikrogasturbine (200 kWel) als Pilotanlage in Betrieb zu nehmen. Kolobrzeg hat rund 45.000 Einwohner und liegt im Nordwesten Polens an der Südküste der Ostsee. MEC Kolobrzeg (http://www.mec.kolobrzeg.pl) ist ein Fernwärme-Unternehmen, das im Jahre 1973 gegründet wurde und mit einer Produktionskapazität von 113 MWth in Kolobrzeg tätig ist. In 2010 verkaufte MEC Kolobrzeg mehr als 800.000
Mit Sonnenenergie Metall bearbeiten Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 8. September 2011 Werbung Solar erzeugter Sattdampf mit 140 °C in Dampfnetz eingespeist In Deutschland macht industrielle Prozesswärme rund 10% des Energiebedarfs aus. Ein Teil davon lässt sich auch mit thermischen Solaranlagen erzeugen. In Ennepetal hat ein Metallverarbeitungsbetrieb mit zwölf, dem Sonnenstand nachführbaren Kollektoren erstmals Sattdampf direkt erzeugt und in ein bestehendes Dampfnetz integriert. Das neue BINE-Projektinfo „Die Sonnenseite des Sattdampfes“ (11/2011) stellt die Pilotanlage vor. In diesem Forschungsprojekt wurden die betriebstechnischen Grundlagen des Verfahrens zur Nutzung solarer Prozesswärme erprobt und optimiert. Dabei galt ein besonderes Augenmerk dem künftigen Einsatz derartiger Systeme in südlicheren Weltgegenden. Sattdampf ist Dampf bei Sättigungstemperatur und wird in vielen industriellen