EU-Ostseeanrainer wollen ihre Zusammenarbeit beim Ausbau der Ostsee-Windenergie intensivieren Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Oktober 2020 Werbung Bremerhaven – WAB-Geschäftsführerin Heike Winkler kommentiert die heutige Ankündigung der EU-Ostseeanrainer, die Zusammenarbeit beim Ausbau der Offshore-Windenergie zu intensivieren: (WK-intern) - „Wir begrüßen den Beschluss der EU-Ostseeanrainer, ihre Zusammenarbeit beim Ausbau der Offshore-Windenergie zu intensivieren“, sagt WAB-Geschäftsführerin Heike Winkler. „Eine enge Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg ist ein wichtiger Faktor beim langfristigen und effizienten Ausbau der Offshore-Windkraft in Nord- und Ostsee. Strom aus der Windkraft auf See ist auch essenziell für die Erzeugung von ‚grünem‘ Wasserstoff und erforderlich für die Umsetzung des ‚EU Green Deal‘. Offshore-Wind ist das Fundament einer nachhaltigen Energieversorgung“, fügt sie hinzu. Hintergrund: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/09/20200930-ostsee-anrainer-forcieren-zusammenarbeit-bei-offshore-windenergie.html Über die WAB Die WAB mit Sitz in Bremerhaven ist
Bund will neuen Raumordnungsplan für Nord- und Ostsee für souveräne Rechte wahrnehmen Behörden-Mitteilungen Offshore Windenergie 25. September 20203. Dezember 2020 Werbung Entwurf des neuen Raumordnungsplans für die ausschließliche Wirtschaftszone in Nord- und Ostsee (WK-intern) - Hamburg, 25. September 2020 Beteiligungsverfahren beginnt Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) leiten heute das Beteiligungsverfahren zur Fortschreibung der Raumordnungspläne für die deutsche ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) in Nord- und Ostsee ein. Die AWZ ist das Gebiet jenseits der 12-Seemeilen-Zone (Küstenmeer) bis hin zu maximal 200 Seemeilen, in dem Deutschland in begrenztem Umfang souveräne Rechte wahrnehmen kann. Staatssekretär Dr. Kerber: „In Nord- und Ostsee verstärken sich Nutzungsinteressen und Flächenkonkurrenz mehr und mehr. Wir müssen daher die unterschiedlichen Ansprüche von Schifffahrt,
Weltmarktführer im Bereich Offshore-Windenergie Ørsted unter den Finalisten des Deutschen Nachhaltigkeitspreises Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. September 2020 Werbung Ørsted zählt zu den Finalisten für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Unternehmen. (WK-intern) - Die Sieger werden Anfang Dezember bekanntgegeben. Ørsted wurde von der Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises unter die Finalisten gewählt. Das Unternehmen überzeugte die 16 Mitglieder der Jury als eines von neun Unternehmen im Transformationsfeld Klima. Volker Malmen, Geschäftsführer von Ørsted in Deutschland, dazu: ”Ich fühle mich geehrt und freue mich sehr darüber, dass Ørsted als einer der wenigen Nominierten für das Finale dieses prestigeträchtigen Preises ausgewählt wurde. Diese Nominierung unterstreicht erneut, dass wir als Pionier und Vorreiter im Kampf gegen den Klimawandel wahrgenommen werden.” Ørsted hat in den letzten zehn
BSH-Präsidentin: Nutzung und Schutz der Meere können vereinbar sein Offshore Ökologie Technik 24. September 2020 Werbung Anlässlich des heute stattfindenden Weltschifffahrtstages weist Dr. Karin Kammann-Klippstein, Präsidentin des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), darauf hin, dass die notwendige Durchsetzung von Regelungen zum Schutz der Umwelt für die Vereinbarkeit von Schutz und Nutzung der Meere unerlässlich sei. (WK-intern) - Dies dürfe jedoch nicht zu Wettbewerbsverzerrungen oder zu einseitigen Belastungen einzelner Regionen führen. Unter dem Motto „Nachhaltige Schifffahrt für einen nachhaltigen Planeten“ richtet die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (International Maritime Organisation – IMO) in diesem Jahr die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Aktivitäten, die in der Schifffahrt bereits zum Schutz der Umwelt und der Ozeane unternommen werden. Dazu gehören zum Beispiel Maßnahmen zur Verringerung
EEG-Entwurf bedarf an vielen Stellen Nachbesserung Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 18. September 2020 Werbung BDEW-Chefin Kerstin Andreae zur EEG-Novelle (WK-intern) - Zum Entwurf der EEG-Novelle erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW): "Der BDEW unterstützt die klimapolitische Zielsetzung der Bundesregierung und fordert einen forcierten Ausbau der Erneuerbaren Energien. Der EEG-Entwurf enthält viele richtige Ansätze, bedarf an vielen Stellen jedoch der Nachschärfung. Der BDEW hat hierzu eine umfangreiche Stellungnahme an das Bundeswirtschaftsministerium übermittelt und wird sich intensiv in das Gesetzgebungsverfahren zur Novelle einbringen. Wir begrüßen ausdrücklich die neue Regelung im EEG-Entwurf, wonach die Nutzung Erneuerbarer Energien zur Stromerzeugung im öffentlichen Interesse liegt und der öffentlichen Sicherheit dient. Die reine Festschreibung dieser neuen Regelung
Insolvenzen, Abwanderungen durch falsche energiepolitische Weichenstellungen sind nicht mehr erklärbar Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 9. September 20209. September 2020 Werbung Die Energiewende darf kein Importprodukt werden! (WK-intern) - Auf der 16. WINDFORCE Conference in Bremerhaven forderten Ende der vergangenen Woche zahlreiche Expertinnen und Experten die Bundesregierung zu einer Kurskorrektur bei anstehenden Gesetzesnovellen auf, um weitere Jobverluste und Umsatzeinbußen in der mittelständischen Industrie abzuwenden. Im Zentrum der Kritik stehen die fehlenden Bauaktivitäten in Nord- und Ostsee trotz vorhandener Netzanschlusskapazitäten und baureifer Projekte sowie der vorgeschlagene Sonderweg der Bundesregierung für ein Ausschreibungsmodell für die Windkraft auf See ab 2021. „Ein kurzfristiger Sonderbeitrag Offshore würde eine Brücke bauen zu den künftigen Offshore-Wind-Ausbauzielen, die wir sehr begrüßen. Es kommt aber eben jetzt darauf an, einen Fadenriss in
Auf Helgoland beginnt heute das 9. Wirtschaftsforum Offshore. Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 27. August 2020 Werbung BDEW zum 9. Wirtschaftsforum Offshore - Kerstin Andreae: „Wir müssen Offshore-Windenergie europäisch denken“ (WK-intern) - „Das Wirtschaftsforum auf Helgoland ist ein wichtiger Treffpunkt für die Offshore-Branche. Der Ausbau der Windenergie auf See ist ein gewaltiges Projekt. Er kann nur im engen Austausch aller beteiligten Akteure gelingen“, sagt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, die heute zur Eröffnung der Veranstaltung spricht. Mit Blick auf das Wirtschaftsforum betont Andreae die große Bedeutung der Offshore-Windenergie für das Erreichen der Klimaziele: „Für eine erfolgreiche Energiewende ist die Windenergie auf See unverzichtbar. Dank der hohen Volllaststundenzahl, der in den vergangenen Jahren deutlich gesunkenen Erzeugungskosten und den noch riesigen bislang unausgeschöpften Ausbaupotenzialen
BMWi-Versagen: BWE startet Aktionsprogramm „Wind an Land“ Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. August 2020 Werbung Aktionsprogramm „Wind an Land“: Guter Wille allein reicht nicht (WK-intern) - Zum aktuellen Stand der Abarbeitung der Aufgabenliste Wind an Land, die das Bundeswirtschaftsministerium heute veröffentlichte, erklärt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands Windenergie: „Wir haben die Vorlage des 18 Punkte umfassenden Arbeitsplans in Oktober 2019 begrüßt. Genehmigungen und Marktvolumen verharren jedoch auf weiterhin niedrigem Stand. Es fehlen allein in diesem Jahr immer noch 3.000 Megawatt an Zubau. Das Defizit zur Einhaltung der Pariser Verträge wächst rasant. Insofern fehlt es noch an der Wirksamkeit der bisherigen Umsetzungen der Aufgabenliste. Wir brauchen dringend deutlich mehr Schwung und Konzentration auf das Wesentliche, um endlich voran zu
Laschet macht sich über Elektrolyseanlage zur Wasserstoffherstellung aus Windenergie schlau Erneuerbare & Ökologie Offshore Technik Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 25. August 2020 Werbung Ministerpräsidenten besuchten Reallabor Westküste 100 (WK-intern) - Die Ministerpräsidenten der Bundesländer Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen, Daniel Günther und Armin Laschet, besuchten am gestrigen Montag den Standort des Projekts Westküste 100 im schleswig-holsteinischen Hemmingstedt. Mit dem positiven Förderbescheid vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hatte das Reallabor-Projekt Anfang August die Zusage erhalten, das erste Wasserstoff-Projekt Deutschlands zu werden. Unter der Überschrift „Energie- und Wissenschaftsland Schleswig-Holstein“ präsentierte gestern Daniel Günther gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Konsortiums WESTKÜSTE 100, Jürgen Wollschläger, seinem Amtskollegen den Standort für das Projekt Westküste 100, unter anderem auch den zukünftigen Standort der Elektrolyseanlage. Das für die Elektrolyseanlage verantwortliche Joint Venture, bestehend aus der
Greenstat erstellt Studie zur Wasserstoffherstellung von 2 Offshore-Windprojekten in der Nordsee mit 4,5 GW Erneuerbare & Ökologie Offshore Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. August 2020 Werbung Greenstat erhält Projektmittel zur Untersuchung von PtG aus Offshore-Windenergie in der Nordsee südlich von Oslo (WK-intern) - Greenstat und Partner haben von der Gemeinde Vestland County NOK 550.000 für eine Studie zur optimalen Nutzung des Windstroms von zwei geplanten Offshore-Windparks in der Nordsee erhalten. Die Wasserstoffproduktion auf See, die Kabelanbindung zum Land oder der direkter Export sind Alternativen, die in der Studie berücksichtigt werden. "Es ist eine Freude, auf eine aufregende Zukunft und eine vielversprechende Industrie für Norwegen blicken zu können - nämlich Offshore-Wind", sagte die Ministerin für Erdöl und Energie, Tina Bru, am Freitag, den 12.06.2020, als sie die Nachricht veröffentlichte, dass
Bund fördert mit 30 Mio. Offshore-Windenergie-Wasserstoffprojekt in Schleswig-Holstein Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. August 2020 Werbung 30 Mio. Euro Förderung durch den Bund: Wasserstoffprojekt-Projekt Reallabor „Westküste 100“ kann durchstarten (WK-intern) - Ministerpräsident Daniel Günther: „Ein guter Tag für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein, die Energiewende und den Klimaschutz“ KIEL/HEIDE. Grünes Licht für grünen Wasserstoff: In Schleswig-Holstein wird das bundesweit erste Reallabor der Energiewende mit dem Schwerpunkt Wasserstofftechnologie entstehen. Das Konsortium „Westküste 100“ hat heute vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie eine Förderzusage über 30 Mio. Euro erhalten. Ministerpräsident Daniel Günther begrüßte die Bundesförderung: „Das ist ein guter Tag für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein, die Energiewende und den Klimaschutz. Das Reallabor Westküste 100 zeigt, wie sich Ökonomie und Ökologie in
Forscher sehen Offshore-Windenergie bald ohne Subventionen wettbewerbsfähig Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Juli 2020 Werbung Offshore-Windenergie legt Stützräder ab (WK-intern) - Zwei Forscher der BTU Cottbus-Senftenberg publizieren zusammen mit weiteren Wissenschaftler*innen ihre Ergebnisse in „Nature Energy“, wonach Offshore-Windenergie in naher Zukunft ohne Subventionen konkurrenzfähig sein wird. Prof. Dr. Felix Müsgens und Iegor Riepin vom Lehrstuhl Energiewirtschaft und sechs weitere Autoren aus Großbritannien, Dänemark, Belgien und den Niederlanden repräsentieren die fünf Länder mit etwa 80 Prozent der installierten Offshore-Leistung. Die Entwicklung der Offshore-Windenergie wurde durch staatliche Förderprogramme vorangetrieben; die jüngsten Kostensenkungen erhöhen jedoch die Aussicht, dass die Offshore-Windenergie billiger wird als die konventionelle Stromerzeugung. Fördersummen stetig rückläufig Viele Länder nutzen Auktionen, um finanzielle Unterstützung zu erhalten. Dabei gestaltete sich die Verfahrensweise