IG Windkraft: Österreichs Abhängigkeit von Stromimporten weiterhin hoch Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 24. August 2016 Werbung Erschreckende Umweltbilanz: 3,5 Millionen Tonnen CO2 durch Importstrom verursacht (WK-intern) - Mit 16,5 Prozent war der Nettostromimport noch nie so hoch wie im letzten Jahr. St. Pölten - "Das erhöht die Abhängigkeit vom Ausland in der Stromerzeugung und verschlechtert die Umweltbilanz massiv", so Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Er fordert eine energiepolitische Trendwende. Importstrom sei nicht nur aus umweltpolitischen Gründen fahrlässig, sondern schade auch der heimischen Wirtschaft. Lange Zeit galt Österreich als klassischer Stromexporteur, seit nunmehr 15 Jahren hat sich dieser Vorteil massiv verändert: der mangelnde Umbau zu erneuerbaren Energien und der steigende Verbrauch machen Österreich zum Stromimporteur. Trauriger Rekord: 16,5 Prozent Importstrom Im
Treibhausgas-Emissionen nehmen wieder zu Ökologie 22. Juli 2016 Werbung ZUSAMMENFASSUNG: PERSPEKTIVEN FÜR PERSPEKTIVEN FÜR UMWELT & GESELLSCHAFT (WK-intern) - Mit dem in Paris Ende 2015 verabschiedeten neuen internationalen Klimaschutzabkommen hat die Staatengemeinschaft ein deutliches Zeichen gegen den Klimawandel und seine Folgen gesetzt. Nur ein langfristiger Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe kann den Globus vor einem Klimakollaps bewahren. Die mittlere globale Temperatur stieg gegenüber dem vorindustriellen Niveau um beinahe 1 °C an. 2014 und 2015 waren global gesehen die wärmsten der bisherigen Messgeschichte. In Österreich beträgt der durch Messungen belegte durchschnittliche Temperaturanstieg bereits 2 °C. Der vergangene Winter 2015/2016 lag um 2,7 °C über dem vieljährigen Mittel und war der zweitwärmste Winter in
EU und Nato beenden die immerwährende Neutralität von Österreich, Schweden und Finnland. Aktuelles Mitteilungen 8. Juli 20168. Juli 2016 Werbung Der neue Pakt der EU mit der Nato bedeutet quasi im Vorbeigehen das Ende der Neutralität von Staaten wie Österreich, Schweden und Finnland. (WK-intern) - Die österreichische Regierung hat sich noch nicht gegen den EU-Nato-Pakt ausgesprochen. Die neue Partnerschaft steht im Konflikt zu den Verfassungen in einzelnen Staaten. Jedoch: ... die österreichische Bundesverfassung darf ohne Mitwirkung der österreichischen Verfassungsorgane nichts geändert werden. Natürlich weis das kein verantwortlicher österreichischer Politiker. Lesen Sie mehr auf DWN Bild: HB
Sauber unterwegs: Gewinnerin gibt Gas mit Erdgas Bioenergie E-Mobilität 6. Juli 2016 Werbung Wahre Helden fahren mit Erdgas (WK-intern) - Die Gewinnerin der Kampagne „Wahre Helden fahren mit Erdgas“ erhielt vom Fachverband der Gas- und Wärmeversorgungsunternehmungen (FGW) einen Fiat 500 L CNG. Sie ist somit zukünftig nicht nur sparsam, sondern auch sauber und umweltfreundlich unterwegs. Am 9. Juni nahm Irene Hauerstorfer aus Wien feierlich ihr neues Fahrzeug vor den Toren der Wirtschaftskammer Österreich in Empfang. Mag. Michael Mock, Geschäftsführer des Fachverband der Gas- und Wärmeversorgungsunternehmungen, überreichte gemeinsam mit Luigi Pennella, Managing Director von Fiat Chrysler Austria, und Harald Nössig, Geschäftsführer von Fiat Lüftner, den Schlüssel. Der Fiat 500 L CNG wurde unter allen Teilnehmern, die auf www.erdgasautos.at
Dem Bekenntnis zu umweltfreundlicher Energie müssen Taten folgen! Erneuerbare & Ökologie Ökologie 20. Juni 201620. Juni 2016 Werbung Anlässlich des Klimagipfels zwischen Umweltminister Andrä Rupprechter und den Umweltlandesräten der Bundesländer zeigt sich die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 kritisch und fordert konkrete Handlungen ein: (WK-intern) - „Es ist zwar gut, sich zu umweltfreundlicher Energie zu bekennen, aber wer die Ergebnisse der Klimakonferenz von Paris ernst nimmt, muss jetzt den Ausstieg aus fossiler Energie beschließen. Eine klare Antwort darauf bleibt der Klimagipfel aber schuldig. Weiters müssen Bund und Länder die Gebäudesanierung endlich gemeinsam vorantreiben. Auch hier fehlen herzeigbare Ergebnisse. Der Klimagipfels bleibt damit unter den Erwartungen, es braucht deutlich mehr politische Anstrengungen und ein klareres Bekenntnis zur Energiewende“, fordert Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher
Windenergie mit Milliardenumsatz Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Juni 201616. Juni 2016 Werbung Erfolge der letzten Jahre werden durch den Reformstau des Ökostromgesetzes in Frage gestellt (WK-intern) - Am internationalen „Tag des Windes“ präsentiert das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) die Marktentwicklung der Windbrache im letzten Jahr. Mit einem Branchenumsatz von 1,1 Mrd. Euro trägt die Windenergie entscheidend zur österreichischen Wirtschaftsleistung bei. 5.500 Menschen sind in der Branche tätig und die Zulieferbetriebe profitieren von der weltweiten Windkraftentwicklung. „Der Reformstau beim Ökostromgesetz behindert aber die heimische Windkraftentwicklung. Eine kleine Ökostromnovelle ist drängender denn je“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Am heurigen „Tag des Windes“ wird die Studie „Innovative Erneuerbare Technologien in Österreich“, die im
Verbesserung des Ökostromgesetzes Erneuerbare & Ökologie Ökologie 9. Juni 2016 Werbung Turbostart für neue Klimapolitik? (WK-intern) - IG Windkraft begrüßt die Erarbeitung einer Klima- und Energiestrategie und fordert zuvor rasche Verbesserung des Ökostromgesetzes Die IG Windkraft begrüßt die Veröffentlichung eines „Grünbuchs“ für die Erarbeitung einer Klima- und Energiestrategie für Österreich und wird sich intensiv einbringen. Neben diesem wichtigen, aber längerfristigen Prozess zur Erstellung einer Klima- und Energiestrategie braucht es rasch auf der Hand liegende energiepolitische Maßnahmen. „Nach zwei Jahren Diskussion über eine kleine Reform des Ökostromgesetzes ist diese mehr als entscheidungsreif“, so Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Gestern wurde vom Wirtschafts-, dem Umwelt- und dem Sozial- und Verkehrsminister gemeinsam das „Grünbuch für eine integrierte
E-Mobilität – Wir bewegen die Politik: Ein fossilfreier Weltumwelttag! E-Mobilität 4. Juni 2016 Werbung Utl.: Bundesverband nachhaltige Mobilität initiiert fossilfreien Tag für die Politik (WK-intern) - Verkehrsminister Leichtfried mit E-Auto unterwegs Der Weltumwelttag am 5. Juni soll das Umweltbewusstsein forcieren. „Grund genug für den Bundesverband nachhaltige Mobilität, um mit einer etwas anderen Aktion darauf aufmerksam zu machen, dass gerade im Mobilitätsbereich ein Umdenken notwendig ist“, sind sich Doris Holler-Bruckner, Roland Dimai, Richard Absenger aus dem Präsidium des Bundesverbands einig und rufen aus diesem Anlass zu einem fossilfreien Tag auf. Verkehrsminister Jörg Leichtfried hat an der Aktion teilgenommen und fuhr im E-Auto zu seiner ersten Rede im Bundesrat. „Bei umweltfreundlicher Mobilität geht es um mehr, als den Verbrennungsmotor durch
Windfeste zum Tag des Windes Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Mai 2016 Werbung Windenergie hautnah erleben beim "Tag des Windes" (WK-intern) - Die heurige Windfestsaison beginnt im Windpark Simonsfeld Tausende Menschen machen sich jährlich auf den Weg, eines der vielen Windfeste zu besuchen, die die Windbranche wie gestern im Windpark Simonsfeld ausrichtet, um die Vorzüge der Windenergie näher zu bringen. Vier von fünf ÖsterreicherInnen wollen, dass mehr Windkraftwerke errichtet werden, weil sie sauberen, sicheren und heimischen Strom befürworten, importierten Kohle- und Atomstrom jedoch ablehnen. Die Politik weiß das, bewegt sich aber noch immer langsam und zögerlich. Bis 2030 sollen die erneuerbaren Energien volle 100% des österreichischen Stroms erzeugen. „Um dieses Ziel zu erreichen ist eine rasche Reform
Europäische Investitionsbank finanziert Windpark in einer Höhe von 1600 Metern Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. März 2016 Werbung EIB unterstützt Windpark der Bundesforste mit 36,7 Mio. EUR Darlehen (WK-intern) - Die Europäische Investitionsbank (EIB) gewährt der Österreichischen Bundesforste AG (ÖBf AG) ein Darlehen von 36,7 Mio. EUR zur Finanzierung eines Windparks in der Steiermark. Dies ist das erste Darlehen der EIB, mit dem Stromerzeugung aus Windkraft in Österreich direkt finanziert wird. Die Unterstützung soll dazu beitragen, CO2-Emissionen einzusparen, die nationalen Energieziele zu erreichen und die zwischen 2010 und 2020 zusätzlich geplanten Kapazitäten von 2.000 Megawatt (MW) aus Windkraft zu errichten. Mit dem EIB-Darlehen wird der Bau eines 42-MW-Windparks finanziert, der aus 14 Windenergieanlagen mit einer Leistung von jeweils 3 MW und einer 7 km langen
Selbstversorgung durch erneuerbare Energien in Österreich in weiter Ferne Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. März 201623. März 2016 Werbung Österreich zu 31% mit Kohle-, Gas- und Atomstrom versorgt (WK-intern) - Trotz des Ausbaus der erneuerbaren Energien in Niederösterreich und dem Burgenland in den letzten Jahren ist Österreich noch weit von der Stromversorgung mit 100% erneuerbarem Strom entfernt. 31% des Stromes stammen noch immer aus Kohle-, Gas- oder Atomkraftwerken. „Die Windenergie kann einen großen Beitrag leisten um diese Lücke zu schließen“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Es bedarf nur kleiner Änderungen im Ökostromgesetz um den notwendigen Windkraftausbau zu ermöglichen.“ Lange Zeit war Österreich ein klassisches Stromexportland. Die großen Wasserkraftwerke ermöglichten zusätzlich zur Versorgung der österreichischen Bevölkerung den Stromexport. Mittlerweile kann
Windpark-Großprojekt entsteht im Süden Österreichs Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 14. März 2016 Werbung Energie Steiermark baut den bisher größten Windpark im Süden Österreichs 58 Mio. Euro Investition Grünes Licht der Umwelt-Behörden: 13 Windräder liefern ab 2017 Strom für über 21.000 Haushalte Baubeginn auf der Handalm noch im heurigen Sommer (WK-intern) - Die Energie Steiermark positioniert sich erneut als "erneuerbarer" Stromproduzent und investiert jetzt 58 Millionen Euro in ein Windpark-Großprojekt: Auf der Handalm an der Grenze zu Kärnten werden 13 Windräder gebaut, die bereits Ende 2017 grünen Strom für über 21.000 Haushalte liefern werden. Damit ist dieses Projekt größer als alle bisherigen Windparks im Süden Österreichs. Nach einer umfangreichen Umweltverträglichkeits-Prüfung (UVP) durch die Behörden gibt es jetzt für das Projekt