Fraunhofer-Gesellschaft: Windenergie besser vorhersagen Forschungs-Mitteilungen Windenergie 3. September 2012 Werbung (WK-intern) - Windenergie zählt zu den wichtigsten regenerativen Energieformen. Doch um Wind auch im Binnenland bestmöglich auszunutzen, müssen Turbinen optimal positioniert und dimensioniert werden. Ein 200 Meter hoher Windmessmast liefert exakte Daten, aus denen sich auch Energieerträge vorhersagen lassen. Der Atomausstieg ist beschlossen, die Energiewende aber längst nicht geschafft. Auf dem Weg dahin soll die Erzeugung von Windenergie drastisch ausgebaut werden. Und zwar nicht nur mit Offshore-Anlagen, sondern auch an Land. »Dort gibt es noch große Potenziale, die ausgeschöpft werden können, etwa im Mittelgebirge«, sagt Tobias Klaas, Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES in Kassel. Klaas ist zugleich Leiter des Forschungsprojekts
HDT-Seminar: Gusseisenwerkstoffe bei Windenergieanlagen Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen 7. August 20127. August 2012 Werbung (WK-intern) - Hier werden die Grundlagen der Werkstoffmorphologie gezeigt, um Verständnis für die Einsatzvielfalt von Gusseisenwerkstoffen zu bekommen, hier besonders für die Anwendung im Bereich Windenergie. Darüber hinaus werden Hinweise für das Konstruieren mit diesem Werkstoff gegeben. Weiter wird über eine neue Werkstoffentwicklung für den Einsatz in Anlagen im Megawattbereich für Offshore-Anlagen berichtet. mehr... Termin: 29.11.2012 09:00 - 29.11.2012 17:00 in Essen (Haus der Technik) Leitung Prof. Ernst-Peter Warnke Siempelkamp Giesserei GmbH, Krefeld PM: Ute Jasper u.jasper@hdt-essen.de www.hdt-essen.de
BLG WindEnergy Logistics auf Gemeinschaftsstand der WAB in Husum Aussteller Husum Windmessen Offshore Produkte Windparks 2. August 20122. August 2012 Werbung (WK-intern) - Auf der HUSUM WindEnergy 2012 präsentiert die BLG WindEnergy Logistics ihre Logistikleistungen für die Offshore-Branche auf dem 400 Quadratmeter großen Gemeinschaftsstand 2B09 der WAB in der Eingangshalle. Zum Spektrum der BLG gehören Organisation und Steuerung der Logistikketten von Beschaffung und Produktion über Lagerung und Transport bis zur Montage auf See. In Bremerhaven hat die BLG einen Offshore-Terminal eingerichtet, auf dem auch bis zu 900 Tonnen schwere und 65 Meter hohe Gründungsstrukturen für Offshore-Anlagen bis zur Verladung auf die Errichterschiffe zwischengelagert werden. Die so genannten Tripods für die Offshore-Felder Global Tech 1 und Trianel Windpark Borkum transportiert die BLG mit dem Spezial-Ponton
BDEW zu 1 Jahr nach Fukushima – wo stehen wir bei der Energiewende? Erneuerbare & Ökologie 29. Februar 2012 Werbung Müller: Energiewende ist ein Generationenprojekt Politik sollte zwischen kurzfristigen und langfristigen Prioritäten zur Umsetzung der Energiewende unterscheiden / Stromaustausch verändert sich 2011 stark Berlin, 29. Februar 2012 - „Das Projekt Energiewende ist nach einem Jahr in der realen Umsetzung angekommen. Es hat sich gezeigt, dass Energiewende viel mehr bedeutet als nur die Steigerung der Menge an Stromerzeugung aus Wind und Sonne. Ein Jahr der Weichenstellungen ist um. Nun kommen Jahrzehnte der Umsetzung. Die Energiewende ist ein Generationenprojekt.“ Das sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), als Zwischenbilanz zu dem sich nähernden Jahrestag nach den schrecklichen Ereignissen in
In 40 Jahren soll sich unser Energiesystem komplett revolutionieren Erneuerbare & Ökologie 22. Januar 2012 Werbung Energiewende: viele Schritte führen ins regenerative Zeitalter. In 40 Jahren soll sich unser Energiesystem komplett revolutionieren. Statt Erdöl, Kohle und Kernenergie werden dann erneuerbare Energien unseren Strom liefern. Dieser Umbauprozess ist jedoch kein Selbstläufer – im Gegenteil: Wir stehen am Beginn eines langen Prozesses. Die gesamte Energiebranche steht vor milliardenschweren Investitionsentscheidungen, die Energie-Infrastruktur muss modernisiert werden. Aufgabe der Politik ist es, die Rahmenbedingungen hierfür zu schaffen und Hemmnisse zu beseitigen. Dabei muss die Energiewende in Schritten erfolgen, damit sie bezahlbar bleibt und sie Verbraucher und Wirtschaft nicht zu stark belastet. Deutschland soll auch künftig ein wettbewerbsfähiger Industriestandort bleiben. Durch eine Führungsrolle in der Energietechnologie
Gefährliche Arbeitsplätze auf hoher See Offshore Windenergie 28. Dezember 2011 Werbung Sind die Offshore-Anlagen gegen Unfälle gerüstet? Von Claudia Plaß und Carsten Vick, hören Sie die Sendung vom Deutschland-Radio Kultur. In der Nord- und Ostsee entstehen immer mehr Windkraftanlagen. Bis 2030 sollen diese sogenannten Offshore-Anlagen die Leistung der 17 deutschen Atomkraftwerke übertreffen. Für die Wartung werden dann bis zu 1000 Spezialisten benötigt, die zumindest eins nicht sein dürfen: seekrank. Hart im Nehmen müssen auch die Arbeiter sein, die auf den Ölplattformen in der Nordsee arbeiten. Damit sie auch in Gefahrensituationen ungeschoren davon kommen, müssen sie ein Sicherheitstraining absolvieren. Für Rettungsaktionen ist vor allem das Havariekommando in Cuxhaven zuständig. Und diese Gemeinschaftseinrichtung des Bundes und der
Erkenntnisse über -Grouted Joints- für Offshore-Anlagen werden auf Fachtagung präsentiert Tagungen 7. Dezember 2011 Werbung Update zu Türmen und Gründungen von Windenergieanlagen. Essen (iwr-pressedienst) - Mitte des Jahres 2011 waren in Deutschland ca. 28.000 MW Nennleistung Windenergie installiert. Aber auch weltweit schreitet die Entwicklung rasant voran. Die Windenergie entwickelt sich global zu einer der größten erneuerbaren Energiequellen. An Land sind dabei Türme mit über 100m eine Schlüsseltechnologie. Eine sichere Unterkonstruktion, die in der Lage ist, den Belastungen von Sturm und – offshore – auch hohem Wellengang zu widerstehen, ist dabei zwingend notwendig. Immer größere Windkraftanlagen und die Entwicklung hin zum Offshoreeinsatz stellen die Fachleute bei der Bemessung der Tragstrukturen vor neue Herausforderungen. Aktuelle Probleme bei den
SPD-Fraktion Niedersachsen fordert Rettungskonzept für Offshore-Anlagen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Offshore Windenergie 27. September 2011 Werbung Für die Notfallversorgung von Menschen, die beim Aufbau von Offshore-Anlagen weit vor der deutschen Küste beschäftigt sind, gibt es kein funktionierendes Rettungskonzept. Im Notfall kann diesen Menschen nur unzureichend geholfen werden. Darauf hat der innenpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Klaus-Peter Bachmann, am Mittwoch in Hannover hingewiesen. „Bei einem Gespräch mit der Spitze des Havariekommandos in Cuxhaven Anfang dieser Woche ist klar geworden, dass die zur Verfügung stehenden Rettungsmittel für die besondere Situation auf hoher See nicht ausreichend sind. Das Innenministerium hat nach Auskunft des Havariekommandos das Problem überhaupt nicht erkannt. Das Umweltministerium fühlt sich nicht zuständig“, berichtete Bachmann. Die SPD-Fraktion fordere deshalb Innenminister