Jahresbericht für 2022: Ørsted erzielte eine starke operative Leistung und bedeutende strategische Fortschritte Finanzierungen Offshore Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Februar 2023 Werbung Heute hat der Vorstand von Ørsted den Jahresbericht für 2022 genehmigt. (WK-intern) - Unser Betriebsgewinn (EBITDA) für das Jahr belief sich auf 32,1 Mrd. DKK, unser höchstes EBITDA aller Zeiten, wovon der Gewinn aus den 50 % Farmdowns von Hornsea 2 und Borkum Riffgrund 3 insgesamt 11,0 Mrd. DKK betrug. Das EBITDA ohne neue Partnerschaftsvereinbarungen belief sich auf 21,1 Mrd. DKK, ein Anstieg um 5,3 Mrd. DKK im Vergleich zu 2021. Wir profitierten von unserem vielfältigen Portfolio und erzielten deutlich höhere Erträge aus unserem Onshore-Wind- und Solar-PV-Geschäft, unseren Blockheizkraftwerken und unseren Gasaktivitäten als Anfang des Jahres erwartet, während die Erträge im Offshore-Bereich zurückgingen.
Ørsted ändert Organisationsstruktur und Geschäftsführung für mehr Wachstum Mitteilungen 4. Oktober 2022 Werbung Ørsted implementiert eine neue Organisationsstruktur und Änderungen in der Geschäftsführung, um das globale Wachstum voranzutreiben. (WK-intern) - Martin Neubert tritt zurück und verlässt Ørsted bis Ende Oktober Um das Wachstum unter immer unterschiedlicheren lokalen Marktanforderungen weiter voranzutreiben und gleichzeitig die Synergien einer globalen Organisation zu nutzen, hat Ørsted beschlossen, eine neue Organisationsstruktur und Änderungen in der Geschäftsleitung einzuführen. Die aktuelle Unternehmensstruktur mit einem kommerziellen Bereich und einer Onshore-Geschäftseinheit wird durch drei Regionen ersetzt: Europa, Amerika und APAC, die alle kommerziellen Aktivitäten umfassen und in der Geschäftsführung vertreten sind. Die Power-to-X-Organisation (P2X) bleibt ein globales Geschäftsfeld. EPC, Operations & IT wird als globale Organisation
Maßgeschneiderte Katalysatoren für Power-to-X Anlagen von synthetischen Kraftstoffen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik Windenergie 2. Juli 2020 Werbung Für effiziente Power-to-X-Prozesse sind geeignete Katalysatoren von großer Bedeutung – die molekularen Vorgänge bei ihrem Gebrauch wurden bislang aber nicht vollständig verstanden. (WK-intern) - Mithilfe von Röntgenstrahlung aus einem Synchrotron beobachteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) nun erstmals einen Katalysator während der Fischer-Tropsch-Reaktion zur Produktion von synthetischen Kraftstoffen unter industriellen Bedingungen. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse sollen maßgeschneiderte Power-to-X-Katalysatoren entwickelt werden. Die Ergebnisse hat das Team in der Fachzeitschrift Reaction & Chemical Engineering veröffentlicht. (DOI: 10.1039/c9re00493a) Auf dem Weg in die CO2-neutrale Gesellschaft unterstützen Power-to-X-Prozesse (P2X), also Verfahren zur Umwandlung von erneuerbarer Energie in chemische Energieträger, bei der Verzahnung unterschiedlicher
Der Politik fehlen Konzepte für eine erfolgreiche Sektorkopplung der EE-Strommengen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. August 2019 Werbung BWE bekräftigt Kritik am Design der Innovationsausschreibungen und schließt sich Forderung nach Neukonzipierung an (WK-intern) - Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, bekräftigt seine Kritik an der Ausgestaltung der sogenannten Innovationsausschreibungen. In der jetzigen Form fehlt z.B. jeder Anreiz, um system- und netzdienliche Konzepte - in Kombination verschiedener Erneuerbarer Technologien und unter Einbindung von P2X und Speichern - voranzutreiben. „Wir hatten die Anhebung der Ausschreibungsmengen für Innovationsausschreibungen gefordert und begrüßt. Darin liegt eine erhebliche Chance, um innovative Konzepte aus der Entwicklungsphase zu holen und in reale wirtschaftliche Anwendungen zu bringen. Der Verordnungsentwurf zu den Innovationsausschreibungen enttäuscht allerdings auf ganzer Linie. Der BWE hat die
BWE reagiert auf unzureichendes Netzausbaubeschleunigungsgesetz E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Technik Windenergie 10. April 2019 Werbung Netzausbaubeschleunigungsgesetz schlägt Tür zur Sektorenkopplung zu - Bundesregierung muss zu geordneten Gesetzgebungsverfahren zurückfinden (WK-intern) - "Wir sind überrascht und enttäuscht, dass in letzter Sekunde und ohne fachliche Diskussion die Tür für die Sektorenkopplung durch eine kleine Änderung in einem wichtigen Teilbereich des Entwurfs zum Netzausbaubeschleunigungsgesetz (Nabeg) zugeschlagen wurde. Dies widerspricht allen öffentlichen Ankündigungen der Bundesregierung und den Zielen der Koalition. Es gefährdet gute Projekte unserer Mitglieder zur sinnvollen Nutzung von Windstrom vor Ort. Der Bundesgesetzgeber torpediert damit zugleich die mittelständischen Unternehmen der Branche, welche die Sektoren Wärme, Mobilität und Industrie in die Energiewende einzubeziehen wollen", kritisierte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie. "Statt einen verlässlichem
Mit Power in die Energiewende: Auftaktveranstaltung zu Kopernikus-Projekt „Power-to-X“ Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 16. Oktober 2016 Werbung Innerhalb von zehn Jahren sollen neue technologische Entwicklungen bis zur industriellen Reife gebracht werden. (WK-intern) - Mit einer Auftaktveranstaltung unter Beteiligung von Bundesforschungsministerin Prof. Johanna Wanka startete heute das Großprojekt „Power-To-X“ als eines von vier zur Förderung ausgewählten „Kopernikus-Projekte für die Energiewende“. Die RWTH Aachen, das Forschungszentrum Jülich und die DECHEMA koordinieren das Projekt, das sich mit der Speicherung und Nutzung von elektrischer Energie aus erneuerbaren Energiequellen durch Umwandlung in stoffliche Energieträger und chemische Produkte befasst. „Wir müssen Antworten auf die grundlegenden Fragen der Energiewende finden, sonst wird sie nicht gelingen. Wie wir die Energie speichern, die aus erneuerbaren Quellen gewonnen wird, ist