Österreich muss Überarbeitung des EURATOM-Vertrages zur Chefsache erklären Mitteilungen Ökologie 14. Juli 2018 Werbung Klage gegen Subventionen für das britische Atomkraftwerk abgelehnt (WK-intern) - Heute hat das Gericht der Europäischen Union die Klage von Österreich und Luxemburg gegen die überbordenden Subventionen für das britische Atomkraftwerk Hinkley Point C, mit dem Bezug auf den EURATOM-Vertrag, abgewiesen. „Es ist zu hoffen, dass Österreich gegen dieses Urteil Einspruch erheben wird und sich, wie im Regierungsprogramm festgelegt, nun aktiv für eine Änderung des EURATOM-Vertrages einsetzt und den Weg weiter beschreitet, die unglaubliche Bevorzugung dieser Hochrisikotechnologie zu beenden“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Das Gericht der Europäischen Union hat heute die österreichische und luxemburgische Klage gegen die Atomförderung für das
Umfrage: In Österreich steigt die Zustimmung zur Windenergie an Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Juni 2018 Werbung Zustimmung der Bevölkerung zur Windenergie steigt kontinuierlich an (WK-intern) - Aktuelle Umfrage bestätigt den Wunsch der Österreicherinnen und Österreicher erneuerbare Energien rasch auszubauen In einer bundesweiten Umfrage sprach sich der Großteil der Befragten für einen vermehrten und raschen Ausbau erneuerbarer Energien aus. „In den letzten sieben Jahren ist die Zustimmung zur Windenergie sogar kontinuierlich angestiegen“, freut sich Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und streicht ein weiteres Ergebnis der Umfrage hervor: 91% der österreichischen Bevölkerung will, dass die Regierung den Ausbau der erneuerbaren Energien auch rasch ermöglicht. „Die Windbranche wartet nun auf das grüne Signal der Politik, die genehmigten Windräder auch bauen zu
Auf den Autobahnen und Schnellstraßen wird für eine flächendeckende Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge gesorgt E-Mobilität 25. Mai 2018 Werbung ASFINAG in Zusammenarbeit mit da emobil und has.to.be: Ende 2018 alle 100 Kilometer eine Schnellladestation (WK-intern) - Auf den Autobahnen und Schnellstraßen von Österreich wird zukünftig für eine flächendeckende Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge gesorgt Mit bereits zwölf bestehenden Ladestationen, steuert die ASFINAG auf ein wertvolles Ergebnis zu Aus Sicht der ASFINAG ist die E-Mobilität die Zukunft der Mobilitätsbranche. Das Unternehmen möchte bereits mit Jahresende insgesamt 23 E-Ladestationen in den Verkehr gebracht haben. Das heißt, es werden im Schnitt mindestens alle 100 Kilometer Schnelladestationen für E-Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Somit sind für E-Autos zukünftig auch Langstreckenfahrten kein Problem mehr. „E-Mobilität muss alltagstauglich sein und wir
IG Windkraft gibt eine Stellungnahme zum Entwurf der Klima- und Energiestrategie ab Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Mai 2018 Werbung Große Erwartungen an die Regierung (WK-intern) - Mit dem heutigen Ende der Konsultationsfrist gibt auch die IG Windkraft ihre Stellungnahme zum Entwurf der Klima- und Energiestrategie #mission2030 ab. „Ein Ziel alleine ist noch keine Strategie. Die Windbranche braucht Rechtssicherheit“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Die Hoffnung lebt, dass aus dem Entwurf eine richtungsweisende Strategie für die Zukunft Österreichs wird.“ Ergänzung des Entwurfes erforderlich „Die IG Windkraft begrüßt ausdrücklich, dass die Regierung einen Entwurf einer Klima- und Energiestrategie vorgelegt hat. Es ist positiv anzumerken, dass das Erneuerbaren-Ziel bis 2030 für den Strombereich, das im Regierungsprogramm verankert ist, auch in die
Die Abschaffung der Bankenabgabe war ein großzügiges Geschenk Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 27. April 2018 Werbung Der BAWAG-Chef verdient 14 Millionen Euro. Wie ist das möglich? (WK-intern) - Mehr als 14 Millionen Euro - so viel verdiente der Chef der BAWAG, Anas Abuzaakouk, im Jahr 2017. Zum Vergleich: Für das Gehalt des Bankchefs muss ein/e DurchschnittsverdienerIn rund 425 Jahre arbeiten. Neben solch exzessiven Gehältern haben die heimischen Banken 2017 insgesamt 6,6 Milliarden Euro Gewinn ausgewiesen, um 31,7 Prozent mehr als 2016. Zur Erinnerung: In Österreich wurde 2016 die Bankenabgabe abgeschafft, obwohl die Kosten der Bankenrettungen bei weitem noch nicht hereingespielt waren. Die Abschaffung der Bankenabgabe war also insgesamt ein großzügiges Geschenk. Doch ein weiteres Detail ist interessant: Laut EU-Regeln dürften
Speicherförderung in Österreich: sonnen bietet eigene Batteriespeicherförderung für Österreich an Solarenergie Technik 28. März 2018 Werbung Kunden mit schriftlicher Absage für die Speicherförderung in Österreich können sich bis zum 31.05.2018 bei sonnen oder einem regionalen Fachpartner melden. (WK-intern) - Förderung von bis zu 2.500 Euro (brutto) je sonnenBatterie möglich. Die sonnen Gruppe, weltweiter Marktführer für Stromspeicher und Betreiber der weltweit größten Stromsharing-Plattform, setzt eine eigene Speicherförderung für Österreich auf. Kunden, die eine schriftliche Förderabsage erhalten, können sich beim Kauf einer sonnenBatterie bis zu 2.500 Euro (brutto) Herstellerförderung sichern. Die Förderung von sonnen gilt bis einschließlich 31.05.2018. Die staatliche Speicherförderung in Österreich hatte im Vorfeld für eine starke Nachfrage nach Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern gesorgt. Bereits 15 Minuten nach dem Start waren
Neubewertung des Windpotentials: Mehr Windstrom in Österreich möglich Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. März 2018 Werbung Die Entwicklung der Anlagentechnik schreitet rasch voran. (WK-intern) - Es braucht jedoch eine ambitionierte Klima- und Energiestrategie. Die dynamische Entwicklung der Windkrafttechnik erforderte eine Neubewertung des Potentials des kommenden Windkraftausbaus in Österreich. Bis 2030 könnte die Windkraft 26% des Stromverbrauchs decken. „Mit 2.100 Windrädern, einer Gesamtleistung von 7.500 MW und einer jährlichen Strommenge von rund 22,5 Milliarden Kilowattstunden ist der Windkraftpotential bis 2030 sehr groß“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Entscheidend für die Ausschöpfung der Potentiale ist eine ambitionierte Klima- und Energiestrategie mit konkreten Maßnahmen und ein neues Ökostromgesetz.“ 2014 verfasste der Verein Energiewerkstatt und die IG Windkraft im Auftrag
Elektromobilität: Innogy und Kelag erweitern ihr österreichisches Ladenetz E-Mobilität 17. März 2018 Werbung innogy und Kelag bauen Schnellladenetz in Österreich auf innogy und Kelag statten vier Autobahnraststätten der ASFINAG mit Ladestationen aus Innovative High Power Charger bieten ultraschnelles Laden (WK-intern) - Gute Nachrichten für alle E-Autofahrer: innogy und Kelag statten vier Autobahnraststätten der österreichischen ASFINAG mit Ladeinfrastruktur aus. An zwei Standorten in Kärnten (Dreiländereck Nord, Völkermarkt), einem in Salzburg (Eben Süd) und einem in der Steiermark (Kammern) kommen je ein 175 kW-Ultraschnelllader und zwei 50 kW-Ladestationen zum Einsatz. Die Ladestationen sind mit allen gängigen Anschlüssen ausgestattet. Elke Temme, Bereichsleiterin Elektromobilität bei innogy: „Gemeinsam mit der Kelag verstärken wir damit unsere Aktivitäten auf dem österreichischen Markt. An jedem Standort
250 Kraftwerke: W.E.B und ENERTRAG: Zwei Energiewende-Pioniere setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Januar 2018 Werbung Bereits seit 2011 nutzt die WEB Windenergie AG aus Pfaffenschlag/Österreich die Software PowerSystem von ENERTRAG für die Betriebsführung und Ertrags-Abrechnung ihrer Windenergie-Anlagen. (WK-intern) - Jetzt wurde die Zusammenarbeit um weitere drei Jahre verlängert. „Vor gut sieben Jahren waren wir auf der Suche nach einem Nachfolger für unsere damalige Betriebsführungs-Datenbank. Das ENERTRAG PowerSystem hat uns sofort begeistert – man merkt einfach, dass hier Praktiker am Werk waren und die Entwicklung nicht im Elfenbeinturm erfolgte“, so Dr. Martin Jahn, Leiter des W.E.B Monitoring Center. „Als Vorreiter der dezentralen Energiewende in Österreich ist es uns wichtig, dauerhaft auf der Höhe der Zeit zu sein, was Technik und
Gibt es an den Talstationen der Seil- und Bergbahnen genug E-Tankstellen? E-Mobilität 29. Januar 2018 Werbung Diese Frage stellt sich die has.to.be gmbh in ihrer aktuellen Medieninformation. (WK-intern) - Heute ist jedem klar, dass sich die Mobilität verändern wird. Dass dies weg von Verbrennungsmotoren und hin zu Elektrofahrzeugen gehen wird, steht dabei außer Zweifel. Denn die Zahl der Elektroautos steigt kontinuierlich, auch die Reichweite verbessert sich mit jedem Entwicklungsschritt. Für einen Schi- oder Wanderurlaub bietet sich die Fahrt mit dem Elektroauto geradezu an. Denn der Zielort ist sehr oft nicht allzu weit entfernt und in vielen Fällen mit einmal Laden machbar. Und es wäre überaus praktisch, wenn das Auto sich während des Schifahrens aufladen kann. Nur leider fehlt es
In jedem zweiten neuen Gebäude wird 2050 eine strombetriebene Wärmepumpe für Wärme sorgen Forschungs-Mitteilungen Technik Windenergie 24. Januar 2018 Werbung Mehr Wind für die Wärmewende Studie „Wärmezukunft 2050“ der Energy Economics Group der TU Wien zeigt einen Pfad zur Dekarbonisierung (WK-intern) - Die zum Großteil fossil bereitgestellte Energie für Raumwärme in Österreich ist für mehr als 20% der österreichischen CO2-Emissionen verantwortlich. Die Sektorkopplung, das heißt unter anderem auch Wärmeerzeugung aus Strom, kann hier einen hohen Beitrag zur Dekarbonisierung liefern. Dieser Beitrag muss intelligent und vorausschauend geplant werden, zeigt eine brandaktuelle Studie der TU Wien zur nachhaltigen Wärmeversorgung Österreichs. „Die Studie zeigt, dass ein sinkender Energieverbrauch um 50% im Bereich Wärmeerzeugung möglich ist. Auch wenn in einem Viertel der gesamten Gebäudefläche Wärmepumpen 2050 eingesetzt werden,
Steiermark verfolgt ehrgeizige Windkraft-Ziele Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Januar 2018 Werbung Mehr Windkraft für saubere Stromversorgung: Energiestrategie Steiermark 2030 (WK-intern) - Bis 2030 könnten in der Steiermark zusätzlich 650 MW Windkraftleistung sauberen Strom erzeugen Mit der Verabschiedung der „Klima- und Energiestrategie Steiermark 2030“ letzte Woche spricht sich die steiermärkische Landesregierung für einen verstärkten Windkraftausbau aus. Für das angekündigte Ziel bis 2030 braucht es rund 650 MW zusätzliche Windkraftleistung“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und setzt fort: „Mit den Rahmenbedingungen der letzten Jahre hat die Steiermark gezeigt, dass sie gesteckte Ziele auch umsetzen kann.“ Energiestrategie Steiermark 2030 Letzte Woche hat die Steiermark eine neue Energiestrategie vorgestellt. Mit dieser bekennt sich die steiermärkische Regierung zu